Zwei Tiere "ein" Problem

Ich musste heute nochmal ein Bild machen, Boo, also die Rennmaus, hat heute eine Nass geknackt. Da habe ich nachgeschaut und es is so krass.
Mal ganz realistisch...kann das echt der Pilz sein? Ich mein der hat doch vor drei Wochen noch in den Tumor gebissen und heute kann ich die Zähne wieder sehen und er sie auch schmerzfrei benutzen.

Er ist auch im ganzen sehr fit, es wird schwieriger ihn zu händeln denn nun kann er auch wieder beissen wenns ihm reicht.

Ist das normal? Ist es echt so einfach einen Tumor zum Schrumpfen zu bekommen?

Dem Kaninchen geht es besser, er säuft nichtmehr so viel. Am Mittwoch ist Termin zur Zahnsani dann schauen wir mal...er frisst gut und hat 200g seit Behandlungsbeginn zugenommen. Seit gestern bekommt er noch den Cordyceps.

So vorgestern war Zahnsani beim Kaninchen.
Alles ist super, es wurd auch gleich in Narkose ein nochmal genau nach dem Tumor getastet und er wurde im Ultraschall vermessen.
Der Tumor hat die Maße 1,8 x 2,6cm und sitzt flächig auf der Magenwand nahe dem Pylorus auf. Der Tastbefund ist aber schon viel besser, nicht gewachsen, nicht mehr schmerzhaft und nicht mehr ganz so derb.

Schmerzmittel versuch ich nun auszuschleichen.

Die Maus ist fantastisch drauf, hat deutlich zugenommen und frisst wieder völlig normal. Gestern hat er sogar eine Papprolle geschreddert. Weil er wieder so gut fressen kann steht nur leider der Brei mit dem Pilz immer länger. Ich muss mir denke ich bald was anderes einfallen lassen, bisher musste er den Brei ja fressen...muss mal überlegen was er noch sooo lecker findet das ich den Pilz dann dahein schmuggeln könnte.

Ich wollte mich hier nochmal melden und berichten. Beide Tiere leben noch, der Rennmaus geht es sehr gut, von dem Tumor ist nur noch ein Hautzipfel übrig und der kaputte Zahn muss regelmäßig gekürzt werden. Er blutet nicht mehr und hat sein altes Gewicht wieder. Ich bin wirklich gespannt wie das ausgeht.

Das Nin ist zwar relativ gut drauf und der Tumor ist nicht weiter gewachsen aber er schleppt sich so durch den Tag. Er hat tüchtig Probleme mit dem Magen. Ohne Moor und Heilerde übersäuert er schnell und speichelt sich wieder voll. Das ist in Anbetracht der sinkenden Temperaturen ein echtes Problem.
Wir werden sehen wie lange es noch geht. Seine Leber arbeitet auch nicht mehr so wie sie soll, Ohren und Schleimhäute bekommen langsamen einen Gelbstich. Mariendistelsamen bekommt er so viele er fressen kann. Aber ich denke es ist schon ein riesen Erfolg das er noch so einen schönen Spätsommer hatte und nicht schon seit Wochen unter der Erde ist.
Er geniest jeden Tag die Sonne (sofern sie scheint), er ist schwach aber er möchte noch ein bisschen bleiben...das zumindest ist das Ergebnis der letzten TK gewesen. Und ich finde das sieht man ihm auch an.

Hallo, es tut mir sehr Leid das ich mich jetzt erst melde. ihr seid wirlich klasse und ich bin dankbar um eure Tips...sie haben meinem Romeo noch eine schöne Zeit verschafft. Leider ist er gestern mit etwas Hilfe zur Regenbogenbrücke aufgebrochen, ihm haben nun letztendlich noch die Nieren versagt. Das sind sicherlich alles Nachwirkungen der ewigen Metacamtherapie im Sommer...es ist so schade das ich auf die Vitalpilze erst so spät aufmerksam wurde.

Dem Mäuschen geht es weiterhin klasse.

Dem Mäuschen geht es weiterhin sehr gut, so gut das er sich lieber wieder an Körnern satt frisst und sein Brei immer öfter stehen bleibt. Damit nimmt er seit ca. 2-3 Wochen nicht mehr sicher seine tgl. Dosis zu sich.
Die Umfangsvermehrung ist "nur" noch ein kleiner Knubbel der vorn von der Lippe absteht. Er ist "leider" so fit das ich ihn nicht mehr gut fotografieren kann und unnötig stressen mag ich ihn auch nicht. Er beisst sich auf jeden Fall nicht mehr rein und scheuert sich nichts mehr auf. Der schiefe Zahn wächst immer mal nach ist aber auch sehr marode und bricht ab bevor er eine kürzbare Länge erreicht.
Im Januar wird der kleine Kerl drei Jahre alt und ich hoffe wir können seinen Status noch eine Weile so halten.