Impfungen

  • Übrigen:


    In der Datenbank sind nur ein paar Tausend Fälle registriert.
    Das zeigt ganz deutlich, wie schwer es ist einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.
    Es wurde auch zugegeben, dass es sich wahrscheinlich hierbei nur um 5-10% aller Fälle handelt.
    Warum?
    Die Impfärzte klären die Patienten nicht vorher über die möglichen Schäden auf.
    Würden Sie einen Impfschaden zugeben, könnten Sie wegen vorsätzlicher Körperverletzung verklagt werden.
    Also wird erst mal alles geleugnet.


    Eine Impfung ohne zuvor erfolgter Risikoaufklärung erfüllt immer, da mit einer Spritze mit Giftstoffen durchgeführt, den Straftatbestand der gefährlichen Körperverletzung (§ 223 a StGB), bei deren Kenntnisnahme das Gesetz die Staatsanwaltschaft zum Tätigwerden verpflichtet..


    Ein Prozess zur Anerkennung kann sehr lange dauern. (siehe dazu meine Webseiten unter Schlagzeilen)
    Es besteht auch jetzt die Möglichkeit der Beweislast-Umkehr.
    Dann muss der Arzt nachweisen, dass der Schaden nicht durch die Impfung erfolgt ist.


    LG Rüdi

  • Hallo Gargoyle,


    es ist schon kriminell, wie die Kassen und die Impfstoffhersteller vorgehen.
    Solche Informationsveranstaltungen in der Schule sind nur mit der Einwilligung der Eltern zulässig. Wird anders verfahren ist das ungesetzlich und kann unterbunden werden.
    Dabei sollten die Kassen eigendlich etwas zurückhaltender sein.
    Kostet doch eine Grundimmunisierung, bestehend aus drei Impfungen, rund 465,- Euro. Nach den jetzigen Erkenntnissen soll die Impfung nur 5 Jahre schützen.
    Wenn man bedenkt, dass so jedes Jahr meherer Millionen Kinder und Jugendliche geimpft werden sollen, dazu dann die immer wiederkehrenden Auffrischungen, dann kann man schon daran erkennen, was da für Interessen dahinter stecken.


    Zur HPV-Impfung hat sich schon das "arznei-telegramm" sehr kritisch geäußert und hat eine Impfung zum jetzigen Zeitpunkt nicht empfohlen.
    Diese Zeitschrift ist ein anzeigenfreies und unabhängiges Informationsblatt für Ärzte und Apotheker.
    Es wurde kritisiert, dass die STIKO diese Impfung so schnell empfohlen hat.
    Normal werden die neuen Impfempfehlungen erst zum 1.07. eines Jahres herausgegeben.
    Entgegen dieser Gepflogenheit hat die STIKO bereits anfang des Jahres die Impfung empfohlen.
    Es ist diesen Damen und Herren auch bekannt, dass die Phase-III der Zulassungsstudien noch nicht abgeschlossen ist und auch noch keine Ergebnisse veröffentlicht worden sind.
    In der Arbeitsgruppe HPV des PEI stehen fast alle Mitglieder in den Diensten der Impfstoffhersteller.
    In der STIKO sind 12 der 17 Mitglieder im Dienst von Impfstoffherstellern.
    Der Vorsitzende, Prof. Schmitt von der Uni Mainz, erhält gleich von NEUN Impfstoffherstellern UNTERSTÜTZUNG.
    Er will nun von der Uni Mainz zum Hersteller Norvatis wechseln und auch die STIKO verlassen. (wird auch Zeit)
    In den USA, wo schon seit letztem Jahr geimpft wird, sind schon mehrere Todesfälle nach der Impfung bekannt geworden.
    Einige Testpersonen mussten wegen starker Nebenwirkungen die Studienteilnahme abbrechen.
    Mehrere Frauen, die während der Studie schwanger wurden, bekamen missgebildete Kinder oder hatten einen Abort.
    Diese Informationen wurden in den Studien nicht berücksichtigt. Sie wurden einfach unterschlagen.


    Es ist sehr stark zu vermuten, dass die schnelle Empfehlung durch die STIKO von den möglichen Komplikationen ablenken soll.
    Wird erst mal geimpft, lässt sich das kaum noch aufhalten.
    Die Medien bringen keine Berichte über Komplikationen. Sie benötigen die Anzeigen der Hersteller. Nur wenn der Hersteller selbst oder die Behörden Schäden melden, werden diese veröffentlicht.



