Impfungen

  • Zum Thema Tollwut:


    Der Erfinder der Tollwutimpfung, L. Pasteur, wurde 100 Jahre nach seinem Tode als Betrüger entlarvt.
    Nachdem seine privaten Aufzeichnungen veröffentlicht wurden kam heraus, dass er schon damals gewusst hatte, dass eine Infektion auf natürlichem Wege nicht stattfinden konnte.
    Man hat im Speichel von kranken Tieren keine Erreger gefunden.
    Kein Tier ist nach einer Injektion damit erkrankt.
    Erst nachdem vom kranken Tier Gehirngewebe ins Gehirn von gesunden Tieren eingebracht wurde, sind diese ebenfalls erkrankt.


    Welches kranke Tier öffnet seinen Schädel um sein Gewebe in den Schädel des anderen Tieres oder Menschen einzubringen?


    Ist eigendlich schon mal richtig geklärt worden was diese Krankheit ausbrechen lässt?


    Warum bekommen die wilden Tiere den "Impfstoff" zum fressen und den Haustieren wir es in die Blutbahn gespritzt.


    Viele Haustiere mussten nach einer Tollwutimpfung eingeschläfert werden, weil bei denen genau die Symptome aufgetreten sind wie bei einer Tollwuterkrankung.
    Wesensveränderungen, Agressivität und Bissigkeit.


    Nachzulesen unter "Gesundheit und Impffreiheit für Tiere e.V."
    http://www.impffreiheit.de


    Soviel zu Tollwut.


    Gruß rüdi

  • Hallo Rüdi


    Ich bin erstaunt wo Du ( Ihr) die ganzen Berichte und Links aufstöbert , aber ich finde sie alle klasse !!!!! Um diese alleine im Internet zusammenzutragen ,hätte ich gar nicht die Zeit.
    Danke auch an alle anderen !
    Tinktur

  • Hallo Rüdi


    Auffrischzeit in der Schweiz 10 Jahre: weisst Du bei uns dauert alles viel länger, auch dies hat Vor- und Nachteile. Wir werden voraussichtlich zum Beispiel noch 683 Jahre brauchen, bis wir der EU beitreten, obwohl uns bewusst ist, dass man eigentlich beitreten müsste, es gibt ja viele Gründe dafür und ist ja mittlerweilen ein Unikum, dass mitten in Europa ein "nicht europäischer" Staat existiert.
    :D :rolleyes: ;)
    Habe keine Angst, ich meine deswegen überhaupt nicht, dass wir auch nur ein Spürchen klüger sind, nur unsere Regierung hat das Pech, dass wir über viele abstimmen können und zu ihrem Leidwesen häufig recht querliegend zu ihr entscheiden. Und das zum Thema Impfungen (wir sind immer noch mit dem sturen Unabhängigkeitspilz geimpft).
    Sei gegrüsst vom Süden
    Urs

  • Hallo Urs,


    schön auch mal was humoristisches zu lesen.
    Ich persönlich beneide euch um euren Volksentscheidungen.
    Laut unserer Verfassung sollte das auch bei uns möglich sein. Jedoch sind wir laut unserer Regierung "zu blöd" um über wichtige Dinge mit zu entscheiden.


    Gruß rüdi

  • Hallo Rüdi


    Das kann schon sein, das Schwierigste wäre: wie könnte man sowas aufgleisen. Dünkt mich immer am Schwierigsten, bei allem. Wenn es mal auf dem Gleis ist, kommen plötzlich viele und wollen mithelfen ...
    Sei unverzagt, oder wie wir Segler sagen: "Mast und Schotbruch". Seit Alinghi dürfen wir ja auch wieder sagen, dass wir auch gerne segeln (zu Wasser und in der Luft, vielleicht auch mal gedanklich ..... dies versuche ich wieder, zur Zeit unter starkem Einfluss von Hans Küng, ich habe sein Buch "Islam" bald fertig gelesen ....)
    Sei gegrüsst
    Urs

  • Ein Appell an alle Leser,


    wenn Sie durch diese Diskussion auch nur einen Hauch von Zweifel an der Wirksamkeit von all den Impfungen bekommen haben, so sammeln Sie die hier aufgeführten Links und senden Sie diese an alle Ihre Bekannte, Verwandte und Freunde.
    Geben Sie auch diesen die Möglichkeit sich ausführlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
    In der Presse werden Sie soetwas nicht erfahren.
    Wenn diese dann genau so verfahren, werden dadurch immer mehr Menschen auf dieses Thema aufmerksam.
    Entscheiden sollen Sie dann selbst was Sie für Richtig halten.
    Wenn Sie jedoch über dieses Thema nicht Bescheid wissen, können Sie auch keine Entscheidungen treffen, die treffen dann die Ärzte für Sie.
    Auf jeden Fall können Sie dann nicht sagen "woher soll ich das gewusst haben"
    Kopieren Sie die Links und fügen Sie diese in eine Textdatei ein.
    Diese können Sie dann versenden.


