Hallo!
ich bin gaaanz neu hier!
Bei meiner Mutter wurde ein Adenokarzinom ohne Systemmetastasen diagnostiziert, dazu hat sie aber eine Peritonealkarzinose, die bis jetzt unerklärlich ist. In 2 Wochen hat sie eine Bauchspiegelung zur Abklärung.
Ich habe schon nach den klassischen BDSK-Pilzen hier gesucht und gefunden und möchte sie gerne bestellen, jedoch habe ich jetzt hier in einem Thread gelesen, dass man Vitalpilze vor einer OP absetzen soll, da sie blutverdünnend wirken.
Ich habe zuerst mal Weihrauch 400mg für meine Mutter besorgt, das sie 3x2 kapseln nimmt. Zusätzlich hat ihr der Chirurg Kreon 10.000 verschrieben, das sie auch 3x1 nimmt. Novalgin schlägt nicht richtig an, ihre Beschwerden sind ausschließlich Bauchstechen/zwicken. Sie hat guten Appetit, gute Verdauung, geht jeden Tag eine Stunde flott spazieren in den Feldern/Wäldern, hat Kaffee und Zucker fast auf 0 reduziert. Alkohol sowieso tabu jetzt.
Kurcumin-Kapseln wollte ich ihr auch besorgen, der Arzt meinte aber, das nimmt den Appetit.
meine Frage ist: Wann kann sie mit den Vitalpilzen anfangen? kann sie sie auch ein paar Tage einnehmen und dann eine Woche vor der Minilap absetzen? Oder besser warten bis nach der OP?
Laut Forum hier würde der Maitake, Hericium, ShiitaKe und ABM zutreffen. Soll sie mit allen 4 starten oder immer einen dazunehmen? Welcher ist dann der wichtigste?
Und hat hier jemand Erfahrungen zu Vitalpilzen OHNE Chemotherapie? Oder Erfahrungen zu Vitalpilzen kombiniert mit alternativen Heilmethoden wie Budwig/Gerson/Homöopathie/Psychotherapie/div. Entgiftungs-Ausleitungsverfahren?
Da die Ansprechquote des BDSK auf Chemo nur 30% ist und die Überlebenszeit dann vielleicht um nur ein paar Monate verlängert wird, finde ich, dass sich die Zerstörungen durch die Chemo nicht mit der minimal gewonnenen Lebenszeit aufwiegen...deswegen diese frage..
Danke für Infos/Tipps/Erfahrungen!