Beiträge von Pferdebespasserin

    Morgen


    okay davon bekommt er jetzt gar nichts


    aktuell Reishi Pulver und - Nerven für das ruhig werden
    Pleurotus Extrakt - für Sehnen/Bänder


    auf den Maitake (Verdacht wegen evtl. Athrose) hae ich verzichtet.


    Soll ich jetzt die beiden anderen zusätzlich noch geben oder aufhören und die anderen geben.


    LG und Danke für die Besserungswünsche, die richte ich ihm aus, Donnerstag sehe ich ihn wieder

    Verbandswechsel war so la la...


    Fesselbeuge ist abgeschwollen aber immer noch geschwollen
    Die Einstichstelle suppt ganz leicht, aber kein Eiter aber
    Der Sehnenscheidenkanal ist gar nicht mehr zu sehen, das komplette Hinterbein bis 1 1/2 Hand unter dem Sprunggelenk ist insgesamt dick


    TA sagt das kann tatsächlich vorkommen da ja alles gereizt ist und wir jetzt abwarten müssen wie es sich weiter entwickelt

    Corinna,


    okay, dann gebe ich dem Stuhl dann Pilze :D


    Na ja ich konnte mich noch nie beschweren dass die nicht fit sind, aber momentan ist es mir echt selber fast zuviel.
    Da schaffst Du konstant mt Pferdle, viel Trab / Galopp-Übergänge und nach ner 3/4 Stunden immer noch,
    wann darf ich laufen, wann darf ich laufen....
    Aber gut dann weiß ich jetzt die "Nebenwirkung" der Pilze


    Freitag ist gemeinsamer Verbandswechsel, bin gespannt was rauskommt, wie es aussieht und wie der weitere Plan aussieht...
    So fest Daumen drück


    LG

    Dank Euch


    Corinna, Du hast meinen Tag heute zum Lachen gebracht... aber wenn dann meine Durchblutung so gut ist und dieses Schoßpferd auf mir zum sitzen kommt, macht es wahrscheinlich "platsch" und alles ist geplatzt....


    Wünsch Euch eine schöne Woche und Danke nochmals


    Ach ja, was ich vergessen hab, sind die Pilze irgendwie auch leistungssteigernd?


    Meine Rappen sind momentan mit täglicher Bewegung - wir reden wirklich von Arbeiten - nicht klein zu kriegen, die sind soetwas von "laufen, laufen, laufen, laufen...." das ist echt nicht mehr normal. Und nach wie vor es gibt kein Zusatzmittel, entweder Spritze oder dann Banane, Äpfel/Birne wo des versteckt ist, oder rein und Mund zuheben und warten bis geschluckt...

    Morgen,


    Coriann, Petra danke für Eure Antworten.


    Wie gesagt ich dachte nur, aber es hat jetzt geklappt, aber ich glaube auch nur weil ich am Freitag bei meinem Buben von Anfang bis Schluss dabei war.


    Er hat sich trotz Sedierung die sichtlich gewirkt hat, geweigert mit den Fremden auch nur mitzulaufen, erst als ich mit ihm in die Box bin und gewartet habe, dann war es ruhig.


    Jetzt ist nur noch dass, das er tatsächlich in seiner Box Kreise läuft und ausschlägt - es sind keine direkten Pferdenachbarn da, da dies nicht funktioniert, aber er sieht alle anderen - allerdings wenn ich da bin und ihn "bespasse" dann ist er der ruhigste auf der Welt.


    Hatten es am Wochenende, ihm gegenüber ist eine junge Stute die seit 4 Wochen mit Kolik-OP in der Klinik ist und jetzt langsam wieder raus darf, er hat getobt und sich aufgeführt bis die mit der Stute vom Klinikpersonal aufgefordert worden sind abzubrechen und rein zu kommen. Selbst als die neben ihn waren und Heu gegeben haben und Müsli, er hat das nicht angerührt....


    Als ich gestern mittag da war, konnten die mit der Stute ohne Probleme spazieren gehen....


    Jetzt wird überlegt ob mir mit einem Beruhigungsmittel arbeiten, da sonst die ganze OP für die Katz war,
    aber weiß noch nicht ob dies der richtige Weg ist....


    Beim ersten Mal haben die quasi nachgespritzt und er ist trotzdem nicht runter gekommen und dann haben die sich dafür entschieden aus Sicherheitsgründen aufzuhören....

