Kleiner Stich mit böser Wirkung! Das war am Samstag ein Thema in unserer Tageszeitung.
FSME und Borreliose - fast täglich ist das ein Thema in meinem Freundeskreis. Viele haben sich impfen lassen, um der FSME Gefahr aus dem Weg zu gehen. Da ich in einem Risikogebiet wohne und sehr viwel draussen bin - bin ich total unsicher geworden. Eigentlich bin ich kein Impffreund, aber das murmelige Gefühl bleibt. Meine Ärztin und Naturheilkundlerin meint, das sie die Impfung nur Förstern und Jägern empfiehlt und natürlich Menschen die richtig Angst vor der FSME haben.
Wie steht IHR zu dem Thema? Seid Ihr geimpft? Freue mich auf Eure Antworten. Liebe Grüße vom Bodensee - Marita
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Hallo Marita!
Ich bin mittlerweile erklärte Impfgegnerin.Ich bin gegen gar nichts geimpft. Ich habe allerdings auch keine Angst. Es ist ein sehr schwieriges und umfangreiches Thema. Bei 4 Kindern und schlechten Impferfahrungen habe ich mich mit der Zeit gründlich in die Materie eingearbeitet. Aber das bleibt niemandem erspart, jeder muss sich selber schlau machen und zu einer Entscheidung finden, mit der man leben kann. Ich kann Dir da nichts "raten". Ausser vielleicht Dir die Basislektüre von Dr. Buchwald empfehlen:
"Impfen nützt nicht, Impfen schützt nicht - Impfen schadet"
Nur ein Denkhinweis: vieles spricht dafür, das das Krankheitsbild "Autismus" erstmalig aufgetreten und ausgelöst ist nach einer Massenimpfung der USA-Bevölkerung. DIe FSME-Impfung ist relativ neu, wir werden sehen, was dabei hinten 'rauskommt. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Also auch MIT Impfung gibt es genug Grund zur Sorge.....
LG bela -
Hallo, Marita!
Muß bela recht geben, auch ich hatte schon schlechte erfahrungen mit Impfungen( nicht ich sondern mein Sohn), seitdem sorge ich homöopathisch vor für mich und meine Kinder. Am besten du stöberst im Internet dich einmal durch und liest über Impfschäden nach, was alles passieren kann, Autismus, usw. Dann kannst du dir selber ein bild davon machen. Das mußt du leider für dich selber entscheiden, was für dich am besten ist.
lg, Cindy -
Hallo Marita,
ich beglückwünsche Dich zu Deinem kritischen Blick. Es gehört eine große Portion Mut dazu, die Impflobby in Frage zu stellen, vor allem wenn die persönliche Umwelt verrückt spielt und sich gegen alles und jeden "versichern" lassen will - und das auch nur mit einem Auge bzgl. der vermeintlichen "Vorteile" einer Impfung..........
Die allg. Presse wird Dir sicherlich keine Klärung verschaffen, da sie eher als Angstmacher fungiert (wie mit der gut gemeinten, aber hilflosen Pollenflugansage eben auch.......)Lehne Dich zurück, lies dies und das, Deine Entscheidung, mit der Du leben kannst, wirst Du dann hoffentlich bald finden........Viel Spass beim Entscheidungsfindungsprozess
liebe Grüße
Kitana -
Liebe Marita,
ich finde, man muss auseinander halten: Zecken können ja mindestens zwei Erkrankungen übertragen: FSME und Borreliose. Gegen die Borreliose kann man sich nicht impfen lassen, gegen FSME schon. Und es braucht gar keine Angstmache von den Medien oder einer Impflobby: mir macht es Angst, wenn ich weiß, dass manche Menschen nach einer Enzephalitis (= Gehrinentzündung, das E in FSME) nie wieder gesund werden. Ich habe mal ein Kind gesehen, das mit Masernenzephalitis (also einer Gehirnentzüngung im Verlauf einer Masernerkrankung) ins Krankenhaus kam und über Nacht ins Koma gefallen ist: ein nicht reagierendes, nicht sprechendes, nicht lachendes KInd. Für mich ein einprägsames Erlebnis. Meine Tochter, die auch viel draußen gespielt hat und oft Zecken hatte, habe ich gegen FSME impfen lassen. Klar, wir leben in einem Hochrisikogebiet. In Norddeutschland hätte ich das sicher anders entschieden.
