Sommerhitze - Was sind Eure Tricks, wie Ihr gut durch den Tag kommt?

  • Hallo Ihr Lieben,


    jetzt haben wie suuupertolle,sommerferienmäßige, Schwimmbadfreundliche ;) , SOMMERHITZE!
    Den ganzen Winter über, hätte ich mir so ein schönes Wetter herbeigesehnt! Aber sooo langsam wird die Hitze für Körper und Geist eine Belastung, zumindest ich merke,daß ich es kreislaufmäßig und Stimmungsmäßig nicht mehr so im Grünen Bereich...


    Mein Sommertipp ist:


    ein nasser Waschlappen! Ich lege mir den an den Hals und fixiere ihn mit einem Tüchlein. Ich hab den Eindruch, daß man damit einen "kühlen Kopf" bewahren kann.


    Bin gespannt was Ihr lustiges macht! :D


    Liebe Grüße,
    Fine :)

    Wohlbefinden kann fast unbegrenzt steigern, wer sich mit gesunden, großen Dingen umgibt. Wenn nicht in Wirklichkeit, so zumindest in der Phantasie! Mit freien, jungen Tieren, mit Wald und Ozean. P. Mulford

  • Hallo Fine!


    Dein Tipp kommt gerade richtig! Auch bei uns ist es sehr heiß.
    Außer viel Kräutertee und Wasser trinken hilft mir nach dem Haarewaschen eine Kurpackung
    mit einer kleinen Menge Reishi Zahnpasta. Ich schäume eine kleine Menge Zahnpasta in den Händen auf,
    massiere sie in die Kopfhaut ein und lasse es 5 Minuten einwirken vor dem Ausspülen.


    Einen schönen Tag!


    Gruß


    Madeleine

  • Tagchen Madeleine!
    Sonnige Grüße! Das ist ja mal ein interessanter Sommertipp... auf Zahnpasta/Kurpackung Kombi wäre ich nie von alleine gekommen... damit bekommt man eine kühle Kopfhaut? Oder?
    Vielen Dank für Deine Idee!
    Grüße von Fine :)

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  • Was ich noch vorschlagen möchte, mir hilft das auch gut über die Runden:


    Wassermelonensaft! Der ist mir viel lieber, als die Frucht einfach so zu essen. Denn man konsumiert dadurch eine größere Menge an Wassermelone als wenn man sie essen würde. Der Vorteil ist, daß man auf diese Weise eine ordentliche Menge an organischgebundenen Mineralien aufnimmt.


    Schöne Grüße,
    Fine :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Fine ()

  • Hallo Fine!


    Das stimmt, Wassermelonensaft erfrischt auch sehr gut, vor allem gut gekühlt. Habe ich mir auch gerade gemixt.


    Die Zahnpasta Kurpackung kühlt auch richtig gut, das stimmt.
    Der Clou ist aber, dass Reishi die Kopfhaut vitalisiert. Das merkt man richtig.


    Madeleine

  • Hallöchen,
    heute habe ich zum 1x Kokoswasser getrunken! Super, gerade bei der Affenhitze....
    Darüber habe ich noch gelesen, dass es sehr reich an Kalium und anderen Vitalisierenden Inhaltstoffen wäre und es soll die Körperdepots sehr rasch auffüllen können.... :thumbsup:
    Aber Achtung: Viele Kokoswässerchen haben als Zusatz Ascorbinsäure mit drinne, es gibt aber auch 100% reines Kokoswasser zu kaufen.
    Viele Grüße!!!
    Fine :)

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  • Hey Fine :D



    Ich war gestern noch im Bioladen und hab das Wasser entdeckt, das war auch 100%ig rein. Hab mir das geholt, außerdem noch Kokosnussmilch und Kokosnussöl zum Braten. Hier ist ein interessanter Artikel für Euch 8o


    "Kokosnüsse spielen eine wichtige Rolle für die menschliche Ernährung, weil sie eine Fülle an physiologisch funktionellen Inhaltsstoffen bieten, die sowohl im Fett der frischen und getrockneten Kokosnuss, als auch im Kokosölextrakt enthalten sind.



