Übrigen:
In der Datenbank sind nur ein paar Tausend Fälle registriert.
Das zeigt ganz deutlich, wie schwer es ist einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.
Es wurde auch zugegeben, dass es sich wahrscheinlich hierbei nur um 5-10% aller Fälle handelt.
Warum?
Die Impfärzte klären die Patienten nicht vorher über die möglichen Schäden auf.
Würden Sie einen Impfschaden zugeben, könnten Sie wegen vorsätzlicher Körperverletzung verklagt werden.
Also wird erst mal alles geleugnet.
Eine Impfung ohne zuvor erfolgter Risikoaufklärung erfüllt immer, da mit einer Spritze mit Giftstoffen durchgeführt, den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung (§ 223 a StGB), bei deren Kenntnisnahme das Gesetz die Staatsanwaltschaft zum Tätigwerden verpflichtet..
Ein Prozess zur Anerkennung kann sehr lange dauern. (siehe dazu meine Webseiten unter Schlagzeilen)
Es besteht auch jetzt die Möglichkeit der Beweislast-Umkehr.
Dann muss der Arzt nachweisen, dass der Schaden nicht durch die Impfung erfolgt ist.
LG Rüdi