Vielen Dank für Eure Nachrichten, dann bleibe ich weiter dran.
Viele Grüße
Vielen Dank für Eure Nachrichten, dann bleibe ich weiter dran.
Viele Grüße
Hallo,
ich bin wirklich verzweifelt, jetzt nehme ich seit 2 Monaten 3x2 Kapseln täglich vom Hericium Extrakt, aber es gibt keine Besserung. Kann es wirklich sein, dass es so lange dauert ? Ich habe das Problem seit Ende Juli, also noch gar nicht so sehr lang, aber es verändert sich einfach nichts.
Viele Grüße
Gisela
Vielen Dank für die Rückmeldung. 😊
Ich habe jetzt gerade Flüssigextrakte daheim. Ist es egal, ob ich die oder die Kapseln nehme ?
Viele Grüße
Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte. Ja ich bin auch froh, dass ich mich hier angemeldet habe. Man fühlt sich nicht mehr so allein, so als ob man der einzige ist, der diese Probleme und Beschwerden hat. Das tut sehr gut.
Jetzt hätte ich nur noch eine Frage, die mich die ganze Zeit beschäftigt und mir ziemliche Angst macht. Die Refluxösophagitis wurde Ende Juli diagnostiziert und ich habe ja noch immer die Beschwerden, die anderen Naturheilmittel haben bis jetzt nicht geholfen. Selbst wenn ich jetzt mit dem Hericium beginne, wie schnell oder langsam schreitet so eine Erkrankung voran ? Ich habe einfach so große Angst, dass es immer schlimmer wird, wenn jetzt nicht bald etwas hilft.
Kann mir da auch noch jemand Auskunft geben ?
Ok. Jetzt hätte ich nur noch eine Frage: hilft der Hericium "nur" die Schleimhäute abzuheilen oder wirkt er auch tatsächlich gegen den Reflux an sich ?
VG
Liebe Sylvie,
vielen lieben Dank für deine schnelle Antwort. Ja, ich bin jetzt sowieso erstmal krank geschrieben und habe viel Zeit um mich mit mir zu befassen. Das mit dem Leinsamenschleim kann ich ja mal probieren. Das Kopfende des Bettes habe ich schon erhöht.
Beim Hericium wäre meine Frage, in welcher Dosierung bei 67 kg und 163 cm Körpergröße und vielleicht auch in Kombination mit noch einem Pilz ? Oder sollte ich da extra einen Mykotherapeuten aufsuchen ?
Hallo,
ich bin verzweifelt auf der Suche nach etwas, das mir helfen kann. Bei mir wurde Ende Juli bei einer Magenspiegelung eine Refluxösophagitis Grad 1 diagnostiziert. Die Symptome sind aufgetreten nach einer sehr schweren, stressigen Zeit über viele Monate. Der Arzt meinte, ich müsse mir keine Sorgen machen und empfahl Omeprazol 20 mg für einen Zeitraum von 4 Wochen. Nun hatte ich schon von den Nebenwirkungen und Nachteilen dieser Säureblocker gehört und habe sie bis jetzt nicht genommen. Stattdessen versuche ich es mit Trinkmoor ( seit ca. 3 Wochen), auch verschiedene andere Mittel habe ich probiert: Heilerde, das Gemmomazerat der Feige von Phylak, Basenpulver, nichts hat bisher geholfen. Der Hausarzt meint, das Problem liegt eher auf der psychischen Ebene und glaubt, ich bräuchte die Säureblocker nicht. Das größte Problem für mich ist, dass ich die Symptome seit Ende Juli rund um die Uhr spüre, egal ob ich sitze, stehe oder liege, vor oder nach dem Essen. Es brennt in der Speiseröhre, mir ist fast ständig übel und ich spüre, dass etwas die Kehle hochfliesst. Dadurch ist mein Schlaf inzwischen auch erheblich gestört und meine Psyche in Mitleidenschaft genommen. Ich kann einfach nicht verstehen, wie diese relativ harmlose Diagnose ( ich habe sonst keine Erkrankungen oder andere Beschwerden ) so massive Beschwerden verursachen kann. Kann das allein durch die Psyche kommen ? Ich werde mir jetzt auch psychotherapeutische Hilfe holen.
Ich habe solche Angst, dass die Entzündung immer weiter voranschreitet bzw. ich weiss ja nicht wie schnell sich so etwas verschlimmern kann. Wie sind meine Chancen mit den Heilpilzen etwas zu erreichen ?
Hat irgend jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und könnt ihr mir Empfehlungen hierzu geben ?
Vielen Dank im voraus
Gisela