Hallo zusammen,
meine Eurasierhündin hat seit 2017 Anaplasmose und wird homöopathisch behandelt. Es geht ihr soweit gut, sie hat nur zusätzlich zur Anaplasmose eine Hyperkeratose entwickelt, d. h. es bilden sich an den Übergängen von Haut zu Schleimhaut Krusten, die dort nicht hingehören. Sie bekommt seit ca. 1 Jahr zur Unterstützung Agaricus, Coriolus und, weil sie auch Allergikerin ist, Reishi. Leider hat sich an der Hyperkeratose bisher nichts geändert, sie wird eigentlich immer schlimmer.
Meine Frage ist nun, ob ich zusätzlich zu den 3 Pilzen noch speziell etwas für die Haut, z. B. Hericium, geben sollte. Sie verträgt die Pilze sehr gut, es gibt keinerlei Nebenwirkungen und auch keine Symptome von Anaplasmose mehr.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, denn diese Krusten jucken doch sehr und meine Maus kratzt sich zwischendurch blutig, sodass ich schon eine Kortisonsalbe benutzen muss, damit es erträglich wird.