Die Vorteile einer Impfung sehe ich zum Beispiel auch bei einer Bekannten, die als Kind vom Vater (Arzt) nicht geimpft wurde. Er hatte Angst vor Impfschäden. Sie hat dann eine Kinderlähmung durchgemacht, die ihr Leben doch sehr geprägt hat.
Schöne Grüße, ruth -
Hallo Pressefrau,
...............und ich habe impfgeschädigte Kinder gesehen (med. anerkannte)........
Da wir beides nicht wollen, ist eine Entscheidungsfindung zum Thema Impfen so schwer.
lg, Kitana
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Hallo zusammen - weder durch eine Impfung noch ohne eine Impfung lässt sich jedes Risiko ausschließen. Eine gute Seite zu dem Thema: http://www.impf-info.de. Ich finde sie sehr sachlich und es werden hier ausdrücklich keine Empfehlungen gegeben, nur Informationen, auf Grund derer dann jeder selbst entscheiden kann. Ansonsten: für eine gute Abwehr sorgen - schützt nicht nur gegen böse Folgen von Infekten.
lg maran -
Hallo zusammen!
Vielleicht sollten wir doch mal die Impfdiskussion aufmachen...Immerhin IST dies ein Forum. Und gerade da in den Medien sehr einseitig dazu Stellung bezogen wird, ist es vielleicht sogar längst überfällig. Wenn ich so zurückdenke, hätte ich vermutlich damals, als ich um eine Entscheidung gerungen habe, viel darum gegeben, wenn es eine Plattform für die "Wenns" und "Abers" gegeben hätte!
Wo fängt man da an...!?
Also Fakt ist zunächst mal, dass die Seren höchstbrisante Fremdeiweisse und so schöne Dinge wie Quecksilber & mehr enthalten. Erdrückende Tatsachen deuten daraufhin, dass gerade bei kleinen Kindern, deren Immunsystem noch völlig schutzlos ist, mit einer verdammt großen Wahrscheinlichkeit Allergien ausgelöst werden. (Bei Kuhmilchallergien wird die Problematik merkwürdigerweise nicht bestritten, bei Impfungen der Zusammenhang aber immer wieder abgewiesen von der Impflobby). Von den oft schweren Vergiftungserscheinungen durch Schwermetallbelastung mal abgesehen.Fakt ist auch, dass sehr viele Kinder (und auch Erwachsene) nach einer Impfung krank werden oder zumindest "kränkeln": das belegt eindeutig, dass das Immunsystem heftig geschwächt wurde durch die Impfmaßnahmen. Und dann ist man mit folgendem Paradoxon konfrontiert: die Leute, die die Impfung "gut" wegstecken, hätten sie vermutlich auch nicht gebraucht, da ihr IS stark ist (Impfung gewissermaßen als Härtetest...). Die anderen (und das sind heutzutage die meisten, vor allem Kinder) schwächen ihre schlechte Ausgangslage noch mehr, und handeln sich ein hohes Risiko ein, den (vermeintlichen) Schutz vor einer bestimmten Krankheit gegen einen generellen Zusammenbruch der Abwehr einzutauschen.
"Vermeintlich" deshalb, weil entgegen der allgemein üblichen Verlautbarungen der Impfschutz keinesfalls gewährleistet ist! Selbst mein Tierarzt hat mir bestätigt, dass er von einer Rate von maximal 60% !!! ausgeht, wo Impfungen dann auch "angehen"...