    #Kokosöl für die Gesundheit


    Schon lange wurden die Eigenschaften der in dem Kokosöl enthaltenen Laurinsäure (der Hauptfettsäure im Fettanteil der Kokosnuss) erkannt, die sie so wertvoll für den Gesundheitsbereich erscheinen lässt. Gerade wegen der positiven Wirkung der Laurinsäure gegen Viren, Bakterien und Protozoen wird Kokosöl zunehmend im Gesundheitsbereich und in der Lebensmittelindustrie verwendet.


    Auch die Caprylsäure, eine weitere Fettsäure der Kokosnuss, ist jetzt in die Liste der antimikrobiellen Inhaltsstoffe der Kokosnuss aufgenommen worden. In größeren Mengen findet man diese Fettsäuren nur in herkömmlichen Laurinfetten, insbesondere in dem der Kokosnuss.
    ...Und genau das tut die Kokosnuss: im Rohzustand, aber auch in verarbeiteter Form, z. B. getrocknet oder als Kokosöl. Als ein funktionelles Lebensmittel verfügen Kokosnüsse über Fettsäuren, die beim Verzehr sowohl Energie (Nährstoffe) als auch den Ausgangsstoff für antimikrobielle Fettsäuren und Monoglyceride (funktionelle Inhaltsstoffe) liefern.


    Getrocknete Kokosnüsse bestehen genau wie Kokoscreme zu 69 Prozent aus Kokosfett. Kokosvollmilch enthält etwa 24 Prozent Fett. Laurinsäure macht etwa 50 Prozent der in Kokosnüssen vorkommenden Fettsäuren aus. Sie ist eine mittelkettige Fettsäure mit der zusätzlichen gesundheitsfördernden Eigenschaft, sich im menschlichen oder tierischen Körper in Monolaurin umzuwandeln.


    #Kokosöl normalisiert Körperfettwerte


    Neuere veröffentlichte Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass natürliches Kokosfett - als Bestandteil der Ernährung - zu einer Normalisierung der Körperfettwerte führt, die Leber vor Alkoholschäden schützt und die entzündungshemmende Reaktion des Immunsystems verbessert.


    Die gesundheitsfördernden Funktionen der Fettsäuren in Kokosnüssen werden offenbar zunehmend erkannt. Aufgrund jüngster Berichte der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, die eine Kennzeichnung der Transfettsäuren fordern, wird Kokosöl in eine wettbewerbsfähigere Position gehoben, was ihm zur Rückkehr in die Back- und Schnellimbiss- Industrie verhelfen kann, wo es seit jeher wegen seiner Funktionsvielfalt geschätzt wird. Jetzt kann es für eine weitere Eigenschaft Wertschätzung erlangen: die Verbesserung der menschlichen Gesundheit.


    #Die Vorteile von gesättigten Kokosöl-Fettsäuren


    Mit diesem Beitrag soll Ihr Wissen auf einen aktuellen Stand gebracht, was die Neuentdeckung natürlicher "funktioneller Lebensmittel" als wichtige Bestandteile der Ernährung betrifft. Außerdem werden die folgenden Themen angesprochen:


    die momentane Situation der Antihaltung gegenüber gesättigten Fettsäuren,
    den aktuellen Stand der Forschungen, die sich mit den gesundheitsfördernden Wirkungen gesättigter Fettsäuren im Vergleich zu den Wirkungen mehrfach ungesättigter Omega-6-Fettsäuren beschäftigt,
    sowie die gesundheitsfördernden Wirkungen gesättigter Fettsäuren im Verhältnis zu den gefährlichen Wirkungen teilgehärteter Fette und Transfettsäuren.
    Sie erfahren von den überraschenden gesundheitlichen Vorteilen der im Kokosöl enthaltenen Fettsäuren im Vergleich zu den ungesättigten Fettsäuren in den anderen Lebensmittelölen.


    Immer mehr zeigt sich der Nutzen der Inhaltsstoffe des Kokosöls; Laurin und selbst Caprinsäure werden in wissenschaftlichen Artikeln zu Gesundheitsparametern immer öfter positiv erwähnt.


