Hallo in die Runde,
bei meinem 10jähr. Kater wurde Anfang März ein kleiner Mastzelltumor am Ohr entfernt. Danach ging es ihm super, und er war wieder ganz der Alte. Mastzelltumore, wie ich erfuhr, verursachen Symptome: Allergien und zugehörige Symptome wie Juckreiz, Schlappheit, Schmerzen. Alles war weg oder zumindest sehr viel besser.
Nun habe ich just und mit Schrecken Nähe des entfernten Tumors eine weitere der alten ähnliche Verhärtung festgestellt, und er zeigt wieder einige der früheren Symptome; Tests stehen noch aus. Er wird gerade und mit Beginn vor dem Fund, da er auch unter rezidivierendem Katzenschnupfen leidet, mit Antibiotika und Sivomixx für die Darmflora behandelt.
Nun habe ich mich zu den neuesten Berichten über die aktuellen Studien, die offiziell eine Wirksamkeit von CORDYCEPS in der Krebstherapie und -prävention belegen, belesen und möchte den Kleinen damit unterstützen. Da ich neu im Thema bin: Was und wie viel kann ich ihm ab wann (wg. etwaiger Wechsel- oder Nebenwirkungen) geben? Er wiegt rund 5 Kilogramm. Welche Unterschiede zwischen Extrakt und Pulver, Cordyceps militaris und s. sind zu beachten, und sind Polysaccharide eher hoch oder niedrig besser im jew. Produkt? Wo liegen signifikante Unterschiede bzw. Vor- oder Nachteile zum CORIOLUS? Zu berücksichtigen wären evtl. auch seine Futtermittelallergien (z.B. gg. Hühnchen, manch anderes noch ungeklärt) und, wohl typisch für Allergiker bei Mensch und Tier, sein Asthma. Dankbar wäre ich auch für einen Tipp, wie/ wo ich möglichst "reine" Produkte ohne Zusatzstoffe erhalten kann.
Ganz herzlichen Dank vorab & einen guten Rutsch
Diana