Bis zu diesem Punkt ist von Schwersteskalationen wie Autismus u.v.a.m. als Impfschaden noch gar nicht die Rede gewesen....
Was ist denn, wenn wir tatsächlich eine Flut von Asthmatikern, Pollenallergikern und Neurodermitikern etc.pp haben, weil unsere Kinder (und auch wir selbst) einer stereotypen Massenimpfung unterzogen wurden? Steht das in einem vernünftigen Verhältnis zur Gefahr vor Diphterie z.B.? Ich selbst gehöre der Generation an, die gegen Pocken massengeimpft wurde. Interessanterweise wurde diese Impfung dann später verboten!!!, weil "viel zu gefährlich", was sagt mir das..!?
Und dann diese Unsitte der Mehrfachimpfungen: kein Lebewesen dieser Welt würde auf dem natürlichen Infektionsweg mit (mittlerweile) 6 !!! Schwersterkrankungen gleichzeitig infiziert! Was muten wir dem IS da zu !? Es ist doch kein Wunder, wenn die generelle Abwehr unter diesen Belastungen leicht komplett zusammenbricht!
Dies sind nur ein paar Facetten aus der "Impfdiskussion", aber allein das schon hat mir Entscheidungshilfe gegeben: Ich werde die Gefahr einer Meningitis NICHT eintauschen gegen die Gefahr eines Immunkollapses= Allergien.
Konkret zur Zeckenproblematik: oftmals werden die Probleme erst ausgelöst, bzw. verschlimmert durch falsche Entfernung der Zecke. Dann bin ich mir auch sicher, dass ein intaktes IS der Dreh-und Angelpunkt ist bei der Bewältigung der injizierten "Gifte".
Ich habe unverwüstliches Vertrauen darin, dass unser Körper prinzipiell in der Lage ist, allen (natürlichen!) Gefahren, die das Leben nun mal mit sich bringt, zu trotzen.
Im übrigen ist der Zeckenbefall an sich schon ein Zeichen für geschwächte Abwehrlage: Es ist kein "Zufall"! Nicht jeder wird von Zecken (Läusen, Flöhen usw.) befallen - und dagegen kann man grundsätzlich etwas tun, damit der Körper wieder in die Lage versetzt wird, Parasiten schon im Keim abzuwehren. Ich z.B. bin ewige Zeiten hilfloses Opfer von Mückenattacken gewesen, mit der Zeit mit immer heftigeren hochallergischen Reaktionen. Bis ich zur homöopathischen Mückenprophylaxe griff - ICH WERDE KAUM NOCH GESTOCHEN und wenn, dreht mein IS nicht mehr durch!
(der vorgebende Arzt macht übrigens auf diese Art und Weise sehr erfolgreich seine Malariaprophylaxe, da er sich oft in "unbekömmlichen" Gegenden 'rumtreibt.)
So viel erstmal. Wir können das gerne gemeinsam weiter vertiefen, wenn denn Bedarf besteht...
LG belaPS: und was sagt mir das, wenn der Arzt!!! in obigem Beitrag sein eigenes Kind nicht impfen wollte...!? Dafür wird er gute Gründe gehabt haben, auch wenn's schief gegangen ist. Das führt dann auch schon zum nächsten Thema: mit einfach nicht Impfen ist es nicht getan, dann beginnt erst die ebenso aufwändige Suche nach Alternativen, bzw. Handlungsmöglichkeiten im Erkrankungsfall....Die sollte man dann auch für sich gefunden haben.
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Hallo Bela,
ich kenne solche Impfdiskussionen fast nur als sehr gefühlsbeladen geführte Debatten. Wahrscheinlich liegt es daran, dass jede Seite das Anliegen hat, der Gesundheit der (eigenen) Kinder möglichst gut zu dienen.
