Also,
Also, bei einer gezielten hochdosierten Vitamin C Therapie wird ab einer bestimmten Menge (ich glaube so um die 1000mg) nur noch intra venös injeziert in Kombi mit einer Pufferlösung, da ansonsten das Vitamin C zu Schleimhautreizungen führen kann.
Grüße euch mit meinen eigenen Erfahrungen,
die sich dem stark annähern, was die von Petra weiter oben ebenfalls gemachten Dosierungs-Erfahrungen betreffen. Deshalb erlaube ich es mir, mich hier etwas einzubringen. Um die Wirkungen besonders des hoch dosierten Vitamin C (bis zu 4.000mg/täglich) und die Selen-Gabe von gut 600 Mikrogramm täglich nachvollziehen zu können, hilft es die Veröffentlichungen der Ärzte und Forscher zu lesen, die diese Dosis im Zellstoffwechsel durch ihre Studien belegen können. Wer sucht findet diese Berichte auch im Internet.
Bei mir, mit Krebsdiagnose, ist z.B. so, dass mir die Vitamin-C-Dosis von 2.000mg/täglich, die ich seit 19 Monaten täglich einnehme (ebenso, wie das Selen) ebensowenig Nebenwirkungen bereitet. Es ist Teil meiner Vitamin-Therapie, ebenso wie der richtige Vitamin D-Blutspiegel. Ich bin dankbar, diese 1.000mg Kapseln aus den NL zu erhalten, denn ich wüßte nicht, wie ich an tägliche Infusionen kommen sollte, die zusätzlich noch meine Lebensqualität beeinträchtigen würden. Ich darf nur keinesfalls diese beiden Krebshemmer gleichzeitig einnehmen. Dass der Selenspiegel im Blut besonders bei Krebspatienten zu niedrig ist und ausgeglichen werden 'kann', davon berichten sogar die pharma gesponserten Apothekenzeitschriften.
Grüße dich Marco, das bestellte Budwig-Buch ist ein guter Einstieg. Es sind heute nachweisbar die zahlreichen Transfette in unserer Ernährung, die den Krebs in unseren so verstopften Zellen zu einem großen Anteil verursachen. Aus lauter Angst vor Übergewicht und Cholesterin konnten schädliche Ersatzfette produziert werden, die noch heute ungeprüft in zahlreichen Lebensmitteln enthalten sind. So esse ich wieder Butter. Sie ist nicht dem ausgesetzt, was man mit dem Rest der Kuhmilchprodukte anrichten darf. Fischölkapseln hochdosiert (ebenfalls basierend auf Forschungsergebnissen) und täglich zum Leinöl im Budwig-Quark dazu noch Pflanzenöl aus erster Pressung (ohne zuzunehmen). Bei Krebs besonders angeraten die zwar sündhaft teuren, kalt gewonnenen Kokospflanzenfette. Auch dazu gibt es Veröffentlichungen.
Zum Krebs an der Bauchspeicheldrüse fällt mir der eindringliche Vortrag ein, der mir "eingeimpft" wurde, um den Zuckerstoffwechsel meiner Zellen zu verstehen, denen es an den Pankreasenzymen Bromealin und an zweiter Stelle Papain mangelt, um die natürlichen Pflanzenzucker und gewandelten Zucker des mir verbotenen Kohlehydraten-Konsums zu verstehen. Gute Bromealin-Kapseln den Vitalpilzen beizugeben, macht also sicher nicht nur bei meiner Therapie einen Sinn. Hier gleich im Anschluss erwähne ich in beiden Krebsfällen ein täglich zuverlässiger Leberschutz. Die Mariendistel im Extrakt. Die Leber, wurde mir nachdrücklich erklärt, ist der Hauptverbündete gegen die Krebszellen. Hier gilt wiederum die gelebte Erfahrung gegen jedwede EU-Richtlinie, wie Petra schon erwähnte, genügend hoch dosiert. Ich bin nicht die einzige/der einzige mit Krebs, dem es dabei gut geht. Ich habe nur, wie die vielen vor mir auch, die Berichte zu den empfohlenen Hochdosierungen nachgelesen; zugegeben mühsam - jedoch mit gutem Erfolg.
Abschließend möchte ich noch auf die weltweit erfolgreiche Einnahme von bitteren Aprikosenkernen hinweisen, wie Schiekeline sie gerade begonnen hat. Die lassen sich auch in den ausreichend emulgierten Budwig-Quark rühren. Am besten jedoch bitte mit Ziegenquark, wegen der Cacein-Schädigungen im Darm.
Vielleicht berichtest du einmal, wie dein Vater mental selbst "seinen Krebs" angeht. All diese wunderbaren zellbiologischen Interventionen reichen anhand der geschilderten Krebsheilungen womöglich doch nicht alleinig aus...
Ich grüße dich mit den eigenen Erfahrungen und derer anderer, die meinen Weg begleiten
Majalena
wie die hoch dosierte B17-Einnahme. oi