Beiträge von naturalcavies

    Vielen lieben Dank.
    Pubmed kenn ich und englisch ist kein Thema ... ich werde sie mal lesen.

    Im Moment verunsichert mich so ziemlich alles und mir ist schon klar dass die Schulmediziner da nicht so durchsteigen aber die Warnung war wirklich sehr intensiv.
    Meine anderen NEM wurden abgesegnet, daher die Verunsicherung. Ich habe den Hericium auch schon nach meinem Bandscheibenvorfall (der vlt. auch keiner war sondern bereits ein Schub) erfolgreich eingenommen. Aber der Neurologe hatte mir jetzt schin Angst gemacht.

    Hallo, ich habe seit 6 Monaten die Diagnose MS.

    Ich habe mein Leben und meine Ernährung umgekrempelt und verweigere die schulmedizinsiche "Basistherapie", im Schub erhielt ich Cortison und bin auch noch mit den Nachwirkungen der hohen Kontrastmitteldosen beschäftigt die ich zur MRT-Diagnosestellung erhielt.
    Ich bin ja schon länger ein großer Freund der Vitalpilze und sie haben mir mehrfach schon viel gebracht, gerade Hericium habe ich wegen wiederkehrender Verdauungsbeschwerden im letzten Jahr schon über Monate genommen. Tja, und nun mit der Diagnose kenne ich nun die Theorie dass Hericium, Reishi und ABM hilfreich sein könnten aber ich wurde sowohl von meiner Heilprakikerin als auch von den neurologen stark verunsichert.

    Es gäbe wohl Untersuchungen zum Hericium die belegen dass er entzünduungsfördernd wirken würde. Er wäre Gegenstand der MS-Forschung gewesen bis sich herausstellte dass die Entzündungsförderung den eventuellen Nutzen wieder aufwiegen würde. Es wird strikt abgeraten.

    Tja, nun wollte ich hier mal die Pilzexpreten fragen ob ihr die da mit den Studienergebnissen dienen könnt um mir meine Entscheidung leichter zu machen.

    Außerdem nehme ich aktuell Vitamin D (10000 Einheiten pro Tag), Magnesium, Boscari Weihrauch und Propicum (nach den Chelattherapien vermutlich auch Alpha-Liponsäure). Wären hier Wechselwirkungen zu erwarten?

    Danke! Er bekommt den Cordyceps und mag ihn sehr gerne.


    Die spezifiische Harnuntersuchung war soweit ok...so tappen wir noch weiter in eine Grauzone. Es geht ihm soweit sehr gut, ein junger, fitter Hund.
    Nun haben wir leider noch einen zweiten doffen Befund, denn auf die Erhöhung des Kohlenhydratanteils (zur Nierenentlastung) reagierte er mit schleimigen Wackelpuddingkot...Kotuntersuchung - Giardien!
    Der Borreliosetiter liegt auch im Graubereich und die Leptospirose-AK stehen noch aus....das warten macht mich fertig, aber ich glaube kaum noch an eine Lepto...er ist sooo fit.


    Nun müssten wir die Kohlenhydrate eigentlich ganz weg lassen aber dann komm ich mit der Nierenschonkost nicht hin...vor allem wegen dem Phosphor und dem Energiegehalt nicht. Da bin ich gerade etwas überfordert, denn Panacur auf den Nierenbefund mag ich eigentlich auch nicht machen.


    Habt ihr da vlt. noch einen Rat für mich?

    Hallo,


    ich bin gerade recht hilflos und verzweifelt unterwegs. Mein 14 Monate alter Rüde wurde am Montag HD-geröngt. Bei der Gelegenheit habe ich gleich Blut nehmen lassen und wurde dafür noch belächelt...ist ja ein junger Hund, muss man nicht.


    Tja und ich wollte einen Check.


