Hallo liebe Vitalpilze-Community,
ich nutze seit einigen Wochen Vitalpilze als Begleittherapie für eine Borreliose-Behandlung. Cordyceps, Reishi, Coriolus, Hericium.
Da ich grundsätzlich sehr vorsichtig bin und nichts falsch machen möchte, schließlich begibt man sich hier ja auf eigenverantwortliches Terrain ohne ärztliche Unterstützung, informiere ich mich auch über Kritik an Heilpilzen, schließlich möchte man ja nichts falsch machen.
Ein Bericht, der mich sehr verunsichert hat, ist dieser: https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=465163
Folge Sätze haben mich am Meisten verunsichert:
"Das heißt, wir können gar nicht sagen, wie viel von diesen Substanzen nach der Verarbeitung überhaupt noch da drin enthalten sind. Selbst wenn wir es wüssten, würde das ja auch nichts sagen, weil wir eben toxikologisch oder medizinisch nicht wissen, was eine gute, eine unbedenkliche oder eine gefährliche Dosierung überhaupt wäre."
"Das Langzeitrisiko oder die Langzeitsicherheit ist überhaupt nicht dokumentiert, weil die nicht systematisch untersucht wurden. Das heißt, auch wenn man die vielleicht ein, zwei Monate einnehmen würde und keine Nebenwirkungen feststellt, weiß niemand, was ein paar Jahre später damit tatsächlich passiert. "
Das macht mir jetzt doch etwas Angst, wie seht ihr das ? Ist das Panikmache oder wissenschaftlich fundiert ?
Danke und ich hoffe auf viele Antworten.
LG
Alex