    Die funktionellen Eigenschaften von Laurinfetten in ihrer antimikrobiellen Wirkung Auf einer Sonderkonferenz […] ist festgelegt worden, dass " ein funktionelles Lebensmittel einen zusätzlichen gesundheitlichen Vorteil bietet, der die reine Versorgung mit Grundnährstoffen weit übertrifft."


    Monolaurin aus Kokosöl gegen Viren und Bakterien


    Monolaurin ist ein Monoglycerid, das gegen Viren, Bakterien und Protozoen wirkt. Es wehrt lipidumhüllte Viren (z. B. HI-, Herpes-, Cytomegalo- und Grippeviren) im menschlichen (und tierischen) Organismus ab, ebenso wie schädliche Bakterien und Protozoen. In einigen Untersuchungen wurde für freie Laurinsäure auch eine antimikrobielle Wirkung nachgewiesen.


    Etwa sechs bis sieben Prozent der Fettsäuren sind Caprinsäure - ebenfalls eine mittelkettige Fettsäure mit einer ähnlich gesundheitsfördernden Wirkung, wenn sie im menschlichen oder tierischen Organismus zu Monocaprin umgewandelt wird. Nachgewiesenermaßen wirkt Monocaprin bei HIV antiviral und wird momentan sowohl auf seine antivirale Wirksamkeit gegen Herpessimplex-Viren als auch seine antibakterielle Wirksamkeit bei Chlamydia und anderen sexuell übertragbaren Bakterien getestet. Diese Wirkung von Monocaprin konnten die Wissenschaftler Thomar et al. (1999) in ihrer Studie Hydrogels containing monocaprin have potent microbicidal activities against sexually transmitted viruses and bacteria in vitro belegen. In der Lebensmittelbranche ist seit langem bekannt, dass die funktionellen Eigenschaften des Laurinöls, insbesondere des Kokosöls, von anderen handelsüblichen Ölen nicht zu übertreffen sind.


    Bedauerlicherweise gelang es der Öl- und Fettindustrie in den USA in den späten 1930er und dann wieder in den 1980er und 1990er Jahren, den Verbrauch von Kokosöl aus wirtschaftlichen Interessen zu unterdrücken. Infolgedessen verzichteten die Lebensmittelhersteller in den USA und den von den USA stark beeinflussten Staaten auf die Vorzüge der Laurinöle.


    Positive Gesundheitsparameter von Kokosöl


    Immer mehr zeigt sich der Nutzen der Inhaltsstoffe des Kokosöls. Laurin- und selbst Caprinsäure werden in wissenschaftlichen Artikeln zu Gesundheitsparametern immer öfter positiv erwähnt. Die Wirksamkeit von Laurinsäure und Monolaurin gegen Viren, Bakterien und Protozoen ist einer kleinen Zahl von Forschern seit fast vier Jahrzehnten bekannt.


    Dieses Wissen zog mehr als 20 Forschungsarbeiten und etliche amerikanische Patente nach sich; außerdem entstand in den letzten Jahren ein umfangreiches Buchkapitel über die wichtigen Aspekte von Laurinölen als antimikrobiell wirkende Mittel. Eine der führenden Forscherinnen auf diesem Gebiet ist Mary G. Enig. In ihrem Artikel Coconut: In Support of Good Health in the 21st Century beschreibt sie die antimikrobielle Wirkung von Kokosöl sehr umfangreich.


    In der Vergangenheit war sich der überwiegende Teil der Ärzte, Lebensmittel- und Ernährungswissenschaftler über die möglichen gesundheitlichen Vorzüge, die der Verzehr von Lebensmitteln aus Kokos und Kokosöl bietet nicht bewusst. Dies ändert sich nur langsam.