    LG Rüdi

    2 Mal editiert, zuletzt von rüdi ()

  • Nun wieder ein Knaller:


    Es wird gefährdeten Personen empfohlen eine Impfung gegen Lungenentzündung machen zu lassen, denn dann könne man wenigstens zwei typische Erreger ausschließen, wenn man mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus käme und so würden die Ärzte schneller den aktuell auslösenden Erreger bekämpfen können. Der Impfstoff soll gegen Pneumokokken helfen und beinhaltet eine Mischnung der häufigsten Erregerstämme! WIKIPEDIA.


    So, aber im Vorfeld wird auch gesagt, daß Pneumokokken NUR EIN Erreger der Lungenentzündung sein kann.
    Also, gegen einen Erreger, bzw. Erregerstämme einer Erregergruppe wird geimpft und gegen die 500 andern Erreger haben die Ärzte dann bessere Chancen, oder wie???


    Ich dreh ab....das ganze nimmt mich noch mehr mit, weil das meiner Mutter gestern empfohlen wurde und ich so froh bin, daß es ihr momentan so super geht trotz Lungenemphysem.


    Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, generell Menschen, deren Immunsystem leicht unterdrückt wird durch z.B. Cortisonspray (wie bei meiner Mutter - Gott sei dank keine Cortisonpillen mehr :D) eine Impfung zu verpassen und der wahnwitzigen Überzeugung sein, damit das ja trotzdem weiterhin gedämpfte Immunsystem anregen zu können, gegen irgendwas AK zu bilden. Paralel zur Unterdrückung?? ?(
    Mal abgesehen davon, daß unser Immunsystem ja nicht nur durch die Entwicklung und Arbeit von Anitkörpern Schutz bietet.


    Meine liebe Mami wird nach unserem Gespräch heute KEINE Impfung machen lassen und das Wiederlichste ist- > jetzt hab ich Angst, daß sie eine Lungenentzündung bekommt und ich Schuld bin, weil ich ihr von der "schützenden" Impfung abgeraten habe. Das ist doch Wahnsinn. Ich weiß eigentlich schon so viel über diesen Irrglauben, bin aber mit genau diesem Irrglauben als RICHTIG aufgewachsen und hab diese ekelige Angst fest in mir verankert.


    Dann auch noch so Sachen wie mit der Grippeimpfung. Da wurde ihr von einer anderen Emphysematikerin, die ihr eben auch gesagt hat, sie müsse sich unbedingt gegen die Lungenentzündung impfen lassen, gesagt, daß die Grippeimpfungen bei den Betroffenen nur zu diesen heftigen Nebenwirkungen geführt hat, weil die schon den Grippevirus in sich trugen, als sie geimpft wurden. Und das hat sie ja nicht böswillig erzählt, sondern ihr wurde das ja auch so erklärt. Sie ist ja auch schwer krank und will einfach nur Hilfe erhalten und weitergeben.


    Ich könnte schreien! Warum werden Menschen so mit Füßen getreten??? Was ist hier eigentlich los?????


    Das Thema Grippeimpfung ist angenehmer Weise direkt vom Tisch gewesen, weil einige der Freunde meiner Eltern sich haben impfen lassen und direkt danach heftigst krank im Bett landeten. Meine Mutter kann sich sowas nicht annähernd leisten!


    Und das Risiko einer Lungenentzündung besteht bei ihr ja trotzdem, ob geimpft oder nicht. Nur würde sie mit dieser Impfung noch zusätzlich ein Risiko eingehen.


    Manchmal wird mir das alles echt zu viel. Vor allem, wenn es um jemanden geht, der einem so am Herzen liegt!!!!!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • WAHNSINN....war gerade längere Zeit bei dieser Liste (Paul-Ehrlich-Institut) und bin extrem traurig. Hab einfach nur Angst um die Menschen, die ich lieb hab.


    Danke, für den Link!


    Mach jetzt Feierabend.....

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Ja, Silke - ich kann Dich sehr gut verstehen und könnte mit Dir schreien.....


    Vielleicht hast Du es in diesem thread gelesen, dass bei meiner Jüngsten - ich sage mal "ein nicht anerkannter" - Impfschaden vorliegt, durch Tetanus.
    Aber auch hier ist es zum Haare raufen! Ich erreiche die Leute in meinem Umfeld nicht. KEINER will etwas davon wissen, die vertrauen alle der "offiziellen Empfehlung". Und den Ärzten. Auch eine Mutter, bei deren Kind es nach Impffolgen riecht, wimmelt mich ab.
    Kann man nichts machen. Da geht jeder seinen eigenen Weg. Aufklärung ist scheinbar ein hoffnungsloses Unterfangen.