    Nun hab ich den Salat, mein fitter junger Schafpudelrüse hat es vermutlich an den Nieren. Er hat keinerlei Symptome, es geht ihm sehr gut...mit viel Fantasie ist er vlt. etwas ruhiger geworden aber er steckt auch mitten in der Pubertät und die ersten Hündinnen werden heiß. Ich habe mir nichts dabei gedacht.


    Nun wurde ich durch meinen TA sehr aufgescheucht und bin in ziemlicher Panik bzgl. Leptospirose oder angeborenem Nierendefekt.


    Weitere Diagnostik ist eingeleutet und in den nächsten Tagen wissen wir mehr, wenn alle Laborsachen durch sind geht es (je nach Befund) noch zum Ultraschall.
    Meine Frage ist nun, kann ich was falsch machen wenn ich jetzt schon mit Cordyceps anfange?


    Er bekommt jetzt auf tierärztlichen Rat SUC + Engystol und an der Fütterung habe ich auch geschraubt, Knochen sind erstmal ganz gestrichen und wir werden engmaschig kontrollieren.
    Außerdem soll er Coenzym Q10 bekommen, das ist allerdings noch nicht da.



    Hier die auffälligen Werte schnell abgetippt:


    CK 160 U/l (<90)
    Gesamteiweiß 77,4 g/l (54-75)
    Albumin 45,3 g/l (25-44)
    Kreatinin 121 mmol/l (35-106)
    Phosphat 4,7 mmol/l (0,7-1,6)
    Kalium 5,5 mmol/l (3,5-5,1)
    SDMA 1,34 umol/l (<0,65)
    Lipase 214,2 U/l (<120)

    Hallo, ich denke in einem solchen Notfall sollte man sich doch besser direkt an einen THP wenden (oder gebrauch von der Hotline machen) und nicht auf Antworten eines öffentlichen Forums warten.
    Hier im Forum geben Therapeuten in ihrer Freizeit Tips und ich bin immer sehr dankbar über Tips und Hilfe von hier, aber eine Fernbehandlung im Notfall ist wirklich etwas viel gewollt.


    Ich denke es wird sicher noch kompetente Antworten geben aber man muss immer bedenken das alle die in Foren schreiben auch ein Privatleben haben und sicherlich nicht mut- oder böswillig einen Beitrag unbeantwortet lassen.


    Wie geht es denn deiner Katze jetzt?

    Fühl dich erstmal gedrückt, so ein Unfall ist mein persönlicher Horror als Katzenmutti. ;(


    Das mit der Gelantine lese ich jetzt zum ersten Mal, ich hab ganz gute Erfahrungen mit Vermiculite gemacht das hat auch einer meiner Ex-Chefs gern eingesetzt und der meinte auch das man sogar auf den Röntgenbildern sehen könnte das die Knochen schneller wieder stabil sind als ohne. Ob das nun so stimmt...keine Ahnung aber als Kur bis zur Abheilung macht es im Zweifel keinen Schaden.


    Zitat

    Er wurde gestern operiert und wenn er heute schon wieder essen würde, könnte ich ihn ggf. wieder holen.


    Zu diesem Satz möchte ich dir einen ganz persönlichen Rat geben. Hol ihn heim, wenn eine Katze nicht an der Dauerinfusion oder an Monitoren hängen muss dann ist ein stationärer Aufenthalt immer schlecht/unnötig.
    Ich habe lange Zeit die Stationstiere in Kliniken betreut und der Satz "wenn er frisst darf er heim" macht für mich absolut keinen Sinn....Katzen sind oft so sensibel das sie sich völlig aufgeben und in fremder Umgebung, unter Schmerzen und Manipulationen niemals fressen würde. Viele Katzen hocken dann ewig im Käfig weil sie nur heim können wenn sie fressen obwohl sie wahrscheinlich zu Hause längst wieder gesund wären. So werden sie zwangsernährt oder an den Dauertropf gehängt.
    Mein Rat als TFA, heim holen, fressen kann er zu Hause viel besser und genesen sowieso.


