Beiträge von PeterPan
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Danke sehr! Bei der Dosierung 3x1 pro Pilz hat sie auch ein gutes Gefühl. Wie lange dauert die Einnahme? 3 Monate? Wie geht es dann danach weiter? Erhaltungsdosis oder Wiederholung in 1 Jahr?
Ob Bauchspeicheldrüse oder Magen, ich hoffe, dass Hericium bei den Beschwerden hilft.
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Vermutlich eher nicht. Es gibt einen deutlchen Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme und NEM. Auch therapeutisch bewirkt die Massage keine Linderung.
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Danke, liebe Corinna!
Sie hatte vor 3 Jahren wohl bei einer Magenspiegelung eine kleine Gastritis diagnostiziert bekommen. Und Bei der Sono soll festgestellt worden sein, dass sie Fettanteile in der Leber habe, was auch Fettanteile in der Bauchspeicheldrüse wahrscheinlich mache.
Kann natürlich auch eine chronische Gastritis sein, aber die in den Rücken ausstrahlenden Schmerzen sprechen, soweit ich es einschätzen kann, doch eher für die Bauchspeicheldrüse.
Welche Dosierung wäre optimal? 3x1 oder 3x2 pro PIlz?
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Vielen Dank!
@ Corinna: Die Schmerzen hat sie im Oberbauch, sie stehlen in den Rücken aus. Am Rücken liegen die Schmerzen höher als die Bauchspeicheldrüse selbst. Die Schmerzen kriegt sie wenn sie was falsches (Fettiges, Gebratenes, Saueres wie Vit C oder Magnesiumcitrat) gegessen oder genommen hat, ziemlich bald nach dem Essen bzw. Einnahme. Die Schmerzen sind ziehend und anhaltend.
Schulmedizinisch wurde nicht viel gemacht oder untersucht. Irgendwann hat der HA eine Sono gemacht, nichts festgestellt, keinen weiteren Bedarf an Untersuchungen gesehen.
Kreon tut ihr aber gut.
Also 3x1 Reishi, Auri, Heri? Was ist mit dem Vit C? Weglassen? Auf Vit C reiches Obst umsteigen?
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Hallo!
Meine Mutter hat vor Kurzem mit Vitalpilztherapie begonnen. Sie hat Herzrythmusstörungen mit langsamem Puls, hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Arteriosklerose, Varikose und nimmt Reishi und Auri als Extrakt. Außerdem hat sie noch Cordy dazu genommen. Um Synnergieeffekt zu erzeugen, nimmt sie noch Traubenkernestrakt und Vit C.
Leider hat sie nicht richtig eingeschlichen und war ziemlich schnell bei 3x2 Kapseln pro Pilz, sie wiegt schätzungsweise zwischen 65 und 68 kg. Und wie ich denke, wäre der Cordy auch nicht zwingend erforderlich gewesen.
Am Anfang war sie von der Kombi sehr begeistert, weil sie damit endlich ihren Alltag gut bewältigen konnte und nicht schon mittags schlapp machte. Herz- und Blutdruckproblematik schien damit auch einigermaßen im Griff zu sein. Aber seit paar Tagen hat sie Bauchspeicheldrüsenschmerzen. Diese sind für sie nicht neu, denn ihre Bauchspeicheldrüse reagiert oft empfindlich. Sie verträgt z.B. saueres nicht gut.Zu welcher Vorgehensweise würdet ihr raten?
So wie ich es sehe gibt es im Großen und Ganzen 2 Möglichkeiten:
1. Pause einlegen und dann richtig einschleichen.
2. Einen anderen Pilz (Hericium?) (oder etwas anderes, z.B. Harongarinde) dazu nehmen, um die Bauchspeicheldrüse zu unterstützen.
Ob 3 Pilze nicht doch zu viel wären? Und Reishi + Auri scheint eine bekannte und gute Kombi zu sein... -
Ich hoffe, es ist ok, dass ich dieses Thema hochhole...
