Beiträge von nico

Hallo Silke,

das mit dem Wetter finde ich auch toll.
Lucky hat ja dazu noch schwarzes Fell.

Beim Cortison ist diese Dosis beim Hund die "Erhaltungsdosis" bei chronischen Sachen.
Heute bin ich auf die Hälfte runter und will auch so schnell wie möglich ganz davon weg. Ich kann es aber nur weiter ausschleichen, wenn der große Knoten am Hals kleiner wird.

Was Lucky noch meistens gerne frisst ist ein tiefgefrorenes Kraftfutter (roh). Ist leider alle, werde ich nachher aber neu kaufen.
Morgens hat sie eh weniger Hunger und morgens UND abends dieses Futter geht dann auch nicht lange.
Blättermagen gibt es im Futterhaus auch. Nehme ich mal mit.

Ansonsten habe ich gerade Hericiumpulver bestellt.

lg
Nicole

Nachtrag:
Eine Broschüre der GfV habe ich heute bei meiner TÄ abgegeben.

Im Januar hatte ich Proben per Feinnadelbiopsie nehmen lassen.
Heute habe ich sie darauf angesprochen, dass sie sicher NICHT gedacht hätte (im Januar), dass es Lucky jetzt noch SO gut geht.
Richtig, hätte sie seinerzeit NICHT gedacht.

Bin mal gespannt, was sich mit den Pilzen jetzt noch tut.

*seufz*
Die Ernährung........
Madame mäkelt mal wieder rum.
Hähnchenschenkel (roh) wollte sie nicht, aber altes trockenes Brot frisst sie.
Nicht mal für Katzenfutter ist sie zur Zeit zu begeistern, aber die blöden Frolic verspeist sie heisshungrig, wenn auch nur geringe Mengen.

Naja. Hauptsache, sie frisst überhaupt etwas. Frolic war ein Tipp aus einem anderen Forum, als ein Hund nicht mehr fressen wollte. Ansonsten verabscheue ich Frolic.

Aber: HEUTE morgen ist der große Lymphknoten am Hals schon kleiner und ich hoffe, dass ich das Cortison (1mg/kg KG) dann ausschleichen kann. Ohne Cortison wuchs der große Knoten leider immer wieder......eine Verkleinerung hatte ich bei dieser Dosierung noch nicht erreichen können.

Madame läuft zum Glück noch flotten Schrittes bei diesem heissen Wetter mit und ist auch sonst gut drauf. Ist ja auch schon mal was.

lg
Nicole

Zitat

Original von New Dawn
Man spricht bei Fehlsichtigkeit immer von Vererbung, aber vor rund 100 Jahren gab es kaum Fehlsichtige.

Doch, auch vor 100 Jahren gab es viele Kurzsichtige. Spielte aber kaum eine Rolle, wenn man nicht gerade sehr schlecht sah.

William Bates, ein amerikanischer Augenarzt, lebte von 1860 bis 1931. Er hat damals schon Untersuchungen über Kurzsichtigkeit gemacht und darüber, wie man sie verringern und teilweise auch heilen konnte.

Wen es interessiert, der kann auf meiner Webseite mehr zu diesem Thema lesen.

lg
Nicole

ok

Zitat

Original von Gargoyle
Bist Du Myko-Therapeutin bzw. hatte ich Dir eine Einladung geschickt?

Hallo Silke,

nein, bin ich nicht.
Bin ja erst vor kurzem auf die Vitalpilze gestossen und "behandel" bislnag nur im privaten Rahmen Menschen und Tiere.
Vielleicht später auch beruflich und vielleicht auch mit den Pilzen.

Dachte, der Stammtisch wäre auch für Interessierte offen.

lg
Nicole

Zitat

Original von Gargoyle
Ich hab aber auch ehrlich gesagt kein Problem damit, mir selbst Pulver in etwas zu rühren. Ich muss nicht unbedingt Kapseln schlucken können.

Ich finde die Idee klasse für Hunde!

Kapsel in halbe Scheibe Wurst einhüllen - fertig.

Mache mich mal auf die Suche nach Zubehör.........

lg
Nicole

Zitat

Original von Gargoyle
So, ich habe mich jetzt dazu entschlossen im/für August hier in Hamburg das erste Treffen des Stammtisch-Nord zu organisieren.

Bleibt es jetzt beim 2.8.?

Muss ich auch für meinen Dienstplan wissen.

lg
Nicole

Hallo Gabi,

hast du das hier im Forum schon gelesen?

lg
Nicole

Hallo Gabi,

Zitat

Original von gade
Nun ist es aber so, meine Ärzte wollen nun operieren, obwohl man nichts mehr sieht und danach Bestrahlung und Antihormontherapie. Ich habe mit verschiedenen Ganzheitlich arbeitenden Leuten gesprochen und die haben gemeint, nicht operieren sondern unter anderem Immunstatus und Psyche in Ordnung bringen und danach engmaschig kontrollieren.
Glaube auch mehr an diesen Weg aber es wird einem so viel Angst von den Schulmediziniern gemacht, dass ich nun ein wenig verunsichert bin.