    Liebe Grüße rüdi

  • Ach, rüdi.........


    Wir hatten uns informiert.
    Wir hatten uns "nur" für die Tetanusimpfung entschieden.
    Vor dem Kindergarten. Mit 3 Jahren also.
    Weil wir dachten, nun ist das IS der Kinder stabiler.


    Aber seit 8 Jahren versuchen wir, unsere Tochter "in den Griff" zu bekommen. Therapien ohne Ende, mit den sogenannten WESENSVERÄNDERUNGEN wie Wutausbrüche, die nicht zu bändigen sind. (Nachbarn hatten im Kindergarten angefragt, ob sie unsere Tochter mißhandeln würden.............Wir waren stadtbekannt.) UND ALLES läßt auf die Tetanusimpfung schließen.
    (Sie war bis zum Kindergarten ein sehr fröhliches und AUSGEGLICHENES Kind!!!)
    Kein Arzt, kein Anthroposoph, kein HP sah es und verknüpfte die ganzen Symptome, denn auch motorische Unsicherheiten, wechselnde "Gehirnleistungen", sensorische Rückbildungen waren offensichtlich.
    Und wir haben es auch nicht gesehen/sehen können - "betriebsblind" ????
    Ich ahnte es schon länger, aber es stand auch immer meine eigene Erkrankung im Vordergrund.


    Nun brachte es eine Heilerin auf den Punkt: Meine Jüngste ist definitiv ein Tetanusgeschädigtes Kind.
    Ich kann nun nicht mehr wegschauen.
    Ich weiss, sie hat Recht.


    Und genau zu diesem Zeitpunkt fängst DU an, hier das Impfthema zu beleben.
    Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.


    Aber NUN erhält sie die Behandlung, die ihr HILFT.
    Das Ende einer sehr langen Geschichte ist in Sicht.
    Ich hoffe, es wird alles gut.........

  • Ich stelle Euch mal den link ein, der ist auch sehr "nett". Das geschädigte Kind ähnelt in manchen Punkten meiner Tochter (chronische Symptome):


    http://www.melhorn.de/ImpfschadenI/


    Info: Es ist ein Fallbeispiel, geschrieben von einer Mutter und kommentiert von einem HP, der das Kind nachher behandelt hat und sich zur allgemeinen Impfdiskussion differenziert äußert.

  • Hallo Kitana,


    vielen Dank für diesen Link.
    Habe ja schon viel gesammelt, jedoch dieser ist für mich sehr wichtig.
    Wegen der Ritalingeschichte.
    Ich habe im Bekanntenkreis eine verzweifelte Mutter deren Kind mit Ritalin behandelt wird.
    Ich hoffe, dass ich Ihr damit die Augen öffnen kann.


    Liebe Grüße rüdi

  • Hallo rüdi,


    da wünsche ich Dir/Euch viel, viel Erfolg!!!
    Es ist oft schwer, andere zu erreichen/überzeugen und Eltern mit ADHS-Kindern sind irgendwann vermutlich nur noch "am Ende".
    Wir haben nie Ritalin gegeben, wir hatten diesbezüglich aber auch verdammtes Glück, weil uns jeder davon abriet und wir ständig alternativ (eben homöopathisch) unterwegs waren.


    lg, Kitana

  • Hallo rüdi und @all,


    ich finde den Appell sehr gut !!!
    Wir haben immer Punk mit beinahe allen gehabt, weil wir NUR gegen Tetanus geimpft hatten. (Und die Quittung für die Impfung haben wir ja leider auch gekriegt...........).
    Ich freue mich schon auf die "Masernzwangsimpfung" mit drohendem Unterrichtsausschluß, wenn man die bei einer Erkrankungswelle nicht hat.
    Auf Klassenfahrten bekommen die Kinder nun einen Brief mit, in dem ausdrücklich im Falle eines Unfalls die Tetanusauffrischung von uns Eltern abgelehnt wird. Damit es für die Kinder nicht schwierig wird, habe ich dann auch immer behauptet, der Schutz sei noch vorhanden, aber der Impfpass sei leider verlustig gegangen.
    Ich hoffe, dass das im Ernstfall reicht - oder hat jemand eine bessere Idee?


