Beiträge von mushroom123

    Hallo Petra,


    danke für deine Antwort.


    Ist das mit dem Coriolus wirklich sicher nämlich Clostridien und Pilze google, komme ich zu diversen Artikeln mit Cordyceps (wegen dem Cordycepin).Ich muss nämlich bald wieder neue Kapseln bestellen und bin nun unschlüssig, ob Coriolus oder Coryceps.


    Hat vielleicht noch jemand eine Antwort auf meine Frage, ob die Hericium Kapseln zum Wegwerfen sind? Sie haben wohl Feuchtigkeit abbekommen und sind nun so verklumpt, dass sie als 1 Stück aus der Hülle kommen, wenn man die Kapsel öffnet.


    LG

    Danke für eure Antworten.


    Also ich füttere auch nur sehr ungern mit Tofu, aber es soll ja auch keine Dauerlösung sein.
    Was ich und die TA uns davon versprechen: Den Clostridien möglichst wenig Nahrung geben.


    Thema Fleisch: Das ging die letzten beiden Male total in die Hose. Habe Pferd gefüttert und Lama und 1-2 Stunden nach dem Füttern ging es los: Schmatzen und Schlucken und Hecheln ohne Ende und jedes Mal wenn wir draußen waren: Gras fressen. Das war gar nicht schön.
    Ohne Fleisch schmatzt sie zwar auch noch ein bisschen, aber bei weitem nicht so schlimm. :(


    Stichwort: Naturheilkundlicher Tierarzt. Waren wir auch schon. Sogar bei drei. Zwei davon haben auch echt einen wirklich sehr guten Ruf...hat aber nix gebracht. Aber in einem waren sie sich einig: Auf gar keinen Fall rohes Fleisch, nur gekocht.
    Der letzte Roh-Versuch hatte prompt blutigen Durchfall zur Folge.
    Ich trau mich das echt nicht. Dem armen Hund geht's eh so schon nicht gut.


    Ich werde dann mal nach Cordyceps militaris Anbietern suchen und fragen, ob sie Zertifikate vorweisen können.
    Oder wisst ihr, ob der sinensis auch hilft gegen Clostridien?


    Aja und noch eine Frage: ich hab jede Menge Hericium Kapseln bestellt. Und keine Ahnung aus welchem Grund (also ob ich da Schuld war, vermutlich schon), sie sind ganz klumpig und fest.
    Sind die jetzt wirkungslos oder kann ich sie noch verwenden? Ich hab mittlerweile neue, aber es wäre irgendwie schade, diese große Menge wegzuwerfen.

    Hallo!


    Ich war vor rund zwei Monaten schon mal hier, um mir Rat zu holen. Mein Hund mit Magen-Darm-Problemen bekommt seither Hericium-Extrakt (1200 mg) und seit einem Monat auch Coriolus (1200 mg).
    Habe leider noch keinen Effekt bemerkt, aber vielleicht ist es auch noch zu kurz. Er hat eine chronische Gastritis und mit dem Darm hapert es auch gewaltig. Neben diversen Allergien hat er auch noch gemeine Darmbakterien. Gerade erst habe ich wieder einen Test gemacht, leider ist alles beim Alten und die E.Coli und die Clostridien sind nach wie vor vorhanden.
    Ich vermute, dass die Clostridien ein großes Übel sind und dem Hund arge Bauchschmerzen bereiten. Wenn man nach dem Essen das Bäuchlein abtastet, ist es immer ganz hart und aufgegast. Zudem ist das Allgemeinbefinden meist mehr schlecht als recht.


    Jetzt ist bald mein Coriolus-Extrakt alle und ich wollte hier mal kurz fragen, ob ich vielleicht lieber einen anderen Pilz nehmen soll zum Hericium? Oder noch einen weiteren dazu? Ich habe gelesen, dass Cordyceps militaris gut sein soll gegen Clostridien?


    Zusätzlich gebe ich Probiotika, außerdem gibt es ab heute nur mehr Reis und Tofu, damit die Biester nicht noch weiter tierisches Eiweiß kriegen. :(


    Danke im Voraus für eure Antworten.