    Gute Besserung!

    Hallo, wurde denn ein Ultraschall gemacht? Dabei müsste sich ja feststellen lassen von welchem Organ die Umfangsvermehrung ausgeht. Was auch gern passiert ist das unerfahrene TAs die Bauchlymphknoten des Meerschweinchens zum Tumor "machen". Wenn die z.B. aufgrund eines vergleichsweise harmlosen Parasitenbefalls anschwellen dann können sie gut die genannte Größe erreichen. Auch betrifft es oft nur einen, daher wäre ein Ultraschall wirklich sehr sinnvoll.


    Ich finde die Aussage auch sehr schwammig das man sowas nicht operieren kann, natürlich kann man operieren. Nur ob es Sinn macht kann man nur beurteilen wenn man weis von welchem Organ die Sache ausgeht.


    Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, vlt. in einer Klinik denn dort gibt es in der Regel min. einen der sich auf Heimtiere spezialisiert und ünber die nötige Erfahrung verfügt.

    Vielen Danke für eure Antworten, ich muss gestehen das ich das ein wenig aus den Augen verloren habe mit den Pilzen.
    Wie hatten in den letzten Tagen extrem viel Stress.


    An dem Tag an dem ich geschrieben hatte wurde sie ja operiert, das ist leider nicht ganz glatt gelaufen. Sie hatte einen Atemstillstand, die Zyste musste not-punktiert werden damit sie wieder atmen konnte. Dementsprechend hektisch wurde sie dann zugemacht und die Naht heilt nur so lala...am Samstag wurden die Fäden gezogen, darauf fing sie an zu kratzen und nun pflege ich einen blutigen Schorf X(


    Verstopft war sie nach der OP auch, kam nicht ans Fressen und es sah nicht so richtig gut aus. Ich hab sie dann in einer Hau-Ruck Aktion in meine Gruppe integriert um Lebensgeister zu wecken, das funktioniert gut.
    Sie hat leider weiter abgenommen, wobei ich mir nicht sicher bin was nun ihr Normalgewicht ist (also ohne Zysten und Verstopfung). ?(


    Lange Rede kurzer Sinn ich würde ihr jetzt Coriolus bestellen, ABM habe ich noch da.
    Ich habe mir das neue Vitalpilzbuch angeschafft und da natürlich auch ein bisschen versucht nachzulesen. Könnt ihr mir in kurzen Worten erleutern wie ihr auf den Coriolus kommt? Ich fand ihn vom Portrait her garnicht passend, mir fehlt da ja auch der Background...


    Vielen Dank!

    Hallo ihr Lieben!


    Ich schon wieder und schon wieder mit einem Sorgen-Meerschweinchen.


    Ich habe letzte Woche ein Lunkarya-Weibchen aufgenommen, sie war verwidwet und lebte seit Herbst allein, was eigentlich so bleiben sollte aber durch einen glücklichen Umstand fand sie den Weg zu mir und sollte hier in der großen Gruppe in Ruhe alt werden.


    Leider kam sie in einem recht desolaten Zustand zu mir.
    Verfilzt, entzündete Haut an den Schenkeln und am Po durch einurinieren, richtige Pelzmilbennester (das Fell musste komplett runter). Dazu Grabmilbenbefall, man kann die Arme kaum anfassen ohne das sie vor Juckreiz und Schmerz verrückt wird. Außerdem hat sie sehr harte Köttel und reagiert schnell mit Blähbauch...dafür bekam sie nun erstmal Schwarzkümmelöl was gut angeschlagen hat.
    Dazu kommt sehr fettige Haut (richtig dicke Talgschichten), entzündete und verschmantete Ohren und ein Walnussgroßer Grützbeutel an der rechten Brustwand. Dieser wird heute operativ entfernt da er bereits "undicht" ist und bevor es sich entzündet wollen wir das lieber schnell über die Bühne bringen.