Jedenfalls versuche ich es jetzt mal absichtlich auf einer möglchst wenig emotionalen Ebene: Vor zwei Jahren wurde mal eine Studie veröffentlicht, in der Ärzte der Frage nachgegangen waren, ob Impfungen zu Allergien führen. Das taten sie, wohlgemerkt, weil es ihnen wichtig war, nicht einfach draufloszuimpfen, sondern sie wollten Klarheit über die Frage, ob das Impfen schadet. Auch ihnen würde ich erstmal unterstellen, dass sie nicht von der Pharma-Industrie eingekauft worden waren, sondern dass es ihnen um die Gesundheit der Kinder ging.
Sie lasen und verglichen alle medizinischen Untersuchungen, die zwischen 1966 und 2003 zu diesem Thema veröffentlicht worden waren. Sie fanden keine Beweise für ihren Verdacht, dass die Impfungen Allergien verursachen könnten. Schließlich veröffentlichten sie das Ergebnis, dass die aktuellen Impfungen keine Allergien auslösen (veröffentlicht: Vaccine 2004 Sep 3;22(25-26):3375-85).
Jetzt können Impfgegner natürlich immer den Generalverdacht äußern, jeder Arzt sei von der Pharmaindustrie gekauft und deshalb unglaubwürdig.
Kinderimpfstoffe enthalten schon seit Jahren kein Quecksilber als Konservierungsmittel mehr, so weit ich weiß. Und wieso soll ein Schnupfen nach einer Impfung schädlich für das Kind sein, die Erkrankung, gegen die geimpft wurde, aber nicht? Einerseits sprichst du (bei den Mehrfachimpfungen) von Schwerstkrankheiten, mit denen der Körper fertigwerden muss. Andererseits bist du der Überzeugung, dass der Körper prinzipiell in der Lage ist, allen natürlichen Gefahren zu trotzen? Hier scheinen mir doch einige Widersprüche vorzuliegen.
Oder habe ich was übersehen?
Liebe Grüße, ruth -
Hallo Pressefrau!
Erstmal glaube ich nicht, dass ich die Diskussion emotionalgesteuert eröffnet habe. Zweitens hast Du sicher den Hinweis übersehen, dass auf natürlichem Infektionsweg NIEMALS 6 Schwersterkrankungen GLEICHZEITIG auf uns zukämen. Und Quecksilber hin oder her: es ist definitiv ein Chemiecocktail, der der Chemotherapie in nichts nachsteht!
Keine Ahnung, wodurch das Quecksilber jetzt ersetzt wurde: ich bin für mich mit dem Thema durch und die Latte der Gegenargumente meinerseits wäre noch ellenlang (deshalb aktualisiere ich nicht mehr die chemische Zusammensetzung - es ist für mich nicht mehr von Belang) . Der Bericht oben war nur ein kleines Fenster der Gegenargumente zum Einstieg in die Materie...Definitiv sind mir die sehr fundiert erscheinenden Recherchen der "Impfgegner" durch eine Ärztestudie noch lange nicht inhaltlich entkräftet. Ausserdem geht Deine Argumentation insofern an meinem Bericht vorbei, als ich hauptsächlich die Fremdeiweisse als Problem benannt hatte! Das Fass der "pharmageschmierten Ärzteschaft" wollte ich gar nicht aufmachen, eins ist aber sicher: der Kreis der Impfgegner ist riesig und seriös - und DA verdient zumindest mit SICHERHEIT niemand dran....
