Hericium erinaceus

Der Hericium enthält hochwertige Biovitalstoffe und zeichnet sich durch einen hohen Kaliumgehalt bei gleichzeitig sehr niedrigen Natriumwerten aus.

Seine 32 Aromastoffe verleihen ihm einen zitrus- bzw. kokosähnlichen Geschmack und machen ihn zu einer wahren Delikatesse.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird der Igelstachelbart seit Jahrhunderten verwendet, um den durch Stress und ungesunden Lebensrhythmus in Unausgewogenheit geratenen Körper wieder in sein natürliches, gesundes Gleichgewicht zu bringen. Er unterstützt die Verdauung, stärkt die Lebenskraft und unterdrückt Krebs. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass der Hericium das Immunsystem reguliert und die Regeneration von Nervengewebe positiv beeinflusst.

In der Praxis erprobte Anwendungsgebiete

  • Regulation von Magen- und Darmproblemen
  • Begleitende Tumortherapie, bevorzugt in den Bereichen der Verdauungsorgane
  • Regulation des vegetativen Nervensystems
  • Regulation von Haut- und Schleimhäuten
  • Unterstützende Behandlung von Milzerkrankungen
  • Unterstützende Behandlung bei Magnesiummangel
  • Bei Schädigungen von Nerven (enthält sogenannte Nervenwachstumsfaktoren)
  • Begleitende Allergietherapie (Darmsanierung)

Herkunft

Nahezu weltweite Verbreitung, auch in Europa heimisch, insgesamt jedoch selten auftretend. Der Hericium ist bereits seit 50 Jahren kultiviert.

Weitere Bezeichnungen

Knolliger Stachelbart, Igelstachelbart, Affenkopfpilz, Löwenmähne, Pom-Pom, Yamabushitake, Houtou

Besonderheiten

Dieser Pilz gilt als hervorragender Schleimbildner und sollte daher nicht bei Infekten, einhergehend mit einer vermehrten Schleimproduktion, eingesetzt werden.

Die Informationen auf dieser Seite sind allgemeiner Natur. Sie stellen keine Einzelfallberatung für die Verwendung der einzelnen Vitalpilze dar und können eine solche auch nicht ersetzen. Bitte besprechen Sie den Verzehr von Vitalpilzen zu präventiven oder therapeutischen Zwecken immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Heilpraktiker.