Hallo moeldi und wie geht es Dir heute? Mich interessiert das sehr, weil ich selbst seit 11 Jahren unter immer wieder kehrenden Schwindel leide. Mal ist es eine Zeitlang besser, mal häufen sich die Schwindelanfälle, kommt ganz darauf an, ob ich mein Leben meinem Körper anpasse oder eben nicht. ich bin mir schon sicher, dass das eine Stressgeschichte ist, weil, wenn ich zu Hause bin, ist es schlagartig viel besser. Begonnen hat das ganze mit einem Burnout in 2012, geblieben sind mir Bluthochdruck und ab 2013 eben der Schwindel. Man kann auch nicht ausschließen, dass die Blutdrucksenker auslösend sind, aber was willst Du machen? Mit 200 Blutdruck lebt es sich nicht gut. Nach zwei Schidldrüsen-OPs 2007 und 2008 kamen dann noch Probleme mit den Hormonen dazu, was auch nachvollziehbar ist, ich habe keine Schilddrüse mehr, die den Hormonbedarf täglich selber regelt, ich führe täglich eine hohe Hormondosis zu, egal ob ich sie brauche oder nicht, die Feinabstimmung kann man "von außen" nicht regeln. Und so lebe ich mit meinem Schwindel so dahin und versuche nicht umzufallen. Sehr dankbar bin ich für die Vertigoheel, das hat lange gedauert bis ich die gefunden habe. Pilze nehme ich auch, Auricularia, Reishi, Cporinus und Maitake,, ohne Schilddrüse habe ich nämlich noch Diabetes II bekommen, danke.. Momentan nehme ich keine Pilze ein, auch keinen Gingko, weil eine größere Zahnbehandlung ansteht und ich immer wahnsinnig blute. Ich habe alles versucht und probiert, mein Schwindel hat alles überlebt. Nur wenn ich mir mehr Ruhe und Entspannung gönne, mal einen Couchtag einlege und nichts mache, dann komme ich zurecht. Das habe ich lernen müssen, auf die harte Tour.
Viele Grüße von Liilifee