Hund mit Krebs im Enddarm und Metastasen an der Aorta

Mein Patenkind hat mich heute angerufen und um meine Hilfe gebeten. Ihr Hund, eine 14 jährige Mischlingsdame, hat vor ein paar Wochen seltsames Verhalten gezeigt, es wurde als "wehleidig" bezeichnet. Die Tierärztin meinte, die Hundedame traure um den kurz zuvor verstorbenen Kater.... Die Hünding konnte dann plötzlich nicht mehr richtig laufen, springen und in die Hundebox im Auto klettern ging gar nicht mehr. Es wurde dann ein USchall gemacht mit Diagnose Krebs. Der "Mutterkrebs" sei am Enddarm und Metastasen an der Aorta. Sie bekommt jetzt viele Medikamente (leider keine Angabe was genau). Sie mag kaum mehr fressen und schleckt sich die Beine wund.

Ich würde ihr gerne helfen und habe mir mal ABM, Hericium und Reishi aufgeschrieben, als Extrakt. Was für eine Gabe würdet ihr vorschlagen? Wäre noch ein anderer Pilz hilfreich?

Danke ihr zwei für die Antwort. Ich habs noch kinesiologisch ausgetestet und für "meine" 3 Pilze das OK bekommen. Der Hund ist 24kg schwer....Leider hat die Besitzerin nicht gleich ihr ok zu den Pilzen gegeben (und für mein Patenkind ist das finanziell einfach nicht tragbar). Es gab jedoch noch eine Spagyrikmischung die helfen soll und die wird jetzt gegeben. Bald ist Nachtestung und da werde ich den Eltern meines Patenkindes die Pilze nochmals "ans Herz legen"....

Leider hat alles nichts mehr genützt. Es kam gar nicht mehr dazu, dass ich die Pilze nochmals ans Herz legen konnte. Der Hund ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Mit der Spagyrik hatte er noch 2 tolle Wochen, danach ging es dann aber sehr sehr schnell bergab, so dass man ihn dann erlösen musste.

Bin ein wenig traurig. Es war so ein lieber Hund.