Ist es denn grundsätzlich empfehlenswert (höhere Wirksamkeit) die Extrakt-Kapseln aufzulösen? -
Von Hawlik habe ich erfahren, dass sowohl Heißwasser- als auch Ethanolextraktion durchgeführt wird, worauf dann eine Sprühtrocknung folgt.
Also sind im Extrakt die Polysachhariden vorhanden als auch etwas von den Triterpenen. Diese sind dann auch in einer bioverfügbarer Form vorhanden.
Im Pulver sind zwar alle drei Stoffgruppen vorhanden, aber, so wie ich es verstehe, eben nicht bioverfügbar.Und in der ganzen Pulver-Enzym-Debatte wird nur danach gefragt, was in den Extrakten fehlt. Für mich stellt sich die Frage genau andersrum: Was aus dem Pulver ist für den Organismus überhaupt verwertbar?
ZitatDa die einzelnen Lieferanten auch jeweils andere Herstellungsmethoden verwenden, solltest Du Dich über das genaue Extraktionsverfahren bei Deinem Lieferanten erkundigen.
Klar. Diese Informationen sind dann für die Frage wichtig, welche Extrakte man bevorzugt.
Meine Frage betrifft eher die Grundlagen. Welchen therapeutischen Nutzen haben vor dem o.g. Hintergrund die Pulver?
In der TCM werden die Vitalpilze doch auch als Extrakte angewandt, z.B. als Tee oder Tinkur. Ob Kaltwasserauszüge auch angesetzt werden, weiß ich leider nicht. Doch ein Pulver ist noch lange kein Kaltwasserauszug. Im Körper muss der Pulver durch den Verdauungstrakt, also durch die Magensäure. Die Stoffe, die sich über längere Zeit im Wasser lösen und bioverfügbar werden würden, haben im Körper vermutlich zu wenig Zeit dazu, oder?
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Hallo Petra!
Danke für den Link.
Zitatdiese endlos Diskussionen zu einem Thema das mehr als bekannt ist, sind echt aufreibend.
Tut mir leid, ich will niemanden ärgern. Ich bin ein Anfänger und für mich ist dieses Thema nicht "mehr als bekannt". Das ist der Grund, warum ich mich damit befasse und Fragen stelle.
ZitatSämtliche Diskussionen erledigen sich dann von selbst.
Die Frage nach den Triterpenen bzw. deren Löslichkeit im heißen Wasser ist dadurch nicht beantwortet.
Es geht da fast die ganze Zeit um Enzyme. Aber letztendlich ist doch die Aussage ausschlaggebend:ZitatDie meisten Enzyme werden erst bei Temperaturen >56oC inaktiviert.
Bei welcher Temperatur verläuft die Heißwasserextraktion? 80°C? Dann sind die meisten Enzyme demnach im E nicht mehr vorhanden.
Die Triterpene wären im E vorhanden, wenn man mit Ethanol extrahieren würde, wie es Streaming dargelegt hat. Bei Hawlik habe ich bis jetzt nur von Heißwasserextraktion gelesen. Oder weiß es jemand besser, vielleicht doch 2-stufig?In dem Download lese ich eine sehr wichtige Aussage:
ZitatVon wenigen und
umstrittenen Ausnahmen... abgesehen, werden Enzyme als Eiweiße nicht unzersetzt resorbiert
und kommen nach peroraler Gabe nicht zur Wirkung.Demnach sollen Enzyme mehrheitlich nicht verwertbar sein, wenn sie über den Magen-Darm-Trakt müssen. Wenn dem so ist, dann bekommt man sie weder mit dem Pulver, in dem sie stofflich enthalten sind, noch mit dem Extrakt, indem sie meistens nach einer Heißwasserextraktion nicht mehr vorhanden sind.
Ferner ist interessant:
Zitat„...Das Trocknen von Pilzen bei 35 °C dauert ungefähr 5 Tage. Der Pilzstoffwechsel bleibt
aktiv und wegen des Mangels an externen Nährstoffen, d. h. meistens Zuckern, beginnt der
Pilz seine eigenen Zucker zu verwerten, seine strukturelle Integrität zu zerstörenDemnach gehen im so getrockneten Pulver Polysaccaride verloren.