    Mittelkettige Fettsäuren aus Kokosöl deaktivieren Bakterien und Pilze


    Kabara et al. (1972) haben in ihrer Studie Fatty acids and derivatives as antimicrobial agents nachgewiesen, dass bestimmte Fettsäuren (FA von Englisch: "Fatty Acids", z. B. mittelkettige Fettsäuren) und ihre Derivate (Monoglyceride, MG) eine schädliche Wirkung auf verschiedene Mikroorganismen haben können. Zu den Mikroorganismen, die auf diese Weise inaktiviert werden, gehören Bakterien, Hefen und andere Pilze sowie umhüllte Viren.


    Außerdem stellten sie fest, dass es sich bei der antimikrobiellen Wirkung der FAs und MGs um eine "additive Wirkung" handelt und dass sie in hohen Konzentrationen die Viren unschädlich machen können.


    Hohe Antivirenaktivität der Laurinsäure aus Kokosöl


    Ob Lipide als antiinfektiös wirken, hängt von ihrer Struktur ab, ob es sich z. B. um Monoglyceride oder um freie Fettsäuren handelt. Monoglyceride sind "aktiv", Di- und Triglyceride nicht. Unter den gesättigten Fettsäuren weist Laurinsäure eine höhere Antivirenaktivität auf als Caprylsäure (C-8), Caprinsäure (C-10) und Myristinsäure (C-14).


    Nachgewiesenermaßen resultiert der tödliche Effekt von Fettsäuren und Monoglyceriden im Allgemeinen aus ihrer Fähigkeit, die Lipiddoppelschicht der Plasmamembran aufzulösen. Monolaurin ist für Viren deshalb so gefährlich, weil es die Lipide und Phospholipide in der Virushülle auflöst, was zur Zersetzung der Hülle führt.


    In weiteren Studien wurde nachgewiesen, dass die antimikrobielle Wirkung auf Bakterien auf die Störung der Signalweiterleitung durch Monolaurin zurückzuführen ist, wohingegen sie bei Viren in der Störung der Reifung und des Wachstums von Viren durch die Laurinsäure besteht (Glycerol monolaurate inhibits the production of beta-lactamase, toxic shock toxin-1, and other staphylococcal exoproteins by interfering with signal transduction. und Lauric acid inhibits the maturation of vesicular stomatitis virus.).


    Dass die Monoglyceride der Laurinsäure (Monolaurin) auch antivirale Aspekte in ihrer Wirksamkeit gegen Mikroben zeigen, ist bereits seit 1966 bekannt. Eine der früheren Forschungsarbeiten von Hierholzer und Kabara (In vitro effects of monolaurin compounds on enveloped RNA and DNA viruses.) aus dem Jahr 1982, in welcher die tödliche Wirkung von Monolaurin auf umhüllte RNS- und DNS-Viren nachgewiesen wurde, erfolgte in Zusammenarbeit mit den "Zentren für Krankheitsbekämpfung" des amerikanischen öffentlichen Gesundheitsdienstes. Für diese Studien wurden ausgewählte Virusprototypen und allgemein anerkannte charakteristische Stämme umhüllter menschlicher Viren benutzt.


    Die Hülle dieser Viren besteht aus einer Lipidmembran, die sie besonders angreifbar für Laurinsäure und deren Derivat Monolaurin macht. Die mittelkettigen gesättigten Fettsäuren und ihre Derivate werden dadurch wirksam, dass sie die Lipidmembrane der Viren aufbrechen. Forschungen haben gezeigt, dass hinzugefügte Fettsäuren und Monoglyceride sowie endogene Fettsäuren und entsprechend lange Monoglyceride in der Lage sind, umhüllte Viren, die in menschlicher Muttermilch oder in Kuhmilch vorkommen, zu inaktivieren. (Studien dazu: The Role of Milk-Derived Antimicrobial Lipids as Antiviral and Antibacterial Agents; Addition of lipases to infant formulas produces antiviral and antibacterial activity.; Membrane-disruptive effect of human milk: inactivation of enveloped viruses.; Inactivation of enveloped viruses in human bodily fluids by purified lipids.; Human milk lipids inactivated enveloped viruses.)


    Zu den Viren, die von diesen Lipiden inaktiviert werden können, gehören neben dem


    HI-Virus
    das Masernvirus,
    das Herpes-Simplex-1-Virus (HