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Impfungen – eine kritische Betrachtung
Bei einer Impfung werden dem Betroffenen abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger (meist Bakterien oder Viren) oder deren Toxine (Gifte) gespritzt, um den Organismus zur Bildung von Antikörpern anzuregen. Weil die erste Impfung (1790) mit dem Eiter von Kuhpocken erfolgte, nennt man den Eingriff auch Vaccination (von lateinisch vacca: die Kuh). Die künstlich provozierte Abwehrreaktion lässt sich im menschlichen Blut nachweisen. Während die Schulmedizin hierin einen wirksamen Schutz vor einer Erkrankung durch den jeweiligen Erreger sieht, betrachten ganzheitlich orientierte Ärzte dies als reine Spekulation. Manche Menschen, so argumentieren sie, erkrankten trotz oder wegen der Impfung, andere hätten auch ohne sichtbare Antikörper ein stabiles Abwehrsystem und seien daher immun.
Internationale Impfkritiker sind überzeugt davon, dass eine Immunisierung mittels Impfungen biologisch nicht möglich ist. Eine Impfung ist das erzwungene Einbringen einer größeren Anzahl von Krankheitserregern und artfremder Proteine (Eiweißkörper) in den gesunden (!) Organismus. Sie stört das biologische Gleichgewicht und kann biochemische Schäden verursachen.
Prof. Enderlein (1872-1968, „Enderlein-Therapie“) vertrat die These, dass unser Blut von Mikroorganismen besiedelt ist, die wir für unsere Gesundheit brauchen. Selbstregulationsmechanismen steuern diese Vorgänge. Wenn das Gleichgewicht stark gestört ist (z.B. durch eine tiereiweißreiche Kost, Impfung, Medikamente, Toxine) können sich diese Mikroorganismen, die Vorstufen von Bakterien und Pilzen sind, zu krankhaften Formen weiterentwickeln und die Grundlagen für lebenslange Krankheiten schaffen.
Viele Statistiken, von führenden impfkritischen US-Medizinern (u.a. der renommierte Medizinhistoriker Harris L. Coulter, Ph. D. Washington, D.C.) sowie u.a. von Dr. med. Gerhard Buchwald (Facharzt und Medizinaldirektor, Berater des „Schutzverbandes für Impfgeschädigte“, anerkannter Gutachter vor deutschen Sozial- und Landessozialgerichten, und vielfacher Buchautor) zeigen auffallend häufig, dass bei Einsetzen der Massenimpfungen sich die Infektionsraten drastisch erhöhen. Impfungen sind kein Immuntraining. Sie sind die Ursache für ein durcheinander gebrachtes Immunsystem mit erheblichem Gefahrenpotential aus den Impfstoffen selbst (!) wie auch den Trägersubstanzen, für den Geimpften und für die Umgebung.
Wenig bekannt ist die bei Impfkritikern viel beachtete internationale Studie von Simone Delarue.
In Ihrem Buch „Impfschutz – Irrtum“ (Verlag Hirthammer) protokolliert sie die Geschichte der Impfungen und die offiziellen (!) Statistiken, also den Verlauf der Pocken, Diphtherie, Kinderlähmung, TB, Keuchhusten, Tetanus, usw.; in jeweils mehreren Ländern: vor Einsetzen der Impfungen, während der Massenimpfungen und nach ihrem Absetzen. Die Ergebnisse werden jeden überraschen!
Ein Beispiel: je mehr in Frankreich zwischen 1912 und 1960 gegen Diphtherie geimpft wurde, umso stärker stiegen die Erkrankungen an. Die Autorin bringt insgesamt 60 hoch-interessante Grafiken.
Ein anderes Beispiel aus Deutschland: für die Zeit von 1938 bis 1950 ist die Grafikkurve „Entwicklung der Diphtherie in Berlin“ sehr beeindruckend. Als man wieder begann, gegen Diphtherie zu impfen, stieg die Sterblichkeit um das Sechsfache. Als nach 1945 nicht mehr geimpft wurde, sank die Sterblichkeit innerhalb von fünf Jahren um das Vierzigfache! (Quelle: Clementina Rabuffetti, „Gesundes Kind“, Orlanda-Verlag, S. 42 ff.).