Zitat--> Das ist m.E. auch das Hauptargument gegen Pulver. Es enthält für die Masse (z.B. einer 500mg Kapsel) nur wenig Proteine weil es nicht konzentriert wurde.
Streaming, ich würde sagen das Hauptaurument ist eine im Vergleich zum E geringe Konzentraion von Polysacchariden.
Und nach dem Lesen des Downloads würde ich noch die Frage nach der Bioverfügbarkeit dranhängen.
Enzyme sind zwar drin, aber überdauren sie die Magensäure? Wie sieht es mit der Verwertbarkeit der wenig wasserlöslichen Triterpene?ZitatUnd die Frage welche Substanzen man wann benötigt ist dann eine separate Fragestellung welche auch nicht eindeutig zu beantworten ist und vor allem auch für jeden Pilz für sich.
Wäre wohl zu einfach, um wahr zu sein. Schade.
Zu der Frage hat mich Petras Aussage bewogen, dass sie fast ausschließlich mit E arbeitet, außer zur Vorbeugung. Darum habe ich nach den Kriterien der P- und E-Anwendung gefragt. -
Zitat
Das CS-4 des Cordyceps ist auch ein Heisswasser-Alkohol-Extrakt - imho.
Ich habe jetzt ein bischen im Netz gesucht, aber nirgends eine Erwähnung des Alkohols im Bezug auf CS-4 gefunden.
Hawlik schreibt z.B.:ZitatDa sich auch der Fruchtkörper des Pilzes nicht züchten lässt, wurde nach jahrelanger Forschung ein Myzel aus dem wilden Cordyceps sinensis isoliert und mit einer speziellen Fermentationstechnik vermehrt. Für die Zucht wird das Myzel zusammen mit einer speziellen Nährflüssigkeit unter Laborbedingungen einige Wochen in einem Vakuumtank temperiert. Das Myzel fermentiert die gesamte Nährflüssigkeit. Somit bleibt nach dem Ende der Prozedur das reine Cordyceps CS-4 übrig.
http://blog.pilzshop.de/vitalp…ordyceps-cs4-herstellung/
Aber CS-4 ist eh ein Sonderfall, weil Kordyceps an sich unbezahlbar ist.
ZitatWas Standard ist oder wie Hawlik das macht kann ich nicht beurteilen (Dein zitiertes ist nicht eindeutig).
Warum ist es nicht eindeutig? Es wird nur Heißwasser als Auszugsmittel genannt. Wenn sie auch Alkohol nutzen würden, würden sie es doch auch dahin schreiben. Wäre doch ein Pluspunkt beim Kunden, dass man Aufwand betreibt, um alles aus dem Produkt verfügbar zu machen.
Welche Anbieter machen es denn 2-stufig? Gern auch per PN.ZitatZum Teil gehen die mit heisserem Wasser vielleicht auch heraus. Einen Sinn (außer Kosteneinsparung bei der Herstellung) gibt es dafür jedoch nicht. Mit Waser+Alkohol, ggfs. in 2 Stufen, erhält man jedenfalls wesentlich mehr. Ich habe auch noch keine Untersuchung von Triterpenen mittels Wasser-Extrakt gesehen (das ist wie das schneiden eines Stück Fleisches mit einem Löffel... selbst wenn es möglich wäre - wozu?).
Keine Ahnung. Könnte denn nach der Alkoholextraktion an den Terpenen noch irgendein Alkoholrest hängen bleiben? Wenn ja, würde dieser Rest mit den Polysacchariden (zu Glocosiden) reagieren, wodurch die Polysachharide beschädigt werden würden. Aber ehrlich gesagt, glauche ich nicht, dass was beim genauen Arbeiten passieren würde.
Interessant finde ich aber die Aussage von Hawlik, dass Triterpene wasserlöslich seien. Oder hängt es mit dem angewandten Schellbrockenverfahren zusammen?