    Ich wünsche Deiner Mama alles Gute!!


    lg, Kitana

  • Die Angst vor der Ansteckung


    Hallo miteinander,



    kennt ihr die klein-klein-aktion?


    Ein Virologe und Bakteriologe namens Dr. Stefan Lanka machte sich auf, die Menschen über die Wahrheit der Vogelgrippe aufzuklären.
    Er behauptete "frech", dass es keine krankmachende Viren gibt.
    Er behauptete, dass es auf der ganzen Welt keine einzige, wirklich wissenschaftlich bewiesene Publikation über irgend ein krankmachendes Virus gibt.
    Er hat einen Preis von 10.000 Euro für denjenigen ausgelobt, der einen einwandfei wissenschaftlichen Nachweis eines Pockenvirus daherbringt.
    Er brauchte bis heute nicht zu bezahlen.
    Ein schweizer Verlag hat 2005 einen Preis von 1.000.000 sfr. geboten für den Nachweis eines Vogelgrippevirus.
    Den Preis hat bis heute noch niemand eingefordert. Warum nicht?
    Für einen Wissenschaftler müsste es doch ein leichtes sein, die entsprechende Publikation zu nennen.


    Eine Reihe von Privatpersonen machte sich auf um die Aussagen des Dr. Lanka zu wiederlegen.
    Sie schrieben die zuständigen Behörden (Gesundheitsamt, Gesundheitsministerium, Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut) an, und fragten nach dem wissenschaftlichen Nachweis für verschiedene Viren.
    Sie erhielten immer die gleiche stereotype Antwort:
    Impfen sei die wirksamste Möglichkeit sich vor verschiedenen Krankheiten zu schützen. Bla, bla, bla.


    Keinem der Fragesteller, darunter viele Ärzte, konnte eine Auskunft zu einer Publikation genannt werden, die einen der behaupteten Viren nachgewiesen hätte.


    Aus diesen Erkenntnissen ist die klein-klein-aktion entstanden.


    Es kursieren einige Fotos von angeblichen Viren im I-Net. Diese wurden jedoch von Kennern sehr schnell als Fälschungen nachgewiesen.
    Viren, sofern es sie gibt, müssten immer das selbe Aussehen haben.
    Aber einmal hat das Grippevirus eine längliche Form, einmal ist es rund und ein ander mal ist es oval.


    Wissenschaftler, die diese Tatsache akzeptiert haben, gehen heute davon aus, dass Viren, Bakterien, Bazillen und Co. Teile unseres Immunsystems sind, die der Körper selbst erzeugt um Reparaturmechanismen in Gang zu setzen.
    So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Tetanusbazillus auch in uns auftaucht, und nur dort wo die Verletzung ist, wenn wir nur eine stumpfe Verletzung mit abgestobenen Gewebe haben.
    Der Körper erzeugt dieses Bazillus, das ja nicht von aussen in uns eindrang, um das abgestorbene Gewebe abzubauen, damit neues Gewebe aufgebaut werden kann.


    Das was wir als Krankheit bezeichnen ist in Wirklichkeit schon der Gesundungsprozess. Der Körper hat den Reparaturmechanismus angeworfen.
    Wird dieser durch unsinnige Medikamentengabe unterdrückt, sucht sich die Krankheit einen anderen Weg.


    Mancher wird sich nun fragen wie es dann möglich ist sich anzustecken wenn es keine krankmachenden Viren gibt?


    Die Antwort liefert uns doch die Homöopathie:


    Warum bewirken Globuli und andere homöopathische Mittel Reaktionen im Körper, obwohl vom Wirkstoff nichts mehr vorhanden ist?
    Es sind die energetischen Informationen, die von der Urtinktur weitergegeben wurden.
    Genauso sehe ich das Problem der Ansteckung.
    Zu häufig habe ich es schon erlebt, dass ein oder mehrere Familienmitglieder mit einer sogenannten ansteckenden Krankheit behaftet war.
    Trotz inniger Umarmungen oder anderweitigen Liebkosungen sind andere Familienmitglieder nicht erkrankt.
    Ist das Gleichgewicht in Ordnung haben Krankheiten keine Change.
    Auch eine positive Einstellung gehört dazu.
    Man sagt ja auch, dass man sich von negativ denkenden Menschen fernhalten soll, da deren negative Einstellung sonst auf einen übertragen wird.
    Ist der Körper jedoch geschwächt, ist er auch anfällig für negative Energien und wird auch dementsprechend reagieren.


