Hallöchen,
ich habe seit meiner Kindheit allergisches Asthma und im Laufe der Jahre immer mehr Muttermale (wurden hautärztlich untersucht) entlang von Adern entwickelt. Mit dem Asthma komme ich inzwischen eigentlich recht gut zurecht, es gab Zeiten, da musste ich gar nicht sprühen (trotz gleicher Umgebung), meistens ist es aber so, dass ich gegen Abend, bevor ich ins Bett gehe, nochmal sprühe. Früher mit Berodual N, dann und auch aktuell mit Formoterol.
Die Muttermale befinden sich überwiegend am Oberkörper (Rücken, Schulter, Arme, Hals und Gesicht), eins liegt seitlich, ungefähr auf Hüfthöhe und ein anderes etwas überhalb der Kniekehle (innen).
Ich weiß gar nicht mehr genau wann, aber irgendwann fiel mir auf, dass die Muttermale ein bestimmtes Muster haben, d.h sie liegen genau über Blutadern (das sieht man besonders an den Armen sehr gut), so als würden sie einer Linie folgen. Habe daraufhin mal gegoogelt, aber nicht wirklich was gefunden, das diese Theorie unterstützen würde.
Englische Seiten waren da etwas hilfreicher, so fand ich z.B heraus, dass Muttermale nach dem Trinken von grünen Smoothies verschwanden, oder aber nach Leberreinigungen (was im Prinzip wohl aufs Gleiche hinausläuft, beides entlastet/entgiftet die Leber: Smoothies enthalten viel Kalium und Chlorophyll, so eine Leberreinigung soll die Leber/Galle ja sozusagen durchspülen so dass sie wieder effektiver arbeiten kann).
Habe mir daraufhin ein hochwertiges und hochdosiertes Mariendistel-Präparat gekauft, das ich jetzt seit ungefähr einem Monat einnehme. Es dauerte nicht lange bis sich hinter meinem rechten Ohr ein schmerzhafter Pickel bildete (fühlte sich jedenfalls so an, "aufgegangen" ist er allerdings nicht), nach ein paar Tagen war er dann auch wieder weg, aber ich fand es trotzdem komisch. Pickel als Folge einer Entgiftung im Gesicht: ok, aber hinterm Ohr? Über Google habe ich dann herausgefunden, dass dort entlang der Gallenblasenmeridian verläuft und über Umwege bin ich dann auf ein Thema hier im Forum aufmerksam geworden:
Muttermal - Hautgeschehen, Nägel, Haare - Vitalpilze.de
Hab leider noch keine brauchbare Übersicht von allen Meridianbahnen gefunden, aber die Muttermale am Hals liegen so seitlich (rechts), dass sie glaube ich ebenfalls zum Gallenblasenmeridian passen.
Habe daraufhin mal ein bisschen recherchiert und tendiere gefühlt zu Maitake und Cordyceps. Maitake in erster Linie um die Leber bei der Entgiftung zu unterstützen, Cordyceps für die Nieren welche ja wiederum eine Verbindung zur Lunge haben.
Was vielleicht auch noch wichtig sein könnte, ich bin kurzsichtig und habe das Gefühl, dass sich das seit der Einnahme des Mariendisel-Präparats verbessert hat. Dachte erst, das sei nur Einbildung, habe dann aber herausgefunden, dass die Leber wiederum mit den Augen in Verbindung steht, also wäre das durchaus eine Erklärung.
Weiß nicht, ob das eventuell auch mit den Nieren zu tun hat, ich habe oft einfach keinen Durst, komme täglich zwar auf 2-3 Liter Mineralwasser, aber so ein richtiges Durstgefühl, verspüre ich nur sehr selten.
Ist jetzt alles etwas länger geworden und insgesamt wahrscheinlich auch ein bisschen durcheinander, aber ich würde mich sehr über Tipps und Anregungen freuen!
Liebe Grüße