    Hallo Harmonyum,


    im Enddefekt gibt es nicht wirklich eine Alternative zu OP


    Fesselringbandsyndrom heißt ja quais


    An sich muss man davon ausgehen, dass nicht das Fesselringband auf
    einmal zu eng geworden ist, sondern dass die daruntergelegenen
    Strukturen (Fesselgelenk, Gleichbeine, dazugehörige Bänder, Beugesehnen,
    Sehnenscheiden, durch irgend einen Schaden Entzündungen bzw. chronische
    Bindegewebszubildungen haben, dass sie so anschwellen, dass es zum sog.
    Ringbandsyndrom kommt.




    Die Einschnürung führt zu immer neuen Reizungen....


    Wenn man es nicht hinbekommt, dass durch äußerliche entzündungshemmende
    Massnahmen die Anschwellung so zurückgeht, dass diese Strukturen wieder
    problemlos zusammenpassen, wird man um eine OP nicht herumkommen, die
    vorübergehend mehr Platz schaft.


    ________________________________________


    Dann kommen hier mehrere Dinge zusammen


    - er ist tatsächlich ein Reitpferd (soll heißen er ist schon etwas unausstehlich wenn mit ihm nicht gearbeitet wird, er wirkt nach der Arbeit, dass kann auch "nur" Schrittarbeit sein, viel zufriedener und relaxter...)
    - ohne Arbeit - also nur Kopppel - und putzen geht er mir ein, das hatte ich ja bei unsererm ersten Loch im Fesselband, dass er
    Koppelzeit bekommen hat und das gar nichts für ihn war...
    - falls keine OP - nicht mehr reitbar - ist aber nicht das KAO-Kriterium - Schmerzen - siehe oben - also Rumtoben etc ist zwar drinnen, wird danach aber Schmerzen haben, d.h. wiederum Schmerzmittel etc....


    Für mich gibt es tatsächlich als Gegenalternative nur das Einschläfern, denn wenn er Schmerzen hat und er ist ja noch nicht alt,
    das ist dann ja wirklich kein Leben... und es ist nicht so dass ich mittels Laser / Blutegel / Homöopathie / Matrix etc. nicht schon das ein oder andere probiert habe....


    Lg
    Pferdebespasserin

    Hallo Corinna,


    also beim Herz ist nichts rausgekommen.. zum Glück :)


    Aber ;(


    mein Brauner Bub, Pferd Nummer 2 das seid fast 2 Jahren steht haben wir letzte Woche bei der letzten Untersuchung nun die Gewissheit, dass er nochmals unter das Messer muss... Fesselringband soll aufgeschnitten werden...


    Ich bin momentan wirklich am überlegen ob ich das noch mache, da ich nicht weiß ob ich meinem Buben damit etwas gutes tue,
    falls ich mich für die OP entscheiden sollte, soll er weiterhin das an Pilzen bekommen was rausgesucht oder macht es mehr Sinn hier etwas zur Stimulation für Kreislauf und für Sehnen / Bänder sowie Narkose zu geben?


    Ich weiß, Fragen über Fragen....


    LG

    Hallo Corinna,


    vorab ich bin nicht böse und falls ich mich falsch ausgedrückt haben sollte, dann war es nicht so gemeint.


    Wenn es mir um das Finanzielle gehen würde, dann dürfte ich alle 3 nicht mehr haben.


    Ich hab die Broschüre sogar ausgedruckt und mir Sachen angemakert die ich nicht verstanden haben, ich bin einfach generell ein skeptischer Mensch, wobei ich - jetzt speziell auf die Homöpathie die besten Erfahrungen machen durfte.


    Mir war nicht klar und das konnte ich nicht richtig rauslesen warum 2 Pilze. Da mein Denken bisher immer dieses war, je mehr Input um so ungeschickter, ich löse erst Problem 1 und dann Problem 2. Und ich einfach Bedenken habe/hatte das 2 Pilze sich gegenseitig aufheben.


    Entwurmt werden alle regelmäßig, auch Koppel wird täglich abgeäpfelt.


    Also ich warte jetzt nächste Woche nochmals ab, denn da ist TA da und soll mal Herz abhören ob hier Unregelmäßigkeiten da sind,
    und falls ja dann würde ich nochmals Deine Hilfe benötigen und wenn alles okay, dann probieren wir das mal mit den Pilzen.