Die Virologen kennen heute z.B. über 300 „Grippeviren“. Gegen welchen Erreger soll man konkret impfen? Es bleibt ein Glücksspiel. Bei anderen Seuchen ist es durchaus ähnlich.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) brach den größten Impftest gegen TB in ihrer Geschichte an 260.000 Indern ab, weil die Impfungen völlig erfolglos waren.
Die Forschungen des o.a. US-Medizinhistorikers Harris L. Coulter sind so sorgfältig dokumentiert, dass sie den amerikanischen Kongress veranlassten, im Dezember 1986 das „Bundesgesetz zur Kompensation von Impfschäden“ zu erlassen.
Von 1940 bis 1970 kamen autistische Kinder mit ihrem gespaltenen Wesen und seelischen Schäden fast ausnahmslos in wohlhabenden US-Familien vor. Seit den 70er Jahren ist Autismus gleichmäßig auf Arm und Reich verteilt. Was ist geschehen? Ende der 60er Jahre wurden bestimmte Impfprogramme, die sich vorher nur Reiche leisten konnten, auch auf arme Bevölkerungsschichten ausgedehnt. Ähnliche verblüffende Parallelen zeigt Harris L. Coulter
in seinem Buch „Impfungen-Angriff auf Gehirn und Seele“, ebenfalls im Hirthammer-Verlag erschienen.
Jahrzehntelang war die Impfung gegen Polio als die weitaus wirkungsvollste bei Ärzten, Presse und in der Öffentlichkeit angesehen. Die Meldung der Bild-Zeitung vom 01. Februar 1997 zwischen fetten Balken lautete so:
„Kinderlähmung durch Schluckimpfung – ......das US-Gesundheitsamt warnt jetzt vor dem präparierten Zuckerwürfel. Fast alle Fälle von Kinderlähmung seit 1980 in den USA wurden durch die Schluckimpfung ausgelöst. Der Impfstoff enthält Polio-Viren, .......“
Seit dem wir die Schluckimpfung nicht mehr durchgeführt.
Um die Ursachen des sog. plötzlichen Kindstods (Babytod, Wiegentod) zu erfahren, entwickelte die australische Forscherin Dr. Viera Scheibner den „Wiegenwächter“ – einen Computer, der die Atmung des Babys überwacht und Alarm gibt, sobald Gefahr besteht. Hauptstress - und alles andere überragende Gefahr, die der Computer meldete, waren Impfungen. Und zwar 7 Wochen lang ab dem Tag der Impfung und manchmal noch darüber hinaus. In Deutschland sterben jährlich ca. 5000 geimpfte Kinder durch Krippentod. Bei Obduktionen sind Nervenschäden regelmäßig festgestellt worden. In Japan kommt dagegen
der plötzliche Kindstod sehr viel seltener vor, seitdem u.a. die Keuchhustenimpfung erst durchgeführt wird, wenn die Kinder zwei Jahre alt sind.
Aufgrund der verheerenden Pockenepidemien in Europa entwickelte der englische Arzt Edward Jenner 1798 das derzeitige Impfverfahren.
1796 führte Edward Jenner zum ersten Mal eine Impfung gegen Pocken durch. Der Patient war sein bis dahin gesunder zehn Monate alte Sohn, der mit einer Gehirnerkrankung reagierte und schwer geistig behindert mit 21 Jahren starb. Mitte des 19. Jh. übernahmen Luis Pasteur und seine Nachfolger dieses Verfahren, um es bei anderen Erkrankungen anzuwenden.
Die damalige Wissenschaft machte Pasteur zum Leitbild, so wurde die Impfung nach und nach Sitte und zog in ihrem Kielwasser die Gründung zahlreicher Institute und Industrien (einschließlich der Vivisektion ein Milliardenmarkt) nach sich.