    lg, Kitana

  • Hallo Kitana,
    nochmals Dank für den Tipp mit der Seite von Herrn Melhorn.
    Die ist ja so was von interessant, dass ich seit drei Tagen nichts mehr anderes lese.
    Vor allem hat mich die Strophantin-Geschichte gefesselt.
    Das Buch über Dr. Kern habe ich mir auch heruntergeladen und in zwei Tagen durchgelesen.
    Aber das ist eine andere Geschichte.
    Ich will dir mal die Impfgeschichte meiner beiden Kids aufzeigen:


    Mein jetziger Hausarzt, allgem. Mediziner- Kinderarzt- Homöopath- Umweltmediziner- Chropraktiker, ist Gott sei Dank in Bezug auf Impfung der aktuellen Situation sehr aufgeschlossen. Er hat mir bestätigt, dass immer mehr Eltern ihre Kinder nicht mehr impfen lassen.
    Nachdem ich Ihm den Impfstatus unserer Kinder gezeigt habe war er entsetzt und hat sofort zugesagt Nosoden zu besorgen.
    Er war auch gleich bereit mir "Strodival mr" zu verschreiben, als ich ihm sagte, dass der Gesundheitszustand meiner Frau mir Sorgen bereitet und ihm ihre Sympthome schilderte. Unsere Apotheke, die sehr gut homöopathisch bestückt ist, hat Strodival mr auch vorrätig gehabt.


    Nun möchte ich Euch mal Zeigen, was für Verbrechen an unseren Kindern begangen wurden.


    1.) Unser Sohn wurde im Sept. 1993 geboren.
    Meine Frau bekam während der Wehen starke Asthmaanfälle, weswegen ich sie ins Krankenhaus brachte. Dort bekam sie ein Spray zum inhalieren.
    Dies unterdrückte jedoch die Wehen, wodurch das Kind vier Tage zu spät geboren wurde.
    Das Fruchtwasser war grün, und der Frauenarzt, der nur Belegbetten in dem kleinen Krankenhaus hatte, verlegte Kind und Mutter in das nächste grössere Kreiskrankenhaus.
    Es wurde beim Kind sofort über die Kopfvene ein Zugang gelegt und das Kind mit Atibiotika behandelt.
    Was dann folgte ist ein Albtraum.
    Das Kind bekam Pusteln am ganzen Körper und jeder sagte Neurodermitis.
    Mehr als 1,5 Jahre nur 1-2 Stunden Schlaf am Stück, dann schrie das Kind wegen dem Juckreiz wieder.
    Das Kind musste immer Handschuhe tragen, damit es sich nich blutig kratzte.
    Nachdem ich in den letzten Wochen Informationen über Impfschäden gelesen habe, begann ich systematisch nachzuforschen.


    Ich habe dann die U-Hefte und die Impfbücher kontrolliert.
    Nachdenklich stimmten mich die Eintragungen im U-Heft.
    Bei der U1, U2 und U3 wurden keine weiteren Auffälligkeiten im Heft vermerkt. Die eingetragenen Werte waren 10/10/-.
    Ab der U4, am 04.02.1994, hat der damalige Kinderarzt ein endogenes Ekzem diagnostiziert.
    Das Kind war übersäht von Pusteln.
    Trotzdem erfolte an diesem Tag eine 4-fach Impfung gegen Tetanus, Diphtherie, HIB, Poliomyelitis.
    Am 01.03.1994 erfolgte die zweite Impfung und am 14.03.1995 die Dritte.
    Das endogene Ekzem wurde immer schlimmer.
    Hautärzte und auch die Uni-Hautklinik kamen immer zum Ergebnis "Neurodermitis" ohne das Kind genau zu untersuchen.
    Wir bekamen Cortisonsalbe und Salben auf Ureabasis, das wars.
    Mit dem damaligen Kinderarzt, der normal rein homöophatisch behandelte, wurde eine Eigenblut- sowie eine Eigenurinbehandlung durchgeführt.
    Erst nach ca. 1,5 Jahren wurde ein Vollblutgutachten durchgeführt.
    Dieses ergab, dass unser Sohn weniger als ein drittel des Zinkwertes im Blut hatte wie normal.
    Bei der Antibiotikabehandlung wurden wahrscheinlich die Darmzotten für die Zinkaufnahme beschädigt.
    Daraufhin wurden Zinktabletten versucht (bei einem 1,5 jährigen Kind), was sich jedoch als zu geringe Dosis herausstellte. Das Kind hätte 30-40 Tabletten pro Tag schlucken müssen.
    Der damalige Kinderarzt ließ dann eine ca. 5%ige Zinksulfat-Lösung herstellen, die wir dem Kind 10ml pro Tag in der Nahrung verabreichten.
    Von da ab konnte man zuschauen, wie die Pusteln abfielen und die Haut immer schöner wurde.
    Das zogen wir dann so ca. sieben Jahre durch, bevor wir dann ganz langsam das Zinksulfat absetzten.
    Es hat funktioniert.
    Er hat nun keine Ekzeme mehr, jedoch eine relativ trockene Haut.


