Hallo zusammen,
ich weiss es gibt schon einiges zu Bluthochdruck, aber jeder hat ja sein eigens Krankheitsbild.
Es geht um meinen Mann (46).
Selbstständig, hat seit letztem Jahr sehr viel Stress auch bezüglich der Wirtschaftslage, wo er auch betrieblich handeln musste.
Im April diesen Jahres wollte er zum Blutspenden, dort wurde ein Blutdruck von 240 festgestellt. Ihm ging es aber sehr gut dabei. Die Ärztin dort hat mehrere Blutdruckgeräte ausprobiert. Sie hat ihn dann zum Hausarzt geschickt. Die Hausärtzin, die sich mit Kardiologie sehr gut auskennt, hat erst versucht ihn mit Nitrospray runter zu bekommen. Nichts. Sie machte ein Ultraschall, dort stellte sie ein verdicktes Herz fest. Ich musste ihn dann ins Krankenhaus fahren und im Krankenhaus hatte er sogar einen Blutdruck von 260, wahrscheinlich nochmal durch die Anspannung gestiegen. Ihm ging es aber soweit gut.
Dann nach 3-4 Stunden hatten sie ihn endlich auf 180 und er durfte am späten Abend auch nach Hause, weil der Chefarzt sich sagte „Er stand bei 240 aufrecht und ohne Symptome, da werden ihn die 180 jetzt nicht umhauen“.
Inzwischen hat er einige Untersuchungen hinter sich. Er war beim Nephrologen. Da ist alles in bester Ordnung, auch die Blutwerte sind alle tip top. Er war zweimal beim Kardiologen. Dort wurde eine verdickte Herzmittelwand festgestellt. Ansonsten ist aber alles andere in Ordnung. Jetzt muss er nur noch im Dezember ins MRT um heraus zu finden, ob die verdickte Herzmittelwand angeboren ist oder vom Stress her kommt.
Alle Ärzte gehen aber bisher davon aus, dass es vom berufliche. Stress her kommt.
Auch wir selber gehen davon aus, weil er vor einigen Jahren eine ausgiebige Untersuchung wegen der Lebensversicherung hatte.
Weswegen ich schreibe ist, er hat immer einen Blutdruckwert von 120 -150 auch öfters mal 170. Meistens ist er in den höheren lagen unterwegs selten as er mal bei 120 liegt. Seit bestimmt 1-2 Wochen ist aber auch der untere Wert erhöht. Da liegt er derzeit immer zwischen 90 und 100
Auch kommt es öfters vor das er leicht angeschwollene Beine/Füsse hat.
Ich muss auch dazu sagen, dass er derzeit wieder vermehrt unter Stress steht.
Er bekommt
morgens 1 x 5mg Ramipril und 1x 5mg Amlodipin
abends 1 x 5mg Ramipril und 1x 5mg Amlodipin
Da Vitalpilze ja sehr gute Eigenschaften haben und wir bei unserem Hund schon erfolgreich angewendet haben, haben wir gedacht, dass wir ihn zusätzlich damit unterstützen könnten.
Nur bin ich überfragt welcher da in seinem Fall der richtige sein könnte.
Können Sie mir sagen, welche Vitalpilze sich in seinem Fall am besten eignen und wieviel er davon wie oft nehmen muss? Er wiegt ca. 100 kg ggf etwas mehr.
Auf eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüsse
Jenny