Der Begründer des heutigen Impfgedankengebäudes, der Begründer der herrschenden Impfphilosophie, der berühmte Louis Pasteur (1822-1895) log. Gerald L. Geison, Historiker der Princton Universität, übergab im Februar 1993 die 100 Privattagebücher Pasteurs der Öffentlichkeit. Dazu die „Süddeutsche Zeitung“, München, am 18. Februar 1993: „ Besonders
negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“
„Der Tagespiegel“, Berlin, schrieb am 19. Februar 1993 über Pasteur folgendes:
„Es ist verständlich, dass der große franz. Wissenschaftler L. Pasteur seiner Familie im Jahre 1878 ans Herz legte nie die privaten Aufzeichnungen seiner Lebensarbeit zu veröffentlichen.
Seiner Bitte um Diskretion leistete die Familie knapp 100 Jahre lang Folge. 1964 jedoch vermachte der letzte männl. Nachfahre Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende Privatwerk der Bibliotheque Nationale in Paris.“ Mit der Herausgabe seiner 100 Notizbücher geriet der Sockel des gefeierten Mikrobiologen postmortem ins Wanken. Dr. Gerald L. Geison, Uni. Princton, entdeckte eine Reihe gravierender Diskrepanzen zu seinen zu Lebzeiten publizierten Arbeiten. Die Immunisierung durch Impfung ist demnach biologisch nicht möglich.
Die Impfphilosophie Pasteurs ist auf absichtlichem „wissenschaftlichen Betrug“ , nach Auffassung der Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft in Boston, begründet.
Weitere ausführlichere Informationen zu diesen Zeitungsartikeln liefert Cynthia Cournoyer in ihrem Buch „Impfen –Ja oder Nein“, WaldthausenVerlag, im Kapitel 2: Die Bakterientheorie und das verlorene Kapitel der Wissenschaft, S. 31 ff.
Nach meiner Auffassung beruht die Impfung auf zweifelhaften Theorien; doch eine kulturelle Gleichschaltung hat dazu geführt, dass sie fast einhellig akzeptiert wird.
Die Praxis des Impfens entspricht m.E. nicht der reinen wissenschaftlichen Lehre. Sobald ein Impfstoff freigegeben ist, gilt es als unethisch, ihn jemandem vorzuenthalten und an seiner Stelle ein Placebo zu verabreichen, an zwei Versuchsgruppen seine Wirkung zu testen (vgl.
u.a. E. D. Shapiro und A.T. Berg, „Die Schutzwirkung des Polysaccharid-Serums von Haemophilus influenza Typ B oder Haemophilus-influenza-Typ B-Seren“, Bd. 85, Nr. 4, America Academy of Peadiatrics, April 1990). Es gibt also keine echte Kontrollgruppe.
Die „Wissenschaftler“ benutzen die Gesamtbevölkerung als „Kontrollgruppe“, obwohl diese zu mehr als 90% geimpft ist. Nach der Anwendung des Impfstoffs X stellen sie beispielsweise fest, dass „die Zahl der Enzephalitiserkrankungen nicht höher ist, als man es in der Gesamtbevölkerung erwarten kann.“
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Zu viele Variablen bleiben unberücksichtigt. Z.B. hat noch keine Studie die Entwicklung und die Sinneswahrnehmung bei geimpften und ungeimpften Kindern verglichen. Die „Kontroll- gruppe“ wurde ja ebenfalls geimpft.
Im Zeitalter der modernen Immunologie ist bekannt, dass eine Durchseuchung der Impfstoffe mit anderen Viren (BSE, Onkoviren, Retroviren, etc.) regelmäßig nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Beispiel: Der in Deutschland verwendete und in Italien verbotene HIB-Impfstoff wird in einer frühen Herstellungsphase auf Herz und Hirn von Rindern gebrütet, was eine Übertragung von BSE leicht möglich macht.
Die meisten Menschen haben keinerlei Vorstellung von Herkunft und Wirkungsweise der gängigen Impfstoffe. Wie auch? "Wir werfen der Ärzteschaft vor, dass sie in 80 Prozent der Fälle nicht richtig aufklärt", bemerkt die Rechtsanwältin Anja Dornhoff vom Schutzverband für Impfgeschädigte.