Fakt ist: ich habe im Klinikum Herdecke lange Gespräche mit verschiedenen Kinderärzten zu diesem Thema geführt (dort ist sowas tatsächlich möglich.....):
Sie haben die Station gut besucht z.B. mit "Masernkomplikationen". Darunter sind ungeimpfte Kinder, ebenso GEIMPFTE (wie ich schon sagte, es nützt oft noch nicht mal was...). Ganz eindeutige Aussage der PRAKTIKER: die Ungeimpften haben eine signifikant höhere Abwehrkraft, um die Krise zu meistern und eben nicht schwerstbehindert hintenraus zu gehen. Zum PERSÖNLICHEN Erfahrungsschatz:
Ich habe vier Kinder auf "unkonventionelle" Art & Weise groß bekommen. Die "Kleinen" werden jetzt 18. Wir haben die ganze Palette der Kinderkrankheiten bewußt durchlebt. Meine Kinder sind natürlich nicht "perfekt" gesund, aber von den schon fast üblichen zivilisatorischen Allgemeinerkrankungen völlig verschont geblieben: keine Allergien, keine Infektanfälligkeit, keine Darmprobleme im exotischen Ausland mit abenteuerlichen Wasserbedingungen etc. (im Gegensatz zum Rest der Camper...) Und in unserer Familie kommt niemand auf die Idee, einem Verschnupften z.B. nicht die Hand zu geben, also keinerlei "Vermeidungsstrategie". Schlimmerweise wurde mein Ältester bei der Bundeswehr für einen Auslandseinsatz komplett durchgeimpft: es wurde ein Desaster: seit 2 Jahren ist gesundheitlich ALLES bei ihm aus dem Takt. Soviel zu MEINER (unglücklichen) aktuellen Impfstudie.....Es wird jetzt dauern das alles zu sanieren, er ist schon selber hellhörig auf die Pilze geworden, und zwar weil er mittlerweile, als Erwachsener, meine Sicht der Dinge durch diese gesundheitliche Entgleisung in völlig neuem Licht sieht. Früher war er einfach gesund und kannte keine Medikamente, JETZT hat er ein Problem und versteht erst, worum es mir immer gegangen ist, warum er als einziger in der Klasse keinen Impfausweis zur Klassenfahrt hatte....
LG bela -
wie die Diskussionen hier zeigen - ist das Thema ein heikles Thema. Und auch in meinem Umfeld geht es heiss zu. Sicher muß es jeder für sich selbst entscheiden. Da ich schon viel zu lange mit dem Nachlesen und Nachdenken verbracht habe, werde ich weiterhin auf meine Homöopathie und auf meine Grundeinstellung hören, die steht für gesunde Ernährung, ein gutes IS und eine positive Grundeinstellung.
Vielen Dank für Eure regen Beiträge und alles Gute - Marita -
Außer gegen Tetanus werde ich mich gegen garnichts impfen lassen !!!
Mir reicht meine Erfahrung mit der ersten Grippeschutzimpfung.
Monatelang hat der Arm wehgetan, daß ich ihn fast nicht hochheben konnte.
Nach all diesen Medizin-Skandalen habe ich kein Vertrauen mehr an diese vorgebeteten Empfehlungen.
Von der Massenhysterie , die gerade erst durch die Vogelgrippe ausgelöst wurde, lasse ich mich auch nicht anstecken.
Ich glaube, ichbin schon immun......lg.Sarah
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Hallo Sarah!
Wo wir nun mal schon dabei sind:
Auch (und gerade) die Tetanusimpfung "kann" auch echt Übles nach meinem Erkenntnisstand!
Wichtig zu wissen: der Tetanuserreger ist ein ANAEROBER Erreger!
Will heissen: offene, gut blutende Wunden sind NICHT Tetanusrelevant! UND sie kommen praktisch nur im Erdreich, also organischem Material vor! Ich habe in der Notaufnahme fast eine "Schlägerei" deswegen mit dem amtierenden "Notarzt" gehabt:
Eine riesige, klaffende, stark blutende Platzwunde (!!!) bei meinem Sohn sollte schlicht genäht werden. Dann ging das Theater mit der Impfung los: irgendwann ist mir der Kragen geplatzt (ausgesprochen ungern im Beisein des Kindes)...Aber er kam so autoritär daher und gab sich nicht mit meinen Hinweisen zufrieden, dass impftechnisch alles bestens sei...jedenfalls habe ich ihn schließlich darauf hingewiesen,dass, wenn er schon so "impfgeil" sei, es doch schön wäre, wenn er wenigstens wüsste worüber wir hier reden: bei dieser weit klaffenden Wunde in Bezug auf einen anaeroben Erreger - danach war dann Ruhe im OP...Aber es kostet verdammtnochmal irrsinnig viel Kraft und Fachwissen, dagegenzuhalten! Das ist eine ZUMUTUNG!!!