    Hier noch mal der Impfstatus ab Geburt:


    09.1993 Geburt und Gabe von 1mg Konakion
    28.09.1993 ab hier Antibiotikabehandlung
    04.10.1993 1mg Konakion
    ... ab hier von ehemaligem Kinderarzt durchgeführt, der sonst homöophatisch behandelt.....
    04.02.1994 Tetanus, Diphtherie, HIB, Polomyelitis
    01.03.1994 dito
    14.03.1995 dito
    30.06.1995 FSME
    21.08.1995 FSME
    02.07.1996 FSME
    22.08.1996 Pertussis, Masern, Mumps, Röteln
    06.12.2000 Tetanus, Diphtherie
    18.11.2002 Hepatitis-B
    17.12.2002 Hepatitis-B, Masern, Mumps, Röteln
    18.05.2005 Tetanus, Diphterie, Pertussis, Hepatitis-B, Poliomyelitis
    18.07.2005 FSME


    Das soll´s nun aber auch für immer gewesen sein.
    Es soll in Zukunft keine Impfung mehr an den Kindern erfolgen. Auch nicht Tetanus.
    Antigene können keine Giftstoffe zerlegen. Niemand kann sich gegen Strichnin oder sonstige Gifte impfen lassen.


    Nun zum Impfstatus unserer Tochter:


    geb. 09.1997


    09.01.1998 Tetanus, Diphtherie, Pertussis, HIB, Poliomyelitis
    10.03.1998 Tetanus, Diphtherie, Pertussis, HIB, Poliomyelitis
    30.07.1998 Tetanus, Diphtherie, Pertussis, HIB, Poliomyelitis
    22.12.2000 Tetanus, Diphtherie, Pertussis,HIB, Hepatitis-B, Poliomyelitis, Masern, Mumps, Röteln
    ................ Ihr habt richtig gelesen..9-fach an einem Tag...
    17.12.2001 Hepatitis-B
    10.01.2002 Hepatitis-B
    17.10.2002 Hepatitis-B, Masern, Mumps, Röteln
    18.05.2005 Tetanus, Diphtherie und FSME
    18.07.2005 FSME


    Nachdem ich die ganzen Informationen über Impfschäden gelesen hatte, fiel mir folgendes ein:


    Ab dem Jahr 2005 hat unsere Tochter im wöchentlichen Abstand Fieberanfälle von über 40 Grad bekommen, begleitet von starken Kopfschmerzen. Sie hat sich dann immer in ihr abgedunkeltes Zimmer verzogen. Das wiederholte sich fast jede Woche. Für ihre Schmerzen bekam sie dann Parazetamol.
    Unser Hausarzt, der auch homöophatisch ausgebildet ist, hat sie ausgetestet. Ihre Kinderkrone wurde verantwortlich gemacht. Impfprobleme standen noch nicht zur Diskussion.
    Bei einem Gespräch mit dem Rektor ihrer Schule, zeigte dieser sich sehr interessiert, und sagte mir zu, die Fehlzeiten meiner Tochter aus den Jahren 2005 und 2006 aus den Klassenbüchern herauszuschreiben.


    Was mir persönlich schon lange aufgefallen ist, ist die agressive Art der Kinder untereinander, gegen Freunde und auch manchmal gegen uns.
    Sie sind beide sehr intelligent und naturwissenschaftlich interessiert.
    Beide haben eine künstlerische Ader, die sie von meinem Vater geerbt haben.
    Jedoch verlieren beide sehr schnell das Interesse.