    Sie wiegt nur 850g und frisst auch sehr wenig, die Zähne sind in Ordnung aber sie hat in der Woche bei mir trotz großem Angebot kein Gramm zugenommen. Die Ursache haben wir auch gefunden. Sie hat riesige Zysten, von außen schaut sie nicht so aus. Sie ist ja eher mager, also keine typischen sichtbaren Beulen, kein Haarverlust an den Flanken.
    Wir haben nun hin und her überlegt ob wir sie heute gleich mit kastrieren...aber mir war nicht wohl bei dem Gedanken, sie ist für eine so große OP einfach zu instabil und außerdem bin ich vom Erfolg der Kastrationen auch nichtmehr so überzeugt wie früher.


    Sie soll nun mit den gänigen Heel-Präparaten behandelt werden, damit sind meine Erfahrungen aber eher dürftig...wirklich gebracht hat es nie was wenn ich es angewendet habe.


    Ich wollte sie nun mit Vitalpilzen unterstützen weil meine Erfahrungen damit mittlerweile sehr überzeugend sind und ich mich damit besser fühlen würde sie nicht nur mit Heel zu behandeln.


    Ich dachte an Cordyceps für den Hormonhaushalt und ABM für Haut, Darm und Immunsystem.


    Habt ihr noch Tips für mich? Das sie nun so schnell in Narkose musste gefällt mir auch nicht wirklich...ich denke sie muss von Grund auf entgiftet und saniert werden aber zu viel auf einmal ist sicher auch kontraproduktiv.


    Is wieder mal sehr ärgerlich und kompliziert...das kleine Wesen tut mir unendlich Leid :|

    So, nun hatten wir ein bisschen Ruhe. Er hat sich super erholt und war wieder ganz der Alte, die Füsse sind schön abgeheilt und das Herz sehr stabil eingestellt.


    Nun stellte ich vorgestern fest das er nicht so gut drauf ist und hab ihn mir angeschaut.
    Ich hab was gefunden :pinch: er hat einen Tumor am Hals.....


    Gestern hatte ich eh einen Kastrationstermin und hab ihn dann gleich mitgenommen um mir von kompetenter Quelle sagen zu lassen was ich schon befürchtet habe.
    Er hat einen Schilddrüsentumor, groß wie eine Cocktailkirsche zieht er in zwei Strängen zur Schuilddrüse und um den Kehlkopf herum. Es tut ihm nicht weh aber je nach Wachstumsgeschwindigkeit wird er vermutlich bald Probleme mit der Luft bekommen.
    Es haben drei TAs angefasst und alle sind sich einig das es typisch für ein Schilddrüsenkarzinom ist welches beim Meerschweinchen sogar recht häufig vorkommt.


    Er ist die ganze Zeit über auf ABM und Reishi. Kann ich sonst noch was machen? Nur für ein bisschen Zeit? Das er vlt. nochmal mit auf die Weide kann? ;(

    Ein kurzes Update von meinem Patienten.
    Leider ging es kurz nachdem ich hier schrieb rapide bergab, er war zwei Wochen lang sehr schwach, baute ab, konnte kaum laufen. Meine befreundete TA war fast tgl. hier, er bekam Durchfall (Kot ohne Befund) und ein paar Erkältungssymptome die aber keine waren, wir haben ihn mit Infusionen soweit stabil halten können. Sein Herz stolperte nur unrythmisch vor sich hin.


    Es wurde alles symptomatisch behandelt und wir standen auch kurz vor der Eutha. Ich bekam kaum was in ihn herein, seine Atmung wurde schlecht und er verschluckte sich schon am Herzmedi, so konnte ich ihm auch keine Pilze geben.