    Lg

    Hallo Corinna,



    danke für Deine Zeit. Ich hätte noch ein paar Fragen mehr auf Lager - bin da meistens zu wissbegierig *g*


    Pferd 1 = schwarzer Bube
    was mich, wenn ich die Beschreibung der Pilze lese stutzig macht
    geht es hier ja primär - zumindestens was meinen Buben angeht - um


    Leberschutz und
    Muskelaufbau und Knochenstärkung


    Da er vom schwarzen ja in das bräunliche gerade über geht haben wir ja evtl. schon ein Leberproblem, welches im Blutbild aber noch nicht zu sehen ist, da dieses ja vollkommen unauffällig ist - das Blutbild ist übrigens von Anfang Juni, falls benötigt und ich weiß wie, kann ich das gerne auch einstellen.


    Also benötigen wir doch eigentlich keinen Leberschutz sondern eine Entgiftung? Oder verstehe ich das gerade falsch.


    Beim Reishi geht e ja um enie Regulation der Leber, dies wäre dann ja richtig, oder?


    Was ich auch nicht verstehe, warum ich immer 2 Pilze benötige, also als Gegenpool sozusagen. In der Homöopathie reicht ja 1 Mittel aus.


    Pferd 2
    Brauner Bube


    Soll ja auch Reishi als Pulver bekommen, ich kann hier aber nicht erkennen für welche Problematik für ihn,
    geht es um die Wundheilung?


    Zudem Pleurotus als Extrakt, hier werd ich gar nicht Schlüssig draus in wie weit hier Bänder uns Sehnen weiter geholfen werden kann, kannst Du mir das erklären?


    Pferd 3
    Schwarzes Mädel


    ist tatsächlich ein Rätsel. Auch mir immer noch. Wir sind mittlerweile am überlegen da von verschiedenen Seiten angesprochen, ob wir nächstes Jahr - wenn Sie sich weiterhin so macht wie momentan - ob wir A-Dressur starten. Zum Spaß aus der Freude, aber mal abwarten wie sich Mädel entwickelt und welchen Spaß se an der Arbeit hat. Hätte mir das einer früher gesagt ich hätte ihn für verrückt gehalten.


    Mir ist folgendes noch eingefallen, gestern ist mir aufgefallen das mein schwarzes Mädel jetzt auch bräunlich wird ;(
    bei ihr hat Blutbild - auch das kann ich einstellen - bis auf erhöhte Leberwerte (aber bereits am Abklingen) die von einer Entzündung her gekommen sind nichts gefunden. Wichtig auch hier wieder nur aus tierarztlicher Sicht.


    Und was ihr Gangwerk im Schritt angeht, da sag ich immer sie läuft wie ein Model, sie kreuzt die Vorderbeine übereinander....
    Aber haben hier noch nichts gefunden woran das liegt..


    Warum interessiert Dich das Herz so, also meine TA kommt sowieso im September zur Kontrolle für Blutbild vorbei und da kann ich se mal drauf ansprechen, aber nach was für Geräuschen genau soll gehört werden? Bzw. worauf soll ich achten. Es ist schon so, dass bei Stuti wenn se arbeitet, sehr schnell die ganzen Äderchen zu sehen sind, aber vom schnaufen, schwitzen, alles vollkommen okay erscheint. Und es gibt anscheinend Pferde bei denen die Äderchen einfach schneller zu sehen sind wie bei anderen...


    Meine THP behandelt sie ja auch, und "löst" Blockaden bzw. gibt die Anreize dazu, also Akupressur, Magnetfeld, Bioresonanz, Akkupunktur etc., und hier wurde noch nichts festgestellt. Was macht ein Dorntherapeut oder Osteopat denn anderst?
    Ich weiß wahrscheinlich eine "dumme" Frage aber ich kann mir das nicht genau vorstellen und bin hier über vorsichtig wenn ich an meine Pferde lasse. Denn so leute die schnell mal das Pferd einrenken finde ich alles andere außer toll.


    Bzgl. der Pilze,
    Petra hat mir ja den Cordyceps als Extrakt empfohlen, hier habe ich gesehen dass es unter das Doping-Gesetz fällt,
    kannst du mir sagen warum? Wirklich nur weil er als Mittel zur Leistungssteigerung eingesetzt wird?
    Der Pilz entgiftet ja auch - ist eine Entgiftung bei "Leberproblemen" generell nicht auch sinnig?