Was meint Ihr dazu?

Meine Mutter erkrankte vor gut 2 Jahren und ihre Mutter vor gut 3 Jahren an Brustkrebs.
Von daher beschäftige ich mich gedanklich seit der Zeit viel mit Krebs.

Ich würde deinen Weg weitergehen. Ich würde mich nicht operieren lassen und auch nicht bestrahlen und keine Antihormone nehmen, sondern den Weg mit den Pilzen und Katzenkralle weitergehen.

Ich kann dir ein Buch empfehlen, kostet als Taschenbuch nur 8,95 €:
"Heillose Medizin: Fragwürdige Therapien und wie Sie sich davor schützen können" von Jörg Blech.
Da wurden Onkologen befragt ob sie sich selbst einer Chemo unterziehen würden. Rate mal, wie die Antworten ausfielen.

lieben Gruß und alles Gute für dich
Nicole

Hallo Silke,

Lucky wir teilgebarft (Trofu ist Solid Gold).

Ich finde, Ernährung ist nicht alles. Es gibt auch Hunde, die seit Geburt voll gebarft werden und trotzdem Krebs bekommen.

Allerdings zieht Lucky rohe Hähnchenschenkel oder -flügel, oder Pute jedem Trofu vor.

Wie meinst du das mit den Pilzen im Wechsel genauer?

lg
Nicole

Hallo Sabrina,

gerade gestern habe ich *hier* etwas zu erhöhten Phosphatwerten geschrieben.

lg
Nicole

Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte dazu noch etwas anmerken.

Zitat

Original von Gargoyle
12 Jahre ist übrigens für eine Katze noch ekin Alter und die Aussage, daß in dem Alter eine Nierenisuffizienz normal sei ist einfach nur unverschämt und eben FALSCH !!! Ab 15 Jahren kann man sagen, daß die Nieren und Leberwerte sicherlich nicht mehr im Normbereich sein werden, aber dann spricht amn immer noch nicht von einer Organinsuffizienz. ....grrrrrrrrr.

Stimmt, 12 Jahre ist für eine Katze noch nicht alt.
Leider verlor ich eine Katze mit 13 Jahren an Nierenversagen.

Deshalb hier von mir der Hinweis an alle Katzenbesitzer:
Nicht nur Harnstoff und Krea bestimmen lassen, sondern auch Phospat.

Bei meiner Katze waren Harnstoff wenig und Krea gar nicht erhöht - aber bei einem Besuch in der Tierklinik wurde dann auch Phosphat mitbestimmt und der Wert war drastisch zu hoch!

Da gibt es dann Phosphatbinder, den man über das Futter streuen kann.
Natürlich Nassfutter.
Zum Beispiel: Alumininium hydroxydatum colloidale PZN (Pharmazentralnummer): 2264884

Kein Aludrox - das enthält Pfefferminzöl!!! (Kein Pfefferminzöl für Katzen!)

lg
Nicole

Ich weiss gar nicht, warum die Tierärzte auf Hills und Co reinfallen.

Nachtrag:

Gestern war ich mit der Hündin mit dem Fahrrad unterwegs und wir haben kurz bei der Tierärztin vorbeigeschaut. Das machen wir in Abständen, um sie auf dem Laufenden zu halten, wie es der Hündin geht.

Die TÄ war erfreut, sie in so einem guten Zustand zu sehen.
Dann erzählte ich ihr, dass ich mit den Plizen angefangen habe.
Gerade hatte sie dazu einen Bericht im Fernsehen gesehen und steht der ganzen Sache sehr aufgeschlossen und interessiert gegenüber.

Ich habe den Bericht jetzt gerade nicht zur Hand, aber Lucky's Vorteil ist, dass in den Lymphknoten Zyten sind und keine Blasten (Feinnadelaspirat).

Wäre beim Menschen ein niedrigmalignes Non-Hodgkin Lymphom.

Von daher sehe ich gelassen in die Zukunft und baue nun auf die Pilze.

lg
Nicole

Hallo ihr beiden,

ich habe jetzt erstmal mit Reishi und Schiitake angefangen.

Habe einen interessanten Text dazu gefunden:
Nach dieser ersten zufälligen Begegnung hat Dr. Morishige in Zusammenarbeit mit vielen Forschern aus dem In- und Ausland viele hunderte von Patienten untersucht. Eine Krebstherapie zusammen mit Reishi und Vitamin C schien sehr wirksam zu sein.

