Hallo liebe Forenmitglieder,
bei unserer 9jährigen Franz. Bulldoggen Hündin wurden im Ultraschall multiple Lebertumore festgestellt.
Ob sie bösartig sind, oder nur z.B. zystisch, kann nicht gesagt werden. Sie stellen sich klar verkapselt dar.
Eine Biopsie möchten wir keinesfalls machen lassen.
Die Leberwerte im Blut waren glücklicherweise noch nahezu unauffällig. Ganz leichte Veränderungen, aber der
TA war über das gute Blutergebnis selber überrascht nach dem Ultraschallergebnis.
Da wir aber erst im November unsere Chiaramaus an Mastzelltumoren verloren haben, mache ich mir schon etwas Sorgen.
Bei Chiara hatte ich ja eine ABM Unterstützung angedacht, aber leider kam es nicht mehr dazu.
Seht Ihr igrendwelche Bedenken, dass ich nun Chayennchen die ABM Kapseln gebe.
Sie stehen ja sogar noch im Schrank.
(Auch ganz "neu" besorgte, nicht die mit Kakaofasern, wie in meinem ersten Beitrag gefragt)
Und sollte ich sonst noch etwas zur Lebersunterstützung geben?
Sie bekommt momentan Epato 1500 Tbl, die enthalten Mariendistelextract und Lecithin.