    Du meintest der Reishi und Hericum oder soll ich nur Hericium geben?


    Und dann das wichtigste vom wichtigsten, wo kann ich das alles bestellen? ?(


    Lg
    Pferdebespasserin

    Hallo Corinna,


    dankeschön für Deine Antworten.


    Also bzgl. der Fütterung


    Herbstkur ja, aber wie gesagt da Blutbild okay ist, möchte ich momentan ungern schon mit Mineralfutter starten.
    Ich bin auch generell eher ein Freund davon dass lieber zu wenig als alles auf einmal und zuviel....
    Aber ich probier mal ob ich das Pulver mit Apfel/Banane oder Rote Beete in die Stinker rein bekomme.
    Zur Not mach ich wieder Apfelmus - haben ja grad genug Äpfel und vermische es damit.


    Also bei Pferd 1
    probiere ich das Extraxt, aber wie lange soll ich das geben, hier sind ja auch untershciedliche Zeiten angegeben.
    6-Wochen-Kur?


    Pferd 2
    bekommt dann Pulver, auch hier 6 Wochen-Kur?


    Pferd 3
    hier muss ich ein bißchen weiter ausholen.


    Stute ist damals bei mir gelandet weil ich sie bewusst mitgenommen habe und ihr gesagt habe 1/2 Jahr bekommst Du Zeit um das laufen zu lernen etc. und wenn es Dir dann nicht besser geht, erlöse ich Dich.


    Sie ist beim Züchter der sie weiterverkauft habe beim einreiten höchstwahrscheinlich gestürzt und hatte was am Rücken, was genau konnte er mir nicht mehr sagen, da Sie dann beim Aufsteigen, sobald der Fuß im Steigbügel war angefangen hat zu bocken, wurde sie als "Zuchtstute" genutzt und war sich im Enddefekt selbst überlassen, Einzelbox, kein Kontakt zu Artgenossen, wenn Wassereimer umgeworfen war, dann hatte sie halt Pech und musste warten bis der gefüllt war, Schwierigkeiten beim Hinlegen, zitterte dabei am ganzen Körper etc., Hufe heben ging gar nicht, haben am Anfang gestützt und Milimeter für Milimeter gearbeitet und als es vorne endlich mit Huf hoch heben gegangen ist, dann haben wir hinten angefangen und Sie mittels Personen gestützt, da sie sonst wirklich umgekippt wäre. Zudem Schwierigkeiten beim Rückwärtslaufen, also ähnlich wie Hahnentritt


    Und Mädchen wollte und will immer noch leben, sie ist sehr sehr zäh. Und mittlerweile ist Dank Bodenarbeit etc. auch das Reiten und Aufsteigen ohne Probleme drinnen. Sie steht wie ein Fels in der Brandung hin.


    Ich habe keinen Bluttest machen lassen auf Narkolepsie oder Boreliose. Der Test mit Narkolepsie kann Koliken auslösen, ist mir zu riskant und TA meinte damals durch die dauernd offenen Vorderwurzelgelenke dass das typisch Narkolepsie sei.
    Zudem habe ich Sie selber auch schon dabei gesehen wie Sie in Ruhephasen einknickt, also Augen zu, Kopf geht langsam zu Boden, ist fast auf Boden und Sie knickt ein und ist dann wieder "wach" aber braucht kurz um sich zu orientieren...
    Auf Borreliose wurde sie nicht getestet auch nicht auf Cushing, da Fellwechsel vollkommen okay und Sie sonst auch sehr gut da steht.


    Mit meiner Tierheilpraktikerin leiten wir regelmäßig das "Quecksilber" aus. Also bei der Bioresonanzanalyse zeigt es das hier an und das wird regelmäßig ausgeleitet, allerdings woher das kommt, keine Ahnung. Sie wird auch nur noch mit den notwendigsten geimpft und dann entsprechend davor und danach mit Globulis darauf vorbereitet.


    Herz - auch hier kein Test, aber TA meinte Sie hat sonst keine Auffälligkeiten.