    Liebe Grüße

    Hi!


    Danke auch für diese Antwort.


    Das mit dem Chitin leuchtet ein, danke. Ich habe nun also Extrakt bestellt. :)


    Acerola spar ich mir fürs Erste, weil ich gar nicht weiß, wie das dem Hund bekommt und zweitens könnte ich ja Hagebuttenschalen dazugeben.

    Hallo!


    Vielen Dank für deine Antwort.


    Ok, nun bin ich wieder verunsichert. Ich dachte, Pulver sei in dem Fall die bessere Wahl. Ich weiß nicht, ob man hier andere Seiten nennen darf, aber bei meinen Recherchen stieß ich auch auf eine andere Seite, wo dringend Pilzpulver empfohlen wurde.
    Hmm. Was macht denn das Chitin? Nutzt es auch nichts, wenn dieses Shellbroke-Verfahren oder wie das heißt angewandt wurde? Sorry, wenn die Fragen in euren Ohren doof klingen, ich kenn mich da leider nicht aus.


    Na ja Extrakt wird bestimmt, wenn es hilft, auch helfen.


    Mein Hund hat bestimmt mehr als nur Sodbrennen. Da liegt verdauungstechnisch wahrscheinlich alles im Argen.
    Ich war auch schon bei ganzheitlich orientierten/naturkundlich orientierten Tierärzten, gebracht hat es aber leider nichts. Und zu dem einen in meiner Nähe, der eben auch mit Pilzen arbeitet, mag ich nicht mehr gehen, der probiert nur herum und gibt dieses und jenes ohne System.


    Ich hätte nun noch zwei andere Fragen:


    1. Ich finde leider meist nur mehr Extrakte, die mit Acerola gemischt sind. Ist das wirklich besser so?
    Ich befürchte, dass das einfach nur eine Masche sein könnte, um da weniger Extrakt reingeben zu müssen.


    2. Gibt es irgendeinen besonders zu empfehlenden Hersteller/Bezugsquelle, mit dem ihr die besten Erfahrungen gemacht habt.
    Vielleicht lag es in der Vergangenheit einfach daran, dass ich schlechte Qualität hatte? (Zumindest meine letzten gekauften Pilze waren aber von einer Liste, die ich hier mal vor längerer Zeit erhalten habe). Ich freue mich auch über Privatnachrichten mit Empfehlungen.


    Schönen Abend!

    Hallo ihr lieben Pilzexperten!


    Ich versuche, eine lange Leidensgeschichte kurz zu halten.


    Mein Hund hat unter anderem eine chronische Gastritis (seit Jahren -erst wurde sie lange nicht erkannt und dann irgendwie nicht richtig ernst genommen bzw. außer Antibiotika, Futterumstellung, Fichtenwipfel und so Sachen wussten die vielen Tierärzte, bei denen ich war, auch nicht wirklich weiter).


    Es muss endlich was getan werden - mein armer Hund tut mir so leid.
    Es war lange auch nicht klar, ob ihre Probleme (sie ist so energie- und lustlos, ich vermute, weil es ihr aufgrund von Bauchschmerzen, Übelkeit und so Sachen nicht gut geht) vom Magen/Darm kommen oder doch von den Gelenken, denn sie hat auch HD.


    Ich bin nun aber mehr den je überzeugt davon, dass der größte Teil vom Magen/Darm kommt.
    Derzeit ist es wieder extrem schlimm. Jeden Tag frisst sie Gras, mal mehr, mal weniger und sie schmatzt/schluckt Luft, hechelt.
    Vorige Woche habe ich eindrücklich gesehen, dass sie extremes Sodbrennen hatte. Kurz nach der Fütterung fing sie an total unruhig zu werden, extrem zu schmatzen und leer zu schlucken, sie hechelte und speichelte und wusste nicht, wohin mit sich.


    Wir haben vor 3-4 Wochen, nachdem wir bei einer neuen Tierärztin waren, erstmals Antibiotika in dieser Angelegenheit erhalten, da damals, 2016, bei der Gastroskopie rauskam, dass der Hund eine chronische Gastritis und Helicobacter hat. Damals hatte mir die TA geraten, keine AB zu geben, weil viele Helicobacter haben.
    Mittlerweile bin ich aber dermaßen verzeifelt, dass ich zugestimmt habe, es damit zu versuchen. Hat nur irgendwie nix gebracht.