Weiteren Untersuchungen am National Institut für Krebsforschung in Tokio zeigten erstaunliche und vielversprechende Ergebnisse. 50 % der bösartigen Tumore waren nach einer 10 tägigen Kur mit hoher Dosis (200 mg./kg/Tag) Reishi Extrakt vollständig verschwunden. Kleinere Dosen hemmten das Tumorwachstum um 100 %. Nebenwirkungen traten nicht auf.

Reishi und Vitamin C

Patienten die Reishi in einer höheren Dosis verabreicht bekamen, leiden oft an Durchfall. Diese Beschwerden können verbessert werden, wenn die Patienten gleichzeitig bis zu 10 Gramm Vitamin C täglich bekommen. Im Allgemeinen scheint Vitamin C die Wirkung von Reishi zu verstärken.
Quelle

An ABM hatte ich auch schon gedacht.
Muss mich mal mehr in das Thema einlesen.

lg
Nico

Ein herzliches "Hallo" in die Runde

Warum ich jetzt aktuell im Forum gelandet bin:

Meine 9 1/2 jährige Labrador-Hovawart-Hündin hat seit gut einem Jahr Lymphdrüsenkrebs.

Nun bin ich auf die Vitalpilze hingwiesen worden und habe in einem anderen Thread zu Lymphdrüsenkrebs beim Hund gefunden:

Zitat

Original von Dr. Heinz Knopf
Ich würde mit Reishi Pulvertabletten und Shiitake Extrakt (reishi 3x1, shiitake 2x1)
therapieren.

Kann ich das so als Empfehlung übernehmen?

Danke und Gruß
Nicole

Hallo Dorle,

warum bekommt der Hund Allopurinol?
Gibt es veränderte Laborwerte oder sonstiges, was das nötig macht?
Du schreibst "erkrankt". Hat der Hund Beschwerden durch Leishmaniose?

Ich habe selbst eine Hündin aus Spanien, die einen geringen Leishmaniosetiter hat, aber kaum Symptome.
Und solange sie nichts hat, bekommt sie auch keine Medikamente von mir.

lg
Nicole

Hallo Petra,

Reishi habe ich bestellt.

Das Mittel, welches ich selbst genommen habe, möchte ich nicht öffentlich nennen, weil es immer noch Leute gibt, die meinen, es könnte ihnen auch helfen.
Es ist konstitutionell ausgesucht und nicht speziell wegen des Heuschnupfens.

Gestern fiel mir noch ein, dass ich eine Katze ganz vergessen habe.
Mit 9 Jahren entwickelte sie eine Allergie mit miliarem Ekzem. Die Katze hatte kaum noch Fell und war übersäht mit Krusten.
Die TÄ vermutete eine Futtermittelallergie und spritzte Cortison.
Es wurde zwar kurz besser, aber ich beschloß, der Katze nicht lebenslang Cortison zu geben.
Inzwischen ist von Juckreiz keine Spur mehr, ihr Fell ist dicht und glänzend und die Katze wird jetzt im Sommer 16 Jahre alt.
Sie bekam ein anderes homöopathisches Mittel als ich.

Zum Ursprungsthema Propolis:
Bei Allergien habe ich damit keine Erfahrungen gemacht, benutze es aber gerne für lokale Entzündungen als Tinktur.

lg
Nicole

Zitat

Original von Dr. Steingassner
Es muss daher Ziel einer Behandlung sein die Reizschwelle im Allergiker selbst abzusenken.
Das gelingt mit Reishi oder homöopathisch mit den Mitteln des sykotischen oder tuberkulinischen Miasmas und Bioresonanz viel besser als mit der Ausschaltung von Allergenen.
schulmedizinisch fällt mir sowieso nichts ein.

Was meint ihr?

Sehe ich auch so.
Seit Jahren merke ich kaum noch etwas vom Heuschnupfen. Einige wenige Gaben eines homöopathischen Mittels reichten aus. Auch wenn Burnett dieses Mittel zu den "Kinderpistolen" zählt, brachte es deutliche Besserung.

Bei einer Hündin von mir kam ich bisher nicht wirklich weiter, ihr hilft aber Schwarzkümmelöl sehr gut (was bei mir nicht geholfen hatte, ebensowenig die diversen Heuschnupfenmittel der Pharmaindustrie).

lg
Nicole

Zitat

Original von Lavendel
Auf der linken Seite (unter "GFV") steht unter anderem LIEFERANTEN.

Entweder ich bin blind, oder da wurde inzwischen etwas verändert.

Bin neu hier und suche natürlich auch nach Bezugsquellen.

Habe inzwischen Hawlik gefunden.

lg
Nicole