PS: Tetanus-Relevantes: der Nagel im Fuß oder "Stallverletzungen", die nicht so recht bluten wollen: auch das geht homöopathisch bestens...(wir sind-bzw. waren einmal- eine Reiterfamilie....)
LG bela
PS: es lässt sich auf Dauer nicht vermeiden: Der kleine "Piekser" zwischendurch ist nun mal definitiv abrechnungstechnisch ein Riesengeschäft... -
ich möchte auch "kurz" einen Gedankengang einwerfen:
Wenn nach einer Impfung Symptome wie Fieber, Schnupfen o.ä. auftreten, wird dies von der schulmedizinischen Seite kommentiert: "Der Körper setzt sich mit dem Errger auseinander".
Keine Diskussion darüber, ob die Zeit dafür reif war bzw. ob es auf Grund der Umweltbedingungen anstatt.Wir haben seit einigen Tagen den Magen-Darm-Infekt in der Umgebung / Familie. Die Auseinandersetzung mit dem Erreger steht also an. Fakt ist, die einen bekommen ihn, die anderen nicht.
War im Mittelalter mit den Pocken übrigens genauso..........
Ich bin mir sicher, dass sich viele einen Impfschutz suchen würden, wenn es den bei Ma-Da-Infekt gäbe...........Will schließlich damit die Frage aufwerfen, wieso ich meinen Körper mit Fieber etc. extra "krank" machen soll, wenn es überhaupt keine Veranlassung dazu gibt........ich zwinge ihn ja, sich mit dem Erreger auseinander zu setzen, obwohl ich gar nicht weiß, ob der ihm etwas anhaben kann............Mich stört diese Zwangsmaßnahme schlechthin.
Daraus folgt auch die Überlegung, warum die Schulmedizin einfach impft, ohne VORHER einen Bluttest zu machen.........Fragen vom Arzt wie "fühlt sich ihr Kind gut?", klären nicht die innere Immunlage ab - und gerade DAS wird von der Schulmedizin aus GUTEM GRUND propagiert: Nicht in einen Infekt hinein zu impfen......
Bei der derzeitigen Masernepidemie würde ich als Impffreund AUF JEDEN FALL darauf bestehen, mein Kind erst nach vorhandenen Erregern testen zu lassen, es kann keiner von außen sehen, ob da immunologisch schon etwas läuft.........und bis das Ergebnis da ist, ist schon wieder Zeit vergangen, also vielleicht ist der Erreger mittlerweile doch schon zum Thema geworden...........böse Falle.
Und warum werden GESTILLTE Säuglinge, kaum dass sie mit dem Tageslicht klar kommen, mit Mehrfachimpfungen bombardiert, obwohl sie den Immunschutz der Mutter erhalten? Und das bei einem noch unreifen Immunsystem.......wie soll das durch die Impfung gestärkt werden? Da klappte es eben mit Fieber etc. zusammen, aus meiner Sicht kein gutes Zeichen oder der schlüssige Beweis, dass sich das Würmchen mit den Erregern auseinander setzt - mir kommt das eher wie ein Versuch vor, nicht abzusaufen.
lg, Kitana
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Hallo Marita,
schöne Infoflut, die Du da "angerichtet" hast, was? Ich bin selber überrascht.........
Was meinst Du, konnten wir Dir irgendwie helfen, sich mit dem spannenden Thema weiter zu beschäftigen?
