Hallo,
ich bin neu hier - d.h ich war vor Jahren mal angemeldet, habe das dann aber wieder vergessen und kam jetzt durch Zufall (ich glaube nicht an Zufälle- nenne es lieber Fügung) hierher...
Ich habe 3 Hunde - Paulchen unser Oldie - geschätzte 11-12 Jahre- er kam geschunden und gequält aus dem Tierschutz. Lebt jetzt seit 7 Jahren mit uns - ein Tibet-Spaniel (sieht aus wie ein Pekinese) superlieb, superstur. Momentan hat er ein fettiges Fell - so sieht es aus. Lt. meiner Hp gebe ich ihm die Schüssler Nr. 9 - ist schon besser geworden.
Seit fast einem Jahr lebt Maja bei uns - sie kam aus Rumänien bzw. aus der Tierherberge Egelsbach - ein superliebes Vieh- bisher (toi-toi-toi) gesund- sie ist mein erster Junger Hund- bisher waren alles Oldies oder eben geschunden, wie Paulchen..
Dann zu Tina, um die es mir geht: sie kommt aus Spanien, lebt jetzt 3 Jahre bei uns ist 8 Jahre alt. Superlieb, superverfressen und eigentlich einen saumagen -dachte ich bisher. Anfangs hatte sie direkt Husten (kam im Dezember aus Spanien mit dem Transporter). Dann hat sie sich die Pfote verknackst - haben wir alles homöopathisch geregelt. Per Bioresonanz hieß es, sie wäre mein erster Hund ohne Allergie.. man kann sich täuschen... Vor 2 Jahren im Dezember wurde ihre Nase blutig, dann die Ohren, sie ist förmlich explodiert.. also Tierklinik. Die meinten Leishmaniose oder Lupus - da der Bluttest dauerte, wurde beides behandelt (war Samstag). Montag meine Tierärztin (homöp.) angerufen- sie meinte, ich solle gleich kommen- sie stellte Allergie fest gegen Erbsen, Konservierungsmittel. Ich fürchte das kam, weil ich sie untergebracht hatte (ich hatte einen beruflichen Workshop) und die Frau hat ihr Dosen- und Trockenfutter gegeben (billig), obwohl ich ihr spezielles Futter mitgegeben hatte - sie hatte es gut gemeint, hat ihr Futter mitgefüttert. Und ich hatte noch aus Geldmangel 1x (und nie wieder) eine Dose Aldi-Futter gegeben.. Naja, die Allergie wurde behandelt und es ging ihr gut. Sie hustete aber immer wieder, nichts half.
Vor einem Jahr war die Frau (wo ich meine Hunde während eines Seminars wieder abgeben mußte) mit Tina in der Tierklinik, weil sie mente, der Husten höre sich an wie Herzhusten. Der TA meinte, es wäre massive Schädigung durch die Säure - Cortison und Antibiotika... was sonst.. dann wieder bei mir naturheilkundlich behandelt.
Das nur als Vorgeschichte zu dem Thema. Der Husten ist jetzt bestimmt schon ein Jahr, mal mehr, mal weniger. Dann diese Massive Diagnose. Ist ein Dreivierteljahr her. Der erste Erfolg war meine (Menschen-)Heilpraktikerin. Sie meinte, Tina hätte PRobleme mit Maja (die junge) - ich solle ihr Natrium mur. geben- das half genial. Leider habe ich die dritte Gabe wohl zu früh gegeben (Samstag morgen hustete sie plötzlich massiv - wahrscheinlich was falsches gefresse- sie hatte Erdnußflips geklaut) - ich also nochmal Natrium gegeben- dann wurde es nicht besser, vielleicht sogar schlechter? Dann nochmal Mucosa comp gegeben (von der TÄ verordnet- die TÄ hatte Causticum gegeben plus Pentarcan carbo plus Mucosa plus Ergänzungsfutter zum Magenauskleiden - mir kam das zuviel vor und meine HP sagt dann das mit der Seele..).
Lange REde- sie hustet wieder - kotzten tut sie nicht mehr- fürchte aber, wenn sie ihre geliebten Möhren bekäme, würde sie es wieder tun.
Habt Ihr eine Idee, wie wir ihr helfen können? Sie hat schon einen seelischen Aspekt. Sie ist auch ein Hund, der sich nicht an kleinen vorbeitraut (okay, unser kleiner ist der Chef im Rudel) . So ist sie ständig am wedeln, superschmusig... nur die Husterei kriegen wir nicht in den Griff und das kommt echt vom Magen. Bin über jeden Tipp dankbar. Morgens bekommt sie momentan Joghurt mit Heilerde und nach dem Spaziergang Hüttenkäse (früher nur Hüttenkäse aber ich möchte ihr gerne die Heilerde geben ohne dass sie die Vitamine aus dem Joghurt bzw. Hüttenkäse nicht bekommt), mittags rohes Fleisch (gebarft) und abends auch- ab und zu auch gute Dose... früher auch Gemüse aber das geht ja leider nicht momentan...
Sorry, das war lang! Vielen Dank für Eure Geduld!!