    Können wir uns gegen negative Energie impfen lassen?


    Wie schreibt Dr. Zoebl:


    Durch das Impfen versucht man eine durch einen Erreger ausgelöste Krankheit, die man nicht hat, vorsorglich dadurch nicht zu bekommen, dass man dem Impfling genau diesen Erreger einimpft.


    Wichtig wäre es auch auf klein-klein-aktion.de den Beitrag dazu zu lesen.


    Dort kann man sich auch die Diplomarbeit des Dr. Lanka als PDF herunterladen, in der er als Erster den korrekten wissenschaftlichen Nachweis von Viren in marinen Braunalgen publiziert.


    Solch einen Nachweis von z.B. Masern- Röteln-, Mumps-, Grippe- und Ebolaviren ist uns die medizinische Wisssenschaft bis heute schuldig geblieben.


    Das gesamte Ansteckungskonzept ist nur ein Konsens.


    Das heist, die Wissenschaftler haben sich in Ermangelung anderer Beweise darauf geeinigt, dass es nur so sein kann. Bewiesen wurde noch nie etwas.


    Der Virennachweis beruht einzig und allein auf dem indirekten Nachweis über die Antikörper. Antikörper sagen aber nur aus, dass der Körper momentan mit einer Reparatur beschäftigt ist.
    Da die Viren noch nie isoliet und deren Proteine entschlüsselt wurden, kann man auch keine Antikörper auf diese nicht bekannten Proteine eichen.


    Die Antikörpertheorie wird auch durch die Tatsache absurdum geführt, dass nach Impfungen eine hohe Anzahl von Antikörpern eine Immunität bedeuten soll, jedoch bei AIDS eine hohe Antikörperzahl eine Infizierung bedeutet.


    Selbst die NSA schrieb über Therapien in der Schulmedizin, dass nur etwa 16-20% aller schulmedizinischen Therapien wissenschaftlich gesichert sind.


    Das heist, dass ca. 80% aller Therapien nur Versuche sind und wir alle sind die Versuchskaninchen.


    Und weil uns so lange schon Angst vor Ansteckung gemacht wurde, glauben wir denen das auch und hoffen durch die Impfung nicht krank zu werden.
    Die Folgen können wir immer wieder sehen.


    Denkt mal darüber nach.


    LG Rüdi

    7 Mal editiert, zuletzt von rüdi ()

  • Sehr schön!


    Ein leckeres "Frühstück," jam,jam!


    Wenn e geht, gib mir mal bitte den link von der WHO, wo die das mit den 16-20% schreiben. Das wäre sehr genial, denn am Sonntag stehe ich auf einem öffentlichen Fest rund um den Hund und stelle mich und meine Arbeit als Tierheilpraktikerin vor.
    Und wenn ich da so eine Aussage präsentieren kann, als Antwort auf die Zweifler, die da mit Sicherheit auftauchen werden, würde mir das irre viel "Freude bereiten" :evil:


    LG,
    Silk

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Gargoyle,


    ich werde versuchen den Artikel zu finden.
    Ich habe in den letzten Monaten eine Menge von Artikeln gelesen und heruntergeladen. Ich habe das damals sogar meiner Frau vorgelesen, Sie hat mich danach ungläubig angeschaut, nur weiß ich im Moment nicht in welchem Artikel das stand.
    Ich mach mich auf die Suche und werde dann die Fundstelle hier reinstellen.


    LG rüdi

  • Hallo Gargoyle,


    einen kleinen Erfolg erst mal:


    Dazu veröffentlichte das angesehene schulmedizinische Fachmagazin "Journal of the American Medical Association"im Jahre 2003 , dass in den USA-Krankenhäusern jährlich 225 000 Personen wegen ( Anmerkung: nicht trotz! ) medizinischer Eingriffe sterben - und dies hauptsächlich an den Folgen schulmedizinischer Medikamente. Mediziner nennen diese Erkrankungen vornehm: 'iatrogene Krankheiten'.


    Inzwischen wurden hierzu erstmals auch die Schäden in allen medizinischen Bereichen der USA erfasst.


    Nach dieser Studie sterben in den USA jährlich über 750 000 Personen an der sog. Schulmedizin
    http://www.nutritioninstituteo…cine/DeathByMedicine1.htm



    Ich suche aber weiter.


    LG rüdi

  • Juhu, wiedergefunden!