Wie auch an anderer Stelle immer wieder betont wurde, die Entscheidung muß jeder selbst treffen, da auch jegliche Konsequenzen auszubaden sind. So oder so.Da fällt mir gerade noch was ein: Durch die "Durchimpfung" sind die Erreger ja auch entartet und richtig böse geworden (die wollen auch ihr Lebensrecht verteidigen), das räumen auch Schulmediziner ein.
(Und durch den Antibiotikamißbrauch pfeifen die Resistenten ein Lied........)lg, Kitana
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Hallo Kitana, das kannst Du laut sagen.
Ja - ich werde mich, wie in den Jahren zuvor weder gegen FSME noch gegen Grippe......impfen lassen.
Da ich auch bekennende Gegnerin von Antibiotika bin - ist das einfach mein Weg. Aber das muss wie Ihr schon gesagt bzw geschrieben habt - jeder für sich selbst entscheiden und damit klar kommen.
Es war spannend Eure Stellungnahmen und Meinungen zu lesen. ....und ich bin mit meiner Einstellung nicht alleine - das ist schön.
LG Marita -
Liebe Ruth,
ich finde Deinen Beitrag zum Thema Impfung sehr gut. Auch ich bin nicht für jede Impfung. Aber gewisse Grundsätze sollte man dennoch nicht aus den Augen verlieren. Zunächst einmal habe ich viele Jahre lang im Krankenhaus gearbeitet und dort genau die gleichen Erfahrungen gemacht wie Du. Wenn man erst einmal Menschen sieht, die an einer FSME erkrankt sind und nun vollkommen hilf- und leblos ihr Dasein fristen müssen ist dies sehr schockierend.
Auch hat eine Bekannte von mir sehr viel Leid erfahren müssen, nachdem sie ihr Kind nicht gegen Kinderlähmung impfen lies. Dieses Kind sitzt seit vielen Jahren im Rollstuhl und meine Bekannte hat seither keinen einzigen Tag mehr ohne Schuldgefühle zu leben.
Hat jemand schon einmal ein Kind oder aber einen Menschen gesehen der an Wundstarrkrampf erkrankt und daran dann auch verstorben ist ??
Ich hoffe es für niemanden, denn dies ist eine der grausamsten Erfahrungen überhaupt.
Ich will hier auf keinen Fall für die Impfungen einstehen, aber man sollte schon wissen was wichtig und was unrelevant ist.
Die Entscheidung liegt letztendlich bei jedem selbst.
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Hallo Petra,
dass da Gefahren lauern, hat keiner bestritten- aber eben auf beiden Seiten. Da ich viele Jahre mit körperlich und geistig schwerstbehinderten Kindern arbeitete, weiß ich auch sehr wohl, welch schlimmes Ausmaß echte Behinderungen haben können, sei es durch Gendefekte, Impfungen oder Sauerstoffmangel bei Geburt.
Ich bin gerade auf einen link gestoßen, ich kopiere mal einen Satz.........wer Interesse hat, kann sich den link kopieren - ich weiß nicht, wie ich die anklickfähig bekomme.....
ZitatUnter 256 Einwohnern von Guinea- Bissau im Alter von 20 Jahren hatten diejenigen, die bis zum Alter von 16 Jahren eine Maserninfektion durchgemacht hatten, ein deutlich geringeres Allergierisiko als diejenigen, die geimpft wurden.
http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/rbin1_98/rubin4.htm
oder unter google:
Beitrag Rubin 1/98
Allergien zeigen sich im Säuglingsalter als Neurodermitis mit juckenden ... wird von den Th1-Zellen Interferon - gamma gebildet, das die allergische ...
http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/rbin1_98/rubin4.htm - 20k - Im Cache - Ähnliche SeitenGlaubt mir bitte, ich als Mutter habe eine Scheißangst, meinen Kindern könnte etwas Schlimmes zustoßen, aber die Impfungen können mich nicht in Sicherheit wiegen.........
lg, Kitana
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Vermehrt MS bei Jugendlichen:
Hepatitis-B- Impfung seit längerem in Verdacht (bei den Impfgegnern..)!