    Die schwierigste Frage wie lange die Maus die Sympthome schon hat, kann ich Dir wahrscheinlich gar nicht genau beantworten,
    da ich nur für den Zeitraum bei mir sprechen kann, ich habe Sie jetzt knapp 3 Jahre. Und in den ersten beiden Jahren war es ganz schlimm, da hatte ich Angst in den Stall zu kommen, da immer irgendeine Verletzung war, wir haben dann über Globulis gearbeitet da alles andere vom TA, also auch die stärkeren Mittel wie Res.... weiß jetzt nicht wie es heißt, aber als Frau soll man das nur mit Handschuhen geben da sonst Probleme sein können bei der Fruchtbarkeit, nicht funktioniert haben. Und das hat gut angeschlagen.
    Ich sehe sie nicht mehr umfallen, aber ganz weg ist es sicherlich auch nicht.
    Festgestellt habe ich wenn Maus ihren geregelten Ablauf hat dann passt alles aber sobald Umstrukturierungen auch Veränderungen im Stall vorkommen, also Pferd kommt oder Pferd geht, dann ist es wieder schlimmer.


    Hoffe ich konnte Dir hiermit ein bißchen weiterhelfen. Warum wolltest Du diese Fragen wissen, an was denkst Du?


    LG
    Pferdebespasserin

    Hallo Corinna,


    dankeschön. Ich hab schon ein bißchen auf den Seiten geschaut aber nicht das Mittel gefunden bzw. da ich hier ja Neuling bin und ich es immer sehr sehr schwer finde das passende Mittel zu finden - auch beim Pferd - also so nach dem Motto
    Pferd hat sich vertrappt und lahmt und wir geben erstmal Arnica - davon halte ich nichts


    Ich finde das muss man immer ganz gezielt betrachten und im ganzen, deswegen hab ich mal geschrieben und so wissen in welche Richtung es gehen soll.


    Meine Heilpraktikerin für Pferde kennt sich halt mit Pilzen auch nicht aus und einfach jemand "Fremden" zu nehmen, da bin ich immer sehr sehr kritisch...


    Aber ich bin jetzt mal gespannt was Petra antwortet und dann werd ich mir das mal anschauen, bin halt wegen dem Füttern echt am überlegen wie ich das mache, da meine ausser Heu, Stroh, Wasser und Gras zur Zeit nichts bekommen, auch kein MiFu das geb ich nur immer in Kuren wie dann z.b. ab Herbst wieder. Und extra was kaufen - weil sonst bekommen se ach kein Kraftfutter - will ich eigentlich nicht, weiß aber grad noch nicht wie ich das machen kann, Überlegung ist wenn ich das Heu mit dem "Pilzwasser" begieße ob das reichen würde, ansonsten muss werd ich wahrscheinlich das Pulver in ner Spritze mit Wasser auflösen und direkt in das Pferdemaul geben...


    LG
    Pgerdebespasserin

    Hallo Petra,


    dankeschön, wenn ich mir manchmal so überlege was ich für meine Vierbeiner tue... definitiv ...bespasserin, aber es macht ja halt auch Spaß :)


    Danke Dir für Deine Informationen und natürlich hab ich gleich wieder mehrere Fragen dadurch


    Bei Pferd 1
    Leberproblematik aufgrund der Fellveränderung ist okay, war auch schon mein Gedanke


    Wie bekomme ich jetzt raus was die richtige Dosierung ist, Ausprobieren?
    Oder sind die Richtwerte auf der Seite für Menschen gedacht?
    Und über welche Dauer soll das eingegeben werden?
    Und sind Tabletten beim Pferd geschickter oder Pulver? Gibt es hier jemand der Erfahrungswerte hat?


    Bei Pferd 2
    ja, ich bin echt froh wenn das endlich zum guten abgeschlossen ist,


    Macht es hier parallel zu den Pilzen sind wegen Durchblutung auch dieses Auricularia Extrakt zu geben?
    Oder wirken die beiden anderen schon so dass es passt.


    Bei Pferd 3
    schreibst Du evtl. die Durchblutung, warum evtl. was könnte passieren bzw wovon würdest Du es abhängig machen
    dieses Auricularia Extrakt zu geben?


    Danke jetzt schon für die Antworten
    Liebe Grüße
    Pferdebespasserin

    Hallo Elvira,


    erstmal Danke, dann bin ich quais jetzt auch ein Pilz :-)


    Und das Wochenende ist Petra natürlich gegönnt.