    Beide Kinder sind sehr lange gestillt worden. Die Tochter wurde erst mit drei Jahren durch Tricks vom Stillen abgehalten.
    Darin sehe ich heute den Umstand, dass nicht noch mehr Nebenwirkungen aufgetreten sind.


    Unser jetziger Haus- und Kinderarzt denkt in dieser Sache so wie wir und wird nun eine Ausleitung versuchen.


    Gruß rüdi

  • Hallo rüdi,


    mir bleibt die Spucke weg..........
    Im allgemeinen bin ich zur Zeit sehr schreibfaul, aber Dein Bericht bringt mich zum einloggen. Schau mal in Deine PN.....


    lg, Kitana

  • Hallo rüdi,


    es ist wirklich traurig , aber bestätigt meine Meinung zu dem Thema....
    Ich sage Euch, daß es Gold wert ist, daß wir hier miteinander reden können-
    ungestört und ehrlich.....


    LG- Jim

  • Hallo rüdi
    Mich überkommt das kalte Grauen , wenn ich deine Geschichte lese!!!!
    Der Heilpraktiker muss eine Prüfung ablegen damit er keine Gefahr für
    die Volksgesundheit darstellt ! Höchste Zeit das dieser Impfwahn durch
    Kompetente Instanzen gestoppt wird .


    Ich hoffe für euch das alles wieder ins Lot kommt!
    L G Tinktur

  • Ich kann heute nur sagen:


    Nehmt die Beine in die Hand wenn sich euch eine Hand mit Impfnadel nähert.


    Wer die Seite von dem Heilpraktiker Melhorn mal durch hat und auch das Buch über den Kardiologen Dr. Kern gelesen hat, kann man als PDF downloaden, der weis erst wie unsere Mediziner eingeschworen werden.
    Wer sagt was richtig ist? - die Professoren (auch wenn es falsch ist)
    Wer schreibt die Lehrbücher? - die Professoren (auch wenn sie falsch sind)
    Wer gibt vor was geforscht wird? - die Professoren
    Wer stellt die Prüfungsaufgaben? - die Professoren (auch wenn sie falsch sind)
    Wer entscheidet welche Antworten richtig sind? - die Professoren (auch wenn sie eigendlich falsch sind)
    Wer sorgt für Forschungsgelder? - die Professoren
    Wer gibt einen Großteil der Forschungsgelder? - die Pharmaindustrie
    Für wen arbeiten die Professoren nebenher? - für die Pharmaindustrie
    Wer kann dafür sorgen, dass der Prof. arbeitslos wird? - die Pharmaindustrie
    Wer sagt also was richtig und falsch ist? - die Pharmaindustrie


    Wer also ausserhalb des vorgegebenen Rahmens forscht und ein anderes Ergebnis herausbekommt, ist ein Ketzer und wird niedergemacht.


    Die Pharmaindustrie bestimmt was ein angehender Arzt zu lernen hat.
    Sie gibt auch vor, wie zu therapieren ist.
    Das ist doch heute bekannt.
    Wenn sich ein neuer Arzt niederlässt, kann er sich der Pharmareferenten kaum noch erwehren.
    Da werden dann ganze Comuteranlagen angeboten wo der Arzt nur noch seine Diagnose eingibt und schon erscheint das passende Medikament auf dem Bildschirm.
    Natürlich nur das, das von der Sponsorfirma stammt.


    Ein Arzt, der nur zum Geldverdienen und aus Standesdenken Arzt geworden ist, wird auch so verfahren.
    Andere, die wirklich an der Gesundheit ihrer Patienten interessiert sind, müssen noch zusätzliche Ausbildungen absolvieren und mächtig dazulernen.
    Sie stecken jedoch in einer großen Zwickmühle:
    Wenn Sie ihre Patienten gesund machen, kommen sie nicht wieder und es wird nichts verdient.
    Deshalb sorgen sie dafür, dass die Heilpraktiker nicht arbeitslos werden.


    Sehr spannend ist das Thema um das Strophantin. Ein Herzmedikament aus einer Pflanze, das von der Schulmedizin totgeschwiegen wir, obwohl seine Wirkung bekannt ist.
    Wen es interessiert kann das Buch von Peter Schmidsberger - Skandal Herzinfarkt - hier runterladen. http://www.melhorn.de/Strophskandal/SkandalHerzinfarkt.pdf
    Ich persönlich konnte nicht mehr aufhören mit lesen.


    LG rüdi