    Er erholte sich und hat die 200g die er verloren hatte mittlerweile wieder drauf. Seit 10 Tagen bekommt er nun die Vitalpilze zusätzlich zu seinem Hermedi. Er hat am rechten Hinterfuss eine blöde Druckstelle vom vielen liegen davongetragen. Dafür trägt er ein Polstersöckchen und der Fuss wird mit Ringelblumenöl fleissig geschmiert und ich bete das wir den Ballenabszess abwenden können.
    Ich finde ihn seit der die Pilze bekommt wieder im einiges fitter, er läuft auch viel runder. Ich denke der Reishi nimmt ihm etwas vom Arthroseschmerz, die Temperaturen sind für alte Knochen ja nicht so schön aber ihn aus seinem Gehege und seiner Gruppe zu reißen bringe ich auch nicht fertig. Drinnen könnte ich nicht einen Brcuhteil des Platzes bieten wie im Stall. Und der Frostwächter ist auch zugeschaltet.


    Ich berichte weiter wie er sich macht, das Herz scheint sich etwas beruhigt zu haben, es ist langsamer und stolpert weniger auch ist er nicht mehr so blass und viel wacher.

    Vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Das mit dem ABM passt ja, den habe ich ja ohnehin im Haus. Reishi wird sofort bestellt. Gibt es bei der Kombi mit dem ACE-Hemmer etwas zu beachten? Den bekommt er morgens, gebe ich die Pilze dann besser Abends, oder ist das egal.

    Huhu liebe Pilzexperten,


    ich brauche mal wieder Hilfe. Nachdem ihr mir schon mit meinen Tumorpatienten so gut geholfen habt hoffe ich das ihr auch in diesem Fall wieder ein paar Tips habt die meinem Meerschweinchenmann ein wenig mehr Zeit verschaffen können.


    Es geht um meinen Chefkastraten, er ist 5 1/2 Jahre alt und ein absoluter Schatz.
    Vor 7 Monaten wurde er zusehens ruhiger und nach einigen Untersuchungen hatten wir Gewissheit. Er hat ein deutliches Altersherz mit vergrößertem Vorhof und daraus resultierender Tachykardie mit schwerer Arythmie. Die Lunge war zu diesem Zeitpunkt noch völlig frei. Er wurde auf Enalapril (ACE-Hemmer) eingestellt und es ging ihm wieder wunderbar. unterstützend gab es viel frischen Weißdorn. Er blühte wieder richtig auf.


    Nun geht es seit ca. zwei Wochen wieder deutlich schlechter. Er ruht viel, ist inaktiv und sehr schnell aus der Puste. Er pumpt sogar leicht wenn er dann dochmal schneller eine Runde durchs Gehege dreht. Sein Herz hat sich auch massiv verschlechtert, meine TA war hier und hat ihn vor Ort angeschaut. Auskultatorisch ist die Lunge weiter unauffällig, sicher könnte das nur ein RöBi klären aber ich möchte ihn so instabil eigentlich nicht transportieren und dem massiven Stress aussetzen.
    Die Medikation wurde nun angepasst und es geht ihm ein wenig besser, er zeigt auch wieder Interesse an seinen Mädels.


    Zu seinem Herzproblem hat er noch eine ossären choristie im rechten Auge, dieses erscheint auch bereits größer aber die Augeninnendruckmessung ergab gleiche Werte...also noch kein Glaukom. Und er leidet unter Arthrose in allen Gliedmaßen, besonders die Füsse und Zehen sind betroffen unterliegen einer schleichend fortschreitenden, rheuma-ähnlichen Deformation.
    Er bekommt hierfür schon länger Kolloidales Gold und ist damit auch (noch) schmerzfrei unterwegs.


    Kann ich ihm speziell fürs Herz noch mit einem Vitalpilz weiterhelfen. Ich habe schonmal geschaut, aber so richtig passend fand ich noch keinen. Aber da fehlt mir einfach das Fachwissen.


    Vielen Dank schonmal!