ZitatDas kannst Du nur schwerlich wissen. Weiß ich auch nicht.
Wann benutzt du denn E und wann P?
Mir geht es um die therapeutische Wirksamkeit der Pilzprodukte und die Erfahrungswerte dazu.
Die Vitalpilze wurden und werden in der TCM in verschiedenen Formen angewandt. Die Grundlage waren Erfahrungswerte und nicht das Wissen aus der modernen Chemie, mit der ich es fachlich eh nicht aufnehmen kann.
Würde ich es doch wagen, würde ich mich auch der Frage der Bioverfügbarkeit der verscheidenen Stoffen zuwenden müssen. Triterpene sind z.B. im P enthalten, aber sind die auch für den Organismus verwertbar, obwohl wenig wasserlöslich? Der Körper kann sie nicht im Alk lösen. -
Hallo Streaming,
ZitatTriterpene machen die üblichen 80° wenig aus. Sie sind aber nicht wasserlöslich sondern lösen sich nur oder sehr viel besser in Alkohol. M.E. wird auch deswegen ein zweistufiges Verfahren angewendet. Eines zum herauslösen der wasserlöslichen Polysaccharide und eines mit Alkohol um die Triterpene zu erhalten.
Ist dieses 2-stufige Verfahren standart? Hawlik schreibt z.B. nur von Heißwasserextraktion und dass Triterpene wasserlöslich seien.
ZitatPilzextrakt wird durch Heißwasser-Auszug aus dem extrem fein vermahlenen (Shellbrocken) Pilzpulver extrahiert. Vereinfacht erklärt wird dabei das Pilzpulver in heißes Wasser gegeben. Dadurch wird, wie beim extrem feinen Pulver der Chitin-Panzer aufgelöst und die erwünschten wirkungsstarken wasserlöslichen Stoffe (Polysaccharide, Triterpene) für unseren Organismus verfügbar gemacht.
Für den Pilzextrakt werden nur die wasserlöslichen Anteile verwendet.
http://www.well-power.de/Hawli…e-Pilzpulver-Pilzextrakt/
Allerdings garantiert Hawlik nur die gleichbleibende Qulität der Polysaccharide, nicht aber die der Triterpene.
Jedefalls schein es nicht zu stimmen, dass E nicht aus dem ganzen Pilzkörper, sondern nur aus dem Myzel gewonnen wird, wie es bei MykoTroph behauptet wird. So lese ich es zumindest bei Hawlik heraus.ZitatUnd was da so an Enzymatischer Aktivität vorhanden ist "muss" man dann gegen die Aktivität von Polysacchariden abwägen welche man mit Kaltwasserbad nicht herauslösen kann.
Mit E+P kriegt man beides.
Aber wann braucht man welche Wirkstoffgruppe?
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In der Zwischenzeit setze ich fast nur Extrakte ein, ausser zur Prävention (...) so setze ich heute fast nur Extrakte ein, die ich aber gerne mit Pulver
bzw. Pulvertabletten ergänze. (...) Wünschenswert wären die einzelnen Pilze
kombiniert als Extrakt und Pulver.Liebe Petra,
das habe ich nicht ganz verstanden.
Wenn du P ausschließlich zur Prävention einsetzt, warum findest du grundsätzlich P-E-Kombination wünschenswert?Ich habe die Informationen von MykoTroph gelesen und muss sagen, dass das Geschriebene für mich las Laien schon überzeugend klingt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich fachlich nicht in der Lage bin die Behauptungen nachzuvollziehen.
Die schreiben, dass nach der Extraktion "nur" Polysaccharide übrig blieben, diese logischerweise aber in einer hohen Konzentration.
Sind die Polysaccharide denn die wichtigsten Wirkstoffe?
Triterpene, Glykoproteine und Enzyme würden durch die Extraktion zerstört. Stimmt das?
Wenn ja, welchen therapeutischen Nutzen haben diese Stoffe? Was bedeutet deren Fehlen in den Extrakten?In welchen Fällen rätst du zu Kombiantionen? Hauptpilz als Extrakt, ergänzender Pilz als Pulver? Oder beide als E-P-Kombiantion? Oder lieber doch 2 Extrakte?