Es hat seinen Grund, warum die allermeisten Menschen, die sich impfen lassen, i.d.R. den „Beipackzettel“ nicht zu sehen bekommen. Bei einer Impfung werden tierliche Krankheitserreger (z.B. auf Nierenzellen von Affen, Hunden, Kaninchen, Pferdeblut, oder Mäusehirnen gebrütet) oder gentechnisch hergestellte (Spätfolgen noch nicht bekannt) Stoffe gespritzt. Damit der Kontakt mit den gefährlichen Erregern nicht zu brutal ist, werden die lebenden Viren und Bakterien durch Giftstoffe (!) abgeschwächt und mit weiteren Giften (!) vermischt, um sie stabil zu machen.
Neben ekelhaften Krankheitserregern enthält fast jede Impfspritze Stoffe wie Quecksilber, Formaldehyd, Phenol, Aluminium, menschliches Eiweiß, tierliche Eiweiße, Antibiotika wie Neomycinsulfat, Thimerosal, Chlortetracyclin, Gentamycin und andere Aluminiumhydroxide, Polygelin und viele weitere Nebenstoffe.
Und das, obwohl viele dieser Stoffe bekanntermaßen allergieauslösend oder krebserregend sind.
Außerdem sind Fremdeiweiße wie menschliches Albumin, Bestandteile aus dem tierlichen Nährboden, auf dem die Erreger gezüchtet werden, stark allergiesierende Stoffe, wenn sie gespritzt werden. Fremdeiweiße müssen durch die Verdauungsvorgänge unschädlich gemacht werden – so ist es von der Natur vorgesehen. Und beim Impfen werden sie absichtlich unverdaut direkt in den (noch) gesunden menschlichen Organismus gebracht.
Impfstoffe als reine Kunstprodukte werden willkürlich einem gesunden Organismus aufgedrängt und dabei wird nicht einmal auf die natürliche Empfänglichkeit des Körpers für die Erkrankung gewartet.
Wenn medizinisch nachgewiesen ist, dass unter Kuhmilchfütterung in den ersten neun Lebensmonaten eines Säuglings sieben Mal häufiger Ekzeme und Neurodermitis auftreten, warum werden dann Impfungen mit einer solch ungeheuren Zahl von hochgiftigen und nachweislich krebsauslösenden (!) Zusatzstoffen, von dieser Fähigkeit freigesprochen, zumal sie direkt – unverdaut ! – über den Muskel in die Blutbahn eingebracht werden?
Tatsache ist, dass ein Mensch unaufhörlich etwa 14.000 Keime und Bakterien pro Stunde einatmet. Wären Keime von außen die Ursache aller Krankheiten, müssten wir demnach längst tot sein.
Es hängt vom Zustand des Körpers, des Geistes und der Seele ab, ob wir krank werden oder nicht.
Eine falsche Ernährung und Bewegungsarmut senkt die körperliche und geistige Vitalität und kann damit die Fähigkeit des Körpers in der Umwelt vorhandene „Keime“ abzuwehren, verringern. Eine angeschlagene oder beschädigte Frucht verfault viel schneller als eine unversehrte. Die gesunde, nicht geschädigte Haut des Menschen ist gegenüber Infektionen extrem widerstandsfähig. Wenn pathogene Bakterien ins Innere des Körpers gelangen, hängt es von der Gesundheit jeder Zelle ab, ob sich eine Krankheit entwickelt.
Keime suchen ihr natürliches Milieu (krankes Gewebe) auf. Sie sind nicht die Ursache des Milieus. Stechmücken gedeihen in stehenden Gewässern; aber sie machen sie nicht stechend.
Krankheit trifft den Menschen, wenn er „reif“ dafür ist und damit die entsprechende Empfänglichkeit dafür besitzt. Das Milieu als Ganzes ist maßgebend, nicht die Mikroorganismen oder die Antikörper. Willkürlich provozierte Antikörperbildung läuft auf oberflächliche Erregerbekämpfung hinaus und entspricht Koch`schem Pathologiedenken.