Nachzulesen in "Natur&Heilen" Juni 2006:
Impfstoff in Frankreich mittlerweile verboten...
MS als "Nebenwirkung !!!" auf Beipackzettel des Impfserums Enegetix der Firma Glaxo Smith Kline angegeben.....Was ich die ganze Zeit sagen wollte: wir haben nur die Wahl zwischen Pest und Pocken!
Dessen sollte man sich immerhin bewusst sein. Ich habe mich im Zweifelsfall für die "natürlichen" Krankheiten entschieden, da sehe ich BESSERE Chancen, heil 'rauszukommen...( 100% kriegt man NIE.....)
LG bela ( und das gilt aus gutem Grund auch für Tetanus! ) -
Hallo allerseits, ich weiß der Thread ist schon länger "ungebraucht", aber ich möchte auch ein bisserl was dazu erzählen. Als Kind konnte ich sowieso nichts sagen, da wurde man einfach geimpft, aber zu meiner Zeit war das ja eh noch nicht so schlimm. Pocken, Tuberkulose (da hat man vorher einen Impfstatus erstellt, soweit ich mich erinnern kann), Diphterie Keuchhusten Tetanus und Polio. (Wenns man so aufschreibt, sieht es aber doch nach sehr viel aus) In den 80ern begann dann die Diskussion um FSME. In Südösterreich sind wir schon sehr lange ein Höchstrisikogebiet und ich kenne aus meinem Bekanntenkreis unzählige Fälle von Borreliose..... Gegen FSME sind bei uns die meisten geimpft. Ich habe mich in den 90ern dazu entschlossen und hatte große Angst vor der Impfung, aber ich habe sie ohne Probleme vertragen. (Einmal gabs mit dem Impfstoff einer Pharmafirma Probleme - Fieber etc, die haben dann ein Jahr später einen anderen auf den Markt gebracht) Vor einer Auffrischung lasse ich immer einen Impfstatus erstellen. Bei uns ist eine FSME-Impfung ME dann angezeigt, wenn man viel in der Natur unterwegs ist, das zeigen schon die unzähligen Fälle von Borreliose bei uns. Was ich aber in letzter Zeit erst wahrgenommen habe ist die Berichterstattung in den Medien, dass es in einigen Teilen D und Ö Mumps und Masern wieder gibt. Auch dagegen gibt es eine Impfung. Das wußte ich gar nicht und ich fand es irgendwie ein bisserl komisch, da in meiner Kindheit so ziemlich jeder Mumps und Masern hatte. Und ein Kleinkind gegen Hepatitis impfen zu lassen, vor einer Impfung, vor der ich selbst Angst habe? Das würde ich mir zehn mal überlegen. Ich selbst habe mich vor zwei Jahren Grippeimpfen lassen. Mein Hausarzt hat mich sozusagen überrumpelt, ich wollte eigentlich nur Tetanus auffrischen lassen. (Da ich reite ist das sehr wichtig). Und ich kann nur sagen - nieeee mehr wieder. Seit damals habe ich nur gesundheitliche Probleme. In der Zeit hat eine Schilddrüsenüberfunktion begonnen. Jeder Arzt sagt, das kann damit nicht zusammenhängen, aber ein paar Monate vorher waren all meine Werte bei der Gesundenuntersuchung komplett normal und ich habe mich vorher immer super gefühlt......... Lange Rede kurzer Sinn, ich glaube ganz ohne Impfungen wirds wohl nicht gehen, aber man sollte sich genau überlegen, welche Impfung ist sinnvoll, welche nicht. Viel informieren und sich dann entscheiden.