    Ich hab mich unglücklich ausgedrückt, ich arbeite mit Globulis, Bioresonanzanalyse, Laser, Akupunkt, Akupressur auch Blutegel, mit Unterstützung meiner Tierheilpraktiker, aber ich kann mir halt nicht vorstellen wo die Pilze anderst ansetzen wie z.B. die Globulis. Was ist in den Pilzen dass die Pferde genau darauf besser ansprechen der intensiver?


    Ich machs jetzt einfach mal so dass ich die Probleme beschreibe :-)


    Vorab zur Vorgeschichte / Vergangenheit kann ich nicht wirklich was sagen, da alle aus einer schlechteren/nicht optimaleren Haltung stammen, und alle werden regelmäßig vom TA kontrolliert, Sattler überprüft Sattel und Zähne werden 1 x im Jahr vom Pferdezahnarzt gemacht


    Pferd 1, Wallach - Warmblutmix (schwerer Typ) geschätzt ca. 14 Jahre


    Athrose im Knie
    Problem das innere Knieband reibt über die Athrose und wird dadurch "flättrig"
    Globulis schon probiert, keine Besserung, Alterantive laut TA, Band schneiden


    Zudem hat er an diesen Huf eine Verletzung, hier ist ein Holzsplitter über den Kronrand eingedrungen
    und Huf musste aufgeschnitten werden. Haben hier immer wieder mit Riß genau in diesem Bereich zu kämpfen.


    Zudem was auffallend ist, er ist eigentlich komplett schwarz und wechselt momentan seine Farbe in das bräunliche.
    Gedanke war ob evtl. Leberproblem/Stoffwechselprobleme dahinter stehen.
    Blutbild ist laut TA vollkommen okay.



    Pferd 2, Wallach - Hannoveranner - 14 Jahre


    ehem. Tunierpferd, Verweigerung und samt Reiter überschlagen, macht bei zuviel Druck und Überforderung zu.
    Neigt hier dann auch zum steigen


    Mittlerweile fast 2 Jahre Stehzeit, Verletzung dass er an Schraube sich Aterie sowie Seitenbänder angerissen hat,
    Wurde operiert, Standzeit. Dann durch Überbelastung hat er sich auf den anderen Fuß das Fesselband angerissen inkl. Löcher, auch wieder Stehzeit, wurde mit Laser, Globulis sowie Blutegel therapiert.
    TA sagte sieht gut aus, dürfen wieder anfangen, dann irgendwo hängengeblieben, keine Ahnung, Fuß aufgeschürft, wieder dick, Fesselband wieder angerissen, diesmal mittel Spritzen Hyralonsäure probiert, keine Besserung. Dann festgestellt das Gelenkchip vorliegt, diesen operiert, zur Zeit im Aufbau, 1/2 Schritt, sonst Boxenhaft da bei unkoordinierten Sprüngen/Bewegungen die Gefahr des Bandrisses da ist und OP-Wunde von Chip-OP muss erst komplett heilen.


    Bei ihm ist die Fesselbeuge sowie der Sehnenscheidenkanal geschwollen.


    Er wird - verständlich beim Führen, Reiten - sehr ungeduldig, kaut ständig auf dem Gebiss rum, geht bei Kleinigkeiten in die Luft, wenn man ihn versammeln möchte, reagiert er dagegen


    Gibt es ein Mittel zur Stärkung der Bänder/Sehnen aber auch um den Sehenenscheidenkanal sowie Fesselbeuge abschwellen zu lassen. Ich ziehe händisch schon regelmäßig die Lymphkreise um die Frei zu bekommen, aber evtl. liegt Stoffwechselproblem vor. Und Ein Mittel das er relaxter wird


    Ta sagt abwarten.



    Stute - Hannoveranner - 15 Jahre


    Verdacht auf Narkolepsie, evtl. Ataxie


    Nickt in Ruhephasen manchmal ein und fällt fast um, schwankt dann, deswegen öfters vorne die Forderwurzelgelenke auf,
    zudem beim Rückwärtslaufen Probleme, also ob Sie umfallen würde, evtl. blockiert was im Rücken, hier gibt es keine Befunde, da Tier eigentlich für Schlachter gedacht war, die konnte nicht laufen, hat rot gepinkelt als ich sie geholt habe.
    Mittlerweile fit, aber das ist geblieben, Blutbild okay laut TA


    Auffallend sie kreuzt im Schritt ihre Beine übereinander.


    Falls mehr Infos oder falsche Infos einfach melden


    Dankeschön