    Derzeit gebe ich ihr Kräuter - nämlich Eibischwurzel und Malventee morgens, zum Schutz der Schleimhaut. Und abends kriegt sie seit dem Sodbrennen-Anfall Fangocur.


    Nun aber zu meiner eigentlichen Fragen bzw. den Heilpilzen: Ich habe es ja schon öfter damit probiert, aber eher im Zusammenhang mit Arthrose. Ich habe mir zwar eingebildet, ich hätte auch schon Hericum gegeben, bin mir aber nicht sicher.
    Zuletzt habe ich in Eigenregie im Juli 2016 Reishi und Shiitake gegeben und im Vorjahr erhielt ich von einer Tierärztin Shiitake und Maitake. Es war jeweils immer Extrakt. Veränderung habe ich keine bemerkt.


    Gestern Abend habe ich mich wieder an die Pilze erinnert und habe ein wenig recherchiert. Ich denke, ich werde es noch einmal probieren, ich denke, Hericum wäre der richtige?!
    Was ich nun fragen wollte: Ich habe hier gestern einen Beitrag gelesen, in dem geraten wurde, dass man bei Sodbrennen etc. PULVER und nicht Extrakt nehmen soll, Eine Dame berichtete auch, dass ihr Pulver viel besser hilft. (Vielleicht war das auch bisher immer der "Fehler", denn ich habe bisher wie gesagt immer zu Extrakt gegriffen.
    Stimmt das, dass man Pulver nehmen sollte? Wenn ja: Wie viel und wie oft bei einem 30 kg Hund?
    Oder sollte ich evt. ein Kombi-Präparat kaufen? Und besser Kapseln oder reines Pulver?


    Danke!


    Liebe Grüße aus Österreich

    Hallo Ulli,


    ich weiß, dass es hier eine Lieferantenliste gab - wo kam denn die hin? Ich bin nämlich verunsichert, wo und was ich kaufen soll und kenn mich bei der Fülle an Anbietern nicht aus. Möchte nichts schlechtes kaufen und daher wäre ich über konkrete Tipps wirklich sehr dankbar, ich würde den Reishi und ggf den Shiitake nämlich gern rasch bestellen. :)

    Hallo Ulli,


    danke dir schon mal. Denn werde ich wohl beim Extrakt bleiben. ;) Vor allem für den Hund.


    Ok, dann werde ich wohl 3 Kapseln täglich nehmen.


    Dann habe ich noch eine andere Frage: Hat der Reishi, der ja eigentlich positiv für die Leber ist, auch schlechte Auswirkungen auf die Leber? Habe gelesen, dass der auch zu einer Erhöhung der Leberwerte führen kann. Das wäre dann nicht so toll.
    Was ich nämlich vergessen habe zu erwähnen: Mein Vater wurde auch hellhörig und würde auch gerne den Reishi versuchen. Er leidet an leichter Arthrose im Knie und will seiner Leber/Galle etwas Gutes tun.


    Ach ja: Gab es hier nicht mal eine Liste mit Bezugsquellen? Ich dreh nämlich bald durch, ich finde einfach kein gescheites Angebot für Shiitake Bio Extrakt Kapseln. Nur die von Wohlrab, aber da ist Acerola drin. Ist das schlimm???

    Hallo zusammen,


    nachdem bei meinem Hund Cordyceps und Coriolus nichts gebracht haben (hatte die TA verordnet, weil der Hund energielos ist und Allergien hat), habe ich die Vitalpilze mal für längere Zeit ignoriert.


