Liebe Elke,
bedaure, habe heute deinen Beitrag vom 6.9. hier entdeckt. Bin wieder im Lande und habe wieder Internetzugang. Von dem Rath weiß ich nichts, dafür von Ärzten die sich seit Jahrzehnten mit erfolgreicher Krebs- und Brusktrebsbehandlung auskennen (wie zum Beispiel in Mexiko) was Zellularmedizin ist. Das Hochdosierte in hohen Mengen, und in meinem Fall oral. Als man mich immer wieder anrief, mich doch bitte in der Onkologie einzufinden, lehnte ich dankend ab und sagte, dass ich den Tumorabbau natürlich angehen werde. Man belächelte mich abweisend und sagte bestimmend, das ginge nicht. Nun, da ich weiss, dass ich die Herrin in meinem Körper bin, werde ich meiner inneren Führung dahin gehend vertrauen, dass es nicht ausgeschlossen ist. Zumal ich mit einer erstaunlich veränderten Tumoroberfläche ohne Angst und Panik lebe.
Ach Elke, mir hat kein Schulmediziner den Gefallen erwiesen, mich zu belehren, dass nur Schulmediziner und keine Homöopathen Krebs heilen dürfen. Es wäre mir ein Vergnügen gewesen, diese Fachkraft darauf aufmerksam zu machen, dass die Theorie "einer sich bösartig teilenden Krebszelle" eine bis dato nicht wissenschaftlich erwiesene Erfindung der Pharmakonzern-Universitätsausbildungen ist. Bis zum heutigen Tage, wie schon im vorletzten Jahrhundert, heilen Homöopathen Krebs völlig aus!
Liebe Corinna, ja der Krautwickel ist gut so beschrieben! Noch wirksamer ist er allerdings, wenn die entstrunkten, gewalzten Blätter 30 Sekunden lang in sprudelnd kochendes Wasser gegeben werden (noch besser in einen Dampfgarer gelegt werden), damit sie die Kreuzblütlerstoffe freigeben, und dabei die Körpertemperatur der Nacht zu diesem selben Zwecke etwas entlasten, und so besser wirken.
Das tun sie, weil die Maria Treben und der Pfarrer Sebatian Kneipp schon heisse Zinnkraut-Dunstwickelauflagen dabei beobachteten, wie sie Tumore auflösten. Das dauert seine Zeit und erfordert etwas Disziplin, doch je freudiger die grüne Notfallapotheke angegangen wird, desto besser hilft sie. Meinen Brustkrebs behandle ich nicht alleinig mit Krautwickeln, Dunstwickeln, Kaffee-Einläufen und Natronbrei wie mein Beitrag zeigt, aber auch nicht mehr mit der strengen Diät. Die wichtigste 3. Komponente ist und bleibt das, in meinem Falle mein von aussen her un'bedingtes Leben.
Wir alle haben Krebszellen in uns, die einen Krebs entstehen lassen, von dem wir nichts wissen, weil unser Immunsystem ihn von alleine wieder besiegt. Zellbiologie: dieser Zyklus von Immunsschwäche und -stärke vollzieht sich im Ablauf wechselnd beständig in allen Körpern. Das mag besonders für Andreju schwierig zu akzeptieren sein. Deshalb sind die Bücher von Carl Simonton mit den Beiträgen seiner Frau so wichtig, um die auch so profitabel geschürte Angst vor Therapiebeginn zu überwinden. Jeder Körper mit Krebs benötigt einen Geist mit starker Seele, die beide das Heilen auf ihrem eigenen Weg voll und bedingungslos bejahen.
Auf dem Gang einer Klinik hörte ich zwei Ärzte sich über eine Krebspatientin unterhalten, mit der Bemerkung, sie sie "aus der Spur", da sie die Chemo nicht so ohne weiteres wie verordnet annehmen wolle. Wer Mut hat, untersucht bitte diese Aussage etwas genau, was da genauer ausgesagt wird. Es ist identisch mit der ärztlichen Empörung in einer Tumorbiologie: "da könnte ja jeder kommen und die Chemo verweigern!"...
Marina, man kann mit Krautwickeln, richtig und lange genug angewandt so einiges erreichen. Noch besser ist allerdings der Wirsing, die Menge und Intensität an Chlorophyll spielt mit eine Rolle. Die Krebswirksamkeit, wie bei zahlreichen anderen Mitteln auch, wurde vor Jahrzehnten schon in einer skandinavischen Universität nachgewiesen; bevor sie sich wieder aus dem Repertoire der dogmatisch alleinig behandelnden Schulmedizin verabschieden musste. Das Gute: die Wahrheit siegt immer
Weiter lässt sich das Krautöl ansetzen, aber nur bei abnehmenden Mond, damit die Kohlflüssigkeit das Ansatzöl nicht ranzig werden lässt. Innerlich und äußerlich angewandt ein Krebs- und absolutes Schönheitsmittel. Von wem lautet nur der Ausspruch: "Was wollt ihr mehr!?"
Ich grüße euch alle sehr herzlich in diese schönen Tage, war ich doch am Sonntag noch im Freien schwimmen!
Majalena