Hallo,einen schönen guten Morgen
Leider komme ich jetzt erst dazu zu schreiben, was in der Zwischenzeit so der aktuelle Stand ist.
Nun ist ja die Behandlung mittels Chemo seit ende Februar bei mir abgeschlossen.Nun bei dem letzten KH aufenhalt wurde mir dann bei der letzten Visite von der Frau Proffesorin erklärt, dass mein Tumor nach ihrer Schulmedizinischen sichtweise bei mir in der Blase sehr sehr zurückgegangen wäre.Sie sagte mir aber auch, dass dieses Ergebniss alleine durch die Chemo und nicht durch meine Naturheilkundlichen anwendungen zustanden gekommen sei und die Natürlichen Dinge die ich angewendet hätte zur Unterstützung sicherlich gut waren aber keine Heilung bedeuteten weil der Krebs ja mit einen T2 schon etwas im Knochen wäre und ich genau deshalb an einer Blasenentfernung nicht vorbei käme. Auch diesmal wieder habe ich den Befundsbericht wieder mal nicht soffort bekommen sondern mit Zeitlicher verzögerung. Ich erbat mir einer Bedenkzeit und zwar auch aus anderen Gründen. Vor der letzten Chemo wurde auch ein erneutes CT gemacht.Nun wurde mir in diesem Befundsbericht auch mitgeteilt, dass ich zur Op beratung einen neuen Gesprächstermin ausmachen solle. Dies habe ich auch gemacht und bin zum gegebenen Zeitpunkt wieder mal mit meiner Tochter dorthingefahren um dann festzustellen, dass keiner da etwas über den Termin wusste. Ich bin dann hin und her geschickt worden. Aber am Ende war dafür kein Arzt da weil dieser in einem Notfall abberufen war. Ich bin dann Nachhause gefahren und habe einen neuen Termin gemacht. Diesen habe ich dann wahrgenommen und ich hatte diesbezüglich dieses Teilsaufklärungsgespräch mit festmachung des Klinikaufenthaltes zur Op.ab den 19 Juni. Am 22 soll dann die Op stattfinden. Das geht einher mit Voruntersuchungen auch einer Darmspiegelung und Darmentleerung. Dann so denke ich werde ich wieder vor der Op den Darm leeren müssen. Ich denke zweimal innerhalb drei Tage ist das sehr belastend. Ja und ich weiß nicht wie sich das Abspielt. Ehrlich, davor habe ich natürlich auch Angst. >>
Nun bin ich zur Kontrolle mal zu einem erneuten CT bei einem Röntgenfacharzt Freitag gewesen. Grund ich wollte wissen ob es eine zunahme des Tumors gab. Dies stellte sich aber als Negativ dar. Am PC konnter der Herr Dr. in der Blase nichts erkennen. Einen Bericht sendet er dann im laufe der woche meinem Urologen zu. Ihm lagen aber auch die 2 CT Aufnahmen vor die ich schon in meinem Besitz hatteund abgeglischen. Die Befundsberichte und Blutabnahmen hat er sich dann leider nicht angesehen obwohl ich die Dabei hatte..Ich habe ihm dass dann kurz Schildern können.
Was nun fakt ist, dass nach mündlicher Aussage der Sprechstundenhilfe in der Urologie mein Wasser wohl in Ordnung sei. Schriftliches bekommt man darüber aber nicht. Ja und die haben auch Blut abgenommen. Ich erhielt zwar einen Zettel aber mir fiel auf, dass einige wenige Werte dicker angezeigt waren die aber auf meine Anfrage diesbezüglich unrelevand waren und in keinem bedrohlichen zustand. Die Blutwerte die meine Hausärztin von mir genommen hat waren dagegen alle im Mittelbereich zwischen gut und böse. Nur zwei hatten da eine geringe Abweichung aus der Norm. Mein Blutdruck ist normal.Hatte heute morgen 124 zu 72
Nun hat mich mein Sohn mich angeregt mir nochmal in der Nähe seines Wohnorts vor der Op eine weitere Meinung bei einem urologen einzuholen. Ich habe aber auch dort angerufen den Kontakt heute nicht herstellen können. Ja es gibt einfach auch zuwenig Urologen die Naturheilkundlich oder Biologisch erfahrungen haben. Die sehen fast alle in Deutschland die Dinge die die Schulmedizin hergibt und Natürliche Behandlungen für die sich an einer Op oder Bestrahlung ergeben. Ja selbst das mit der Fiebertherapie und die Wärmebehandlung eines Tumors bis 43 grad ist für den Körper nicht belastungsfrei weil diese Dinge auch mit Vollnarkose gemacht wertden. Ja ich habe auch gelesen, dass es für Kranke die auch noch andere Krankheiten haben auch Risiken Und Nebenwirkungen gibt und geben kann. Ja und verunsichernd ist auch, dass es bei infos bei Gesellschaften für Biologischer Krebserkrankungen auch Lesebriefe von Patienten gibt, die sich gegen Op ausgesprochen haben und andere Wege gegangen sind.Ich denke, niemand kann einem diese entscheidung abnehmen. Andererseits wird man dann aber zur Op gedrängt.Ich fühle mich da überfordert.Nun ich fühle mich ansonsten noch nicht zum alten Eisen gehörig und mein einzig Ziel wäre zu gesunden und LÖL mindestens 100 zu werden.Aber Garantien wie beim Auto oder ganz teure Lautsprecher oder Elektronik kann einem keiner geben.Ich selbst habe es erlebt, dass mir in einem verzinkten Audi durch den Rückfahrscheinwerfer Wasser eingedungen ist und dass über einen längeren Zeitraum sich da Rost gebildet hatte.
Nun Gruß an alle die mich begleiten hier.
Der Burgherr