    Jetzt hat mich aber eine Energetikerin wieder auf das Thema gebracht, weil sie meinte, ICH sollte den Cordyceps nehmen. (Bin morgens sehr müde und komme schwer aus dem Bett, sobald ich mich überwunden habe und aufgestanden bin geht's dann eh).
    Also gut, jetzt habe ich mir Kapseln geholt. Aber da stellt sich schon die Frage, ob nicht Pulver besser gewesen wäre als das Extrakt. Das liest man im Internet oft, weil da alle gesunden/wirksamen Teile vorhanden sind im Gegensatz zum Extrakt.
    Und kann mir jemand sagen, wie hoch die Dosierung vom Extrakt ist? Auf der Verpackung steht 2x2 Kapseln bis zu Mittag.
    Hmm kann ich nicht morgens zwei und abends zwei? In einer Kaspel ist übrigens 520 mg.


    Tja und dann wollte ich beim Hund doch noch einen Versuch starten.


    Mittlerweile weiß ich nicht nur, dass er energielos ist, sondern auch dass er eine chronische Gastritis (ich vermute dazu auch eine Darmentzündung) hat und um die Gelenke ist es auch schlecht bestellt.
    Hab zu meinem Cordyceps für den Hund noch Hericum bestellt (weil ich gelesen habe der ist gut für die Darmschleimhaut). Bin aber am Überlegen ob ich noch Reishi und Shiitake dazukombinieren soll (wegen der Gelenke und der Allergie).
    Was meint ihr?
    Und wie hoch ist die Dosierung beim Hund? Und geb ich die ganze Tagesdosis auf einmal oder zweimal täglich?


    Sorry für die vielen Fragen.


    Danke und liebe Grüße

    Hallo Corinna,


    danke...welche Pilze soll ich denn nun nehmen? Ich gehe davon aus, dass sie diese Pilze getestet hat - ich habe sie ja direkt bei ihr gekauft.


    Kann man denn sagen, wann man da irgendeine Besserung bemerken müsste? Ich geb die Pilze jetzt seit Anfang Mai und ich kann nicht behaupten, dass sich groß was getan hat.

    Danke für deine Antwort, Petra. Hab dir eben noch eine PN geschrieben.


    Tja, mein Hund ist wohl eine Art Großbaustelle. T4 Wert ist auch nicht hoch und da meinte die TA, dass der Cordy regulierend wirke.
    Also dann müssten für einen 30 kg Hund 1500 mg Extrakt auf jeden Fall ausreichen? Oder soll ich gar nur 1000 geben?


    Und noch was: Wie gibt man die denn am besten? Die gesamte Tagesdosis auf einmal und beide Pilze gemeinsam oder alles extra.


    Nein, der Hund bekommt kein Allergiefutter, sondern jetzt vorerst selbstgekochtes Wildfleisch und Gemüse.

    Hallo miteinander,


    ich habe mich hier angemeldet, weil ich ein paar Informationen bräuchte und ich mir sicher bin, dass ihr mir helfen könnt.


    Mein 4 jähriges Schäfermädchen leidet (unter anderem, muss man leider sagen) unter diversen Allergien. Der Bluttest ergab, dass sie quasi auf alles allergisch ist, von Gräsern, Pollen, Schimmelpilzen bis hin zu Milben. Das äußert sich in starkem Juckreiz.
    Nun hat mir meine ganzheitlich orientierte Tierärztin Heilpilze gegegen, die ich bis dahin gar nicht kannte. Nachdem ich mich ein bisschen eingelesen hatte, war ich ganz begeistert. Ich habe den Cordyceps und den Coriolus erhalten (wurde glaube ich ausgetestet) und zwar in Kapselform mit Extrakt.


    Vom Cordyceps sollte ich 3 Kapseln geben, vom Coriolus 4.


    Nun wollte ich hier fragen, ob diese Dosierung so passt oder ob man nicht auch vom Coriolus 3 geben kann. Ich soll die Pilze ja für ein halbes Jahr geben und das geht ja doch sehr ins Geld.
    Also in einer Kapsel Cordyceps sind 520 mg Extrakt drin, in der vom Coriolus 500 mg.
    Der Hund wiegt 30 kg.


    Ich gebe ihm das schon einen Monat. Habt ihr Erfahrungen mit Heilpilzen bei Allergie? Passen diese beiden? Ich hatte ja vor allem über den Reishi in Verbindung mit Allergien gelesen.