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Zitat
Bei bestehenden Beschwerden sollte ein Erwachsener über 65 kg PRO Pilz und Tag 1800mg Extrakt zu sich nehmen. Eine Überdosierung gibt es in dem Sinne nicht. Wir sagen aber immer, dass man 5 GRAMM nicht überschreiten sollte.
Vielen Dank, Petra!
Wie viele Pilze kann/soll man gleichzeitig nehmen? Vom Gefühl würde ich sagen: zwei bis drei.
Und wie ist es mit der Dosierung von P und E- P - Kombinationen?
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Hallo!
Ich lese gerade das Buch "Vitalpilze. Naturheilkraft mit Tradition - neu entdeckt" und dort steht der Richtwert für eine normale Dosierung: 0,25-1g Extrakt bzw. 2-5g Pulver täglich. Diese Dosierungsempfehlung gilt nicht pro Pilz, sondern für alle Pilze, die genommen werden.
Eine Überdosierung sei nicht möglich, jedoch die Wirksamkeit steigte nicht mit der Erhöhung der Menge.Natürlich ist mir klar, dass dies nur Richtwerte sind. Aber wenn ich mir die Verzehrsempfehlungen der Shops ansehe, komme ich doch auf andere Werte. Z.B. Reishiextrakt von Hawlik: http://www.hawlik-vitalpilze.de/reishi-22/reishi+extrakt-27
ZitatInhalt
240 Cellulose-Kapseln á 300mg Extraktpulver + 40mg Acerola (natürliches Vitamin C)Verzehrsempfehlung
2 x täglich 2-3 Kapseln mit reichlich Flüssigkeit2 mal * 2 Kapseln * 300mg =1200mg
2 mal * 3 Kapseln * 300mg = 1800mgNimmt man noch etwas dazu, z.B. Auricularia Extrakt (auch 300mg, gleiche Verzehrsempfehlung), hat man die im Buch empfohlene Menge schon verdreifacht. Sogar der einzelne Pilz überschreitet die empfohlene Menge.
An welche Richtwerte haltet ihr euch? Was muss man dabei dei Pulver und Extrakt beachten?
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Dieser Shop wurde mir von jemandem empfohlen, den ich zwar nur online kenne, zu dem ich aber Vertrauen habe. Diese Person kauft dort seit geraumer Zeit ein und ist mit der Qualität zufrieden.
Die zugeschickten Laborwerte kann ich aber nicht einordnen, da ich mich mit damit nicht auskenne. -
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Danke sehr!
@ Nanat: werde mir das Buch genauer anschauen. Danke!
CorinnaS: Danke für die Willkommesgrüße und den Link.
Allerdings habe ich diese Bücherliste bereits gesehen und bei Amazon die Rezensionen dazu gelesen. Über das Buch von Döll steht z.B. in einer Rezension, dass es es Überblickswerk sei. Daraum habe ich hier im Forum mein Anligen geschildert und nach Rat gefragt. Denn leider kann ich den Beschreibungen nicht entnehmen, welches der Bücher für meine genannten Zwecke richtig ist. -
Hallo!
Ich interessiere mich für Vitalpilze und möchte mich umfassend informieren.
Könntet ihr mir gute Bücher empfehlen? Ich wäre euch wirklich sehr dankbar!Nicht weil ich zu faul zum googeln oder amazon'en bin, aber mir kommt es auf solide Informationen an. Ich möchte wissen, welche Vitalpilze man bei welchen Erkrankungen nimmt, wie man sie dosiert, wie man sie kombinieren kann, ob es Kontraindikationen gibt und welche Pilze man nicht mischen sollte. Ob man Pulver, Extrakt oder beides nimmt ect. Gern mit TCM-Bezug. Ein Überblick würde mir nicht reichen und bei den meisten Büchern die ich im Netz dazu gefunden habe, scheint es um Überblickswissen zu handeln.
Danke Euch im Voraus!