    Dem Mäuschen geht es weiterhin sehr gut, so gut das er sich lieber wieder an Körnern satt frisst und sein Brei immer öfter stehen bleibt. Damit nimmt er seit ca. 2-3 Wochen nicht mehr sicher seine tgl. Dosis zu sich.
    Die Umfangsvermehrung ist "nur" noch ein kleiner Knubbel der vorn von der Lippe absteht. Er ist "leider" so fit das ich ihn nicht mehr gut fotografieren kann und unnötig stressen mag ich ihn auch nicht. Er beisst sich auf jeden Fall nicht mehr rein und scheuert sich nichts mehr auf. Der schiefe Zahn wächst immer mal nach ist aber auch sehr marode und bricht ab bevor er eine kürzbare Länge erreicht.
    Im Januar wird der kleine Kerl drei Jahre alt und ich hoffe wir können seinen Status noch eine Weile so halten.

    Hallo, es tut mir sehr Leid das ich mich jetzt erst melde. ihr seid wirlich klasse und ich bin dankbar um eure Tips...sie haben meinem Romeo noch eine schöne Zeit verschafft. Leider ist er gestern mit etwas Hilfe zur Regenbogenbrücke aufgebrochen, ihm haben nun letztendlich noch die Nieren versagt. Das sind sicherlich alles Nachwirkungen der ewigen Metacamtherapie im Sommer...es ist so schade das ich auf die Vitalpilze erst so spät aufmerksam wurde. ;(


    Dem Mäuschen geht es weiterhin klasse.

    Ich wollte mich hier nochmal melden und berichten. Beide Tiere leben noch, der Rennmaus geht es sehr gut, von dem Tumor ist nur noch ein Hautzipfel übrig und der kaputte Zahn muss regelmäßig gekürzt werden. Er blutet nicht mehr und hat sein altes Gewicht wieder. Ich bin wirklich gespannt wie das ausgeht.


    Das Nin ist zwar relativ gut drauf und der Tumor ist nicht weiter gewachsen aber er schleppt sich so durch den Tag. Er hat tüchtig Probleme mit dem Magen. Ohne Moor und Heilerde übersäuert er schnell und speichelt sich wieder voll. Das ist in Anbetracht der sinkenden Temperaturen ein echtes Problem.
    Wir werden sehen wie lange es noch geht. Seine Leber arbeitet auch nicht mehr so wie sie soll, Ohren und Schleimhäute bekommen langsamen einen Gelbstich. Mariendistelsamen bekommt er so viele er fressen kann. Aber ich denke es ist schon ein riesen Erfolg das er noch so einen schönen Spätsommer hatte und nicht schon seit Wochen unter der Erde ist.
    Er geniest jeden Tag die Sonne (sofern sie scheint), er ist schwach aber er möchte noch ein bisschen bleiben...das zumindest ist das Ergebnis der letzten TK gewesen. Und ich finde das sieht man ihm auch an.

    Also ohne jetzt Experte zu sein, dann würd ich das einfach für beide als Päppelbrei anrühren und im Napf anbieten. Fürs Immunsystem sind sie ja beide gut. Aber sicher gibt es noch einen der besser auf ihn passt.


    Ich denke nur das ist die Stressfreiste Variante, mein Neo (der Partner der Tumormaus Boo) frisst den Päppelbrei auch mit. Dafür dosier ich etwas großzügiger. Wird gut vertragen und tut seinen Dienst, ist eben nur teurer aber mir persönlich ist wichtig das ich so wenig wie möglich an den Tieren herummanipulieren muss und das wäre mir mit unterschiedlichen Pilzen für zwei Mäuse schon wieder zu viel Stress bei der Verabreichung.

    Huhu Amitaba,


    ich misch das Extrakt bei meinem Renner in einen Brei aus Schmelzflocken und Frühkarotte. Das kannst du ihm ja vom Löffel anbieten. Eingeben fände ich wieder zu viel Stress für ihn zumal er ja da so krass reagiert.


    lg von kazoo ;)