    Hier mal der Text:


    " Der Staat erzwingt die Praxis der Schulmedizin mit Gewalt, d.h. mit dem obligatorischen wissenschaftlichen Beweis. Alle anderen Praktiken werden verboten, besonders die der alternativen Medizin


    Und doch hat sich die Schulmedizin als nicht wissenschaftlich herausgestellt! DER SPIEGEL (Nr. 39/1982, S. 248/249) berichtete von einer großen amerikanischen Bluthochdruck-Langzeitstudie: Die Behandelten verstarben häufiger als die Unbehandelten! Daran hat sich nichts geändert!


    Im Jahre 1978, hat das Büro des Technology Assessment eine große Studie zur Schulmedizin durchgeführt und seine Ergebnisse dem amerikanischen Kongress präsentiert. Sie kam zu dem Schluss, dass 80% bis 90% der in der Schulmedizin angewandten Behandlungsmethoden nicht durch klinisch kontrollierte Studien bewiesen waren. Mit anderen Worten, sie wurden angewandt und gelehrt, ohne wissenschaftlich bewiesen worden zu sein. Im Jahr 1985, führt die National Academy of Science die gleiche Studie noch einmal durch, mit den gleichen Ergebnissen.


    Es ist eine einfache Sache der Arithmetik festzustellen, dass nicht mehr als 16% bis 20% aller in der Schulmedizin angewandten Behandlungen – lassen Sie es uns „wissenschaftlich“ sagen – durch klinisch kontrollierte Tests bewiesen wurden. Das bedeutet, die große Mehrheit der medizinischen Behandlungsmethoden hat überhaupt keine wissenschaftliche Basis! (Anmerkung: nachträgliche Hervorhebung)


    Das British Medical Journal veröffentlichte im Juni 2000, in Israel seien in den Jahren 1973, 1983 und 2000 nach längeren Streiks der Ärzte (Anmerkung: diese sind auf hohem westlichen Standard ausgebildet) die Todesfälle jeweils um bis zu 50 Prozent zurückgegangen. Nach den Streiks stiegen die Todesfälle jeweils wieder auf das vorherige Niveau.


    Nachzulesen unter: http://www.strophanthin.de/index.htm


    PS: habe mich etwas geirrt. War nicht die WHO sondern NAS


    LG rüdi

    Einmal editiert, zuletzt von rüdi ()

  • Die Neugier siegt über meinen Zeitmangel. Nun musste ich hier DOCH direkt lesen.


    Der erste link funktioniert leider nicht, schade, aber es ist schon erschreckend.


    Nun muss ich nur gucken, wie ich das ganze hier noch in meinen ohnehin schon rauschenden Kopf stopfen kann, um evtl. diese Antworten dirket abrufen zu können......


    DANKE jedenfalls für Deine Energie, Zeit und Deinen Kampf- bzw. Aufklärungsgeist !!!!!!!!!!!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hi Zusammen!
    Ich bin seit Jahren überzeugte Impfgegnerin! Meine Kinder sind mit wachsendem Kenntnisstand wenig bis gar nicht geimpft. Meine Tiere gar nicht. Ich seit der Pubertät nicht mehr...
    Mit meinem Tierarzt z.B. habe ich das Thema diskutiert (diskutieren können...). Er veranschlagt eine "Erfolgsrate" von MAXIMAL 60% !!! Wobei ermir auch bestätigt hat, dass die ungeimpften Erkrankten eine wesentlich bessere Prognose haben...Ebensolches hat man mir in Herdecke (anthroposophische Klinik) in Bezug auf meine Kinder bestätigt.
    Auch hier gilt: Die SOWIESO Starken, stecken auch eine Impfung ganz gut weg - und hätten diesen "Schutz" aufgrund ihrer Grundstärke im Angesicht der Infektion gar nicht gebraucht...Und die wirklich "Schwachen" haben nur eine relativ bescheidene "Schutzrate" zu erwarten - und gnade ihnen Gott, wenn sie denn TROTZDEM erkranken....
    Wie mir die Ärzte in Herdecke eindrucksvoll erklärten: SOLLTEN Komplikationen auftreten, erweisen sich auf der Kinderstation die Ungeimpften als wesentlich widerstandsfähiger...Letztlich bestätigte mir mein Tierarzt ebenso diese Aussage...UND meine letzte Eigenerfahrung mit Hundestaupe auch...
    Mein Anliegen: Es wird so propagiert - aber die Impfung schützt wahrhaftig nicht zu100% -wie ja gerne oft "unterstellt" wird. Das muss man WISSEN! Geimpfte haben es im Falle einer Ansteckung RICHTIG schwer! Ihr IS ist "unterlaufen" worden...Also im Klartext: Trotz Impfung eine 40%ige Erkrankungschance mit mieser Prognose...WILL DAS JEMAND !!!??? WUNDERT sich bei Kenntnis dieser Fakten noch jemand über die häufigen HEFTIGEN Erkrankungen von (wahllos) Grippegeimpften!?
    Also: Pflege des Is UND VERTRAUEN...
    LG bela

  • Ich möchte euch mal als Beispiel ein paar Aussprachen von Ärzten aus dem Jahre 1890 zitieren. Nachzulesen im Impfspiegel von 1890.
    Kann von meiner Webseite http://www.ihresicherheit.eu unter Downloads heruntergeladen werden.


    Dr. med. A. Förster: "In der Medizinheilkunde stehen die Täuschungen und Illusionen mehr an der Tagesordnung, als in irgendeinem anderen Gebiete, selbst das des religiösen Aberglaubens nicht ausgenommen."


    Dr. med. Oesterlen: "Die Medizinheilkunde ist mit all ihren von Alters her überkommenen Arzeneien nur eine großartige Pfuscherei."


    Dr. med. Kieser (in seinem Buche "System der Medizin"): "In vielen Fällen der ärztlichen Behandlung kann man behaupten, daß nachfolgende chronische Krankheiten nur durch die Schuld der Ärzte hervorgebracht werden."


    Dr. med. von Wedekind (in seinem Buche "Über den Wert der Heilkunde"): "Der Wert der Medizin besteht, in ein paar Worten ausgedrückt, vorzüglich darin, daß die zivilisierten Nationen weit mehr von den Ärzten, als von den Krankheiten zu leiden haben."


    Dr. med. Stein Der impffreundliche, aber ehrliche Dr. med. Stein schrieb in der Frankfurter Zeitung: "Den Hauptinhalt zur vorjährigen Abweisung der Petition gegen den Impfzwang gab im Reichstag der damalige Kommissions-Bericht, in welchem der betreffende ärztliche Referent (Dr. Thilenius) die unbegreifliche und durch Nichts erhärtete Behauptung aufgestellt hat, daß die Impftheorie wissenschaftlich auf das Vollkommenste begründet sei, mithin der Impfzwang in seitheriger Form weiter zu bestehen habe. Nun ist aber in keinem Lehrbuche der Pathologie (Krankheitslehre) eine wissenschaftliche Begründung der Impflehre überhaupt zu finden. Auf keiner Ärzteversammlung ist von einer wissenschaftlichen Begründung des Impfens je die Rede gewesen und keine medizinische Autorität hat je von einer auf logischen Sätzen begründeten wissenschaftlichen Impftheorie gesprochen."


    Dr. med. Rosa Deshalb sagte Dr. med. Rosa im Reichsrate zu Wien: "Ohne physiologische Beweise bleibt mir die Impfung eine Charlatanerie; ohne Physiologie gibt es keine Wissenschaft und die Impfung ist, ich möchte sagen, ein wissenschaftliches Verbrechen."


    Dr. med. Bruckner aus Basel sagt geradezu: "Ich stimme ganz überein mit A. v. Seefeld, welcher schreibt: "Es scheint, als ob jedes Zeitalter bestimmten Wahnsinnsformen unterworfen sei; wie im Mittelalter die Hexenverfolgung, so ist die Impfwut die Wahnsinnsform unserer Tage . . . Oder ist es nicht Wahnsinn, wenn man, aller Erfahrung zum Trotze, noch immer glaubt, man müsse Krankheit säen, um davon Gesundheit zu ernten?"


    Dr. med. J. Morison, London, schrieb in einem Gutachten an den Premierminister Lord Derby: "Wenn die Vaccination (Impfung) richtig ist, so müssen wir alle Lehren der Hygiene (Gesundheitslehre) als grundlos aufgeben.



    Das sind Zitate von 1890.


    LG rüdi

  • Artikel vom 06.10.2007 der Süddeutschen Zeitung



    Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs


    Voreilige Vorsorge


    Vor einem halben Jahr wurde der Impfstoff zur Vorbeugung von Gebärmutterhalstumoren zugelassen. Nun gibt es harsche Kritik.
    Von Christina Berndt


    Die Euphorie war groß. Ein Traum der Menschheit schien sich zu erfüllen, als der Impfstoff Gardasil gegen Warzenviren im vergangenen Jahr auf den Markt kam.


    Erstmals schien eine "Impfung gegen Krebs" möglich zu sein. Denn Warzenviren gelten als Verursacher von Gebärmutterhalstumoren.


    In Windeseile warben manche Krankenkassen damit, dass sie ihren Versicherten den teuren Impfstoff freiwillig bezahlen. So schnell wie selten zuvor hob die Ständige Impfkommission (Stiko) am Robert-Koch-Institut die Impfung gegen Warzenviren schon im März 2007 in den Impfkalender und zwang damit auch alle übrigen Kassen, die Kosten von 465 Euro pro Impfling zu übernehmen.


    Gardasil ist einer der teuersten Impfstoffe überhaupt, und das Konkurrenzprodukt Cervarix, das in Kürze auf den Markt kommt, wird kaum billiger ausfallen.


    Ein halbes Jahr später regt sich nun harsche Kritik an Stiko und Zulassungsbehörden. "Die Zulassung des Impfstoffs erfolgte auf sehr schmaler Wissensbasis", beklagt Wolfgang Becker-Brüser in der Zeitschrift Gute Pillen - Schlechte Pillen, die Verbraucher pharmaunabhängig über Medikamente aufklärt.


    "Als Gardasil auf den Markt kam, waren die beiden entscheidenden Untersuchungen zur Wirksamkeit noch nicht einmal abgeschlossen." Vielmehr habe die Zulassung auf vorläufigen Daten beruht sowie auf Daten aus früheren Studien, die zum Teil mit einem Prototypen von Gardasil durchgeführt worden waren.


    Zahlreiche Versprechungen rund um den "unverschämt teuren" Impfstoff seien nicht zu halten. Manche Kritiker befürchten sogar, dass Mädchen und Frauen durch die Impfung indirekt gefährdet werden.


    Warzenviren, auch Humane Papillomviren (HPV) genannt, gibt es mehr als hundert verschiedene. 16 von ihnen sind offenbar in der Lage, den Gebärmutterhals so anzugreifen, dass Krebs entsteht. Weil die Viren beim Sex übertragen werden und der Impfstoff nur vor der Ansteckung hilft, sollen der Stiko zufolge alle Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren geimpft werden. Pro Jahrgang kostet das eine halbe Milliarde Euro - entsprechend einem Prozent der Arzneimittelausgaben insgesamt. Es klingt, als wäre Gebärmutterhalskrebs eine Volksseuche.


    "Impfung ersetzt die Früherkennung nicht"


    Tatsächlich infizieren sich sieben von zehn Frauen im Laufe ihres Lebens mit Warzenviren. Doch die Infektion verläuft ohne Beschwerden und heilt bei 90 Prozent der Frauen von allein wieder aus. Nur ausnahmsweise droht sie chronisch zu werden. Dann können Zellen entarten und Krebs entstehen.


    Das aber wird in den allermeisten Fällen mit Hilfe des Pap-Tests beim Gynäkologen rechtzeitig erkannt. Im Frühstadium sind die Heilungschancen extrem gut. "Dass dennoch 1700 Frauen im Jahr in Deutschland an Gebärmutterhalskrebs sterben, liegt daran, dass nur jede zweite zur Früherkennung geht", so Becker-Brüser.


    Die Früherkennungsuntersuchungen werden aber auch mit Impfung nötig bleiben. Gardasil schützt den Körper vor den HPV-Viren 16 und 18. "Gegen mindestens 14 weitere gefährliche HPV-Typen hilft der Impfstoff aber überhaupt nicht", betont Rolf Rosenbrock, Mitglied im Gesundheitssachverständigenrat der Bundesregierung.


    Der Hersteller Sanofi Pasteur MSD behauptet zwar, HPV-16 und -18 seien zusammen für 70 Prozent der Tumoren verantwortlich, doch solche Zahlen stammen aus Entwicklungsländern, wo der Krebs weiter verbreitet ist als in den Industrienationen. Unter gesunden Frauen in den USA sind Infektionen mit HPV-16 und -18 mit 2,3Prozent aber gering (Jama, Bd.297, S.813, 2007).


    Empfehlung der Stiko kam zu schnell


    "Die Impfung ersetzt die Früherkennung nicht, und umgekehrt braucht die, die regelmäßig zur Früherkennung geht, keine Impfung", sagt Rosenbrock. Heinz-Harald Abholz von der Universität Düsseldorf befürchtet sogar negative Auswirkungen der Impfung: "Die Frauen denken, sie seien bereits genügend geschützt, sagte Abholz dem ARD-Magazin Plusminus. Daher benutzten sie womöglich seltener Kondome und gingen nicht mehr zur Früherkennung.


    "Die Impfung könnte zudem die Besiedlung mit anderen gefährlichen Viren fördern", gibt Becker-Brüser zu bedenken. Durch das Eliminieren zweier Typen entstehe eine Lücke, die andere Viren nur zu gern besetzen. "Darauf deuten große Studien bereits hin", sagt der Pharmazeut (New England Journal of Medicine, Bd.356, S.1915 und 1928, 2007).


    Vor diesem Hintergrund ging die Empfehlung der Stiko nach Ansicht zahlreicher Experten viel zu schnell, unter ihnen auch Ulrich Bonk von der Bremer Krebsgesellschaft. Impfkritiker werfen der Stiko häufig vor, sie sei von Pharmafirmen unterwandert. In diesem Fall hat ihr Vorsitzender diesen Eindruck nicht gerade entschärft.


    Vier Monate vor der Markteinführung von Gardasil ließ sich Heinz-Josef Schmitt einen mit 10000 Euro dotierten Preis verleihen - "für sein besonderes Engagement zur Förderung des Impfgedankens".


    Der Preis wurde von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin verliehen, aber vom Gardasil-Hersteller finanziert. "Von einem Vorsitzenden einer öffentlich eingesetzten Kommission wäre zu erwarten gewesen, dass er den Preis entschieden ablehnt", sagt Becker-Brüser. Solchen Konflikten ist Ex-Stiko-Chef Schmitt inzwischen nicht mehr ausgesetzt. Er arbeitet mittlerweile in der Impfstoffsparte des Pharmakonzerns Novartis.


    (SZ vom 6.10.2007)


    Gefunden unter http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/691/136422/

  • Hallo,


    auf Grund der aktuellen Situation, bezüglich Grippe-Impfungen und der Warnung vor der HPV-Impfung, habe ich ein kleines Flugblatt im DIN-A5 Format erstellt.


    Wer will, herunterladen, beidseitig ausdrucken und verteilen.


    LG rüdi

  • Ja, schön, gelle?! Auch klasse, daß Du weiterhin mit von der Partie bist, Rüdi!
    Habe Deine Infos bezüglich Impfungen immer sehr gerne gelesen !


    Werd, sobald ich mehr Zeit hab, direkt mal bei Dir "vorbeischauen" !


    LG!

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Jim,


    du hast erwähnt, dass du das "Ärztehasser-Buch" gelesen hast.
    Während meiner Kur bin ich auch auf dieses Buch gestoßen und habe es "verschlungen". Das war Wasser auf meine Mühle.
    Besonders der Teil mit den "internen Wettbewerben" bei Kaiserschnitten hat mich sehr stark bewegt.
    Ich bin nur froh, dass unsere Kinder "normal" zur Welt gekommen sind.
    Ich kann nur sagen, dass dieses Buch nichts für ängstliche Naturen ist.
    Wer das liest, muss gute Nerven haben, sonst sind Alpträume garantiert.
    Das Buch wurde immerhin von einem Arzt geschrieben, der mehrere Jahre selbst im Klinikalltag eingespannt war und dann ausgestiegen ist.


    Empfehlenswert für alle, die sich ein Bild vom Klinikalltag machen wollen, jedoch nicht zimperlich sind.


    LG rüdi

  • Hallo verehrte Admins,


    es wäre schön, wenn Sie diese Aktion unterstützen und am Anfang festpinnen würden:


    Geschädigte gesucht !


    Die Gebärmutterhalskrebs-Impfung steht, nach massiver Werbung, unter starkem Druck.
    Nachdem die Presse in Österreich die HPV-Impfung nach dem Tod eines 19 jährigen Mädchens, das kurze Zeit nach der HPV-Impfung gestorben ist, unter Beschuss nahm, haben sich nun auch die deutschen Medien dieses Problems angenommen. Dadurch wurde nun auch bekannt, dass auch in Deutschland ein 17 jähriges Mädchen einen Tag nach der Impfung verstarb.
    Es gibt auch viele Meldungen schwerster, sonstiger gesundheitlicher Schädigungen.
    Da laut offiziellen Angaben nur maximal 10% der Ärzte Meldung machen, versuchen wir, für einen TV-Sender, Fälle von Gesundheitsschädigungen durch die HPV-Impfung zu sammeln.
    Wenn Sie, oder Ihre Tochter, bereits gegen den Gebärmutterhalskrebs geimpft wurden und nun mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, so senden Sie uns einen Bericht an:



    Bitte geben Sie an, ob Sie auch als Interview-Partner zur Verfügung stehen würden.
    Ihre Angaben werden natürlich streng vertraulich behandelt.


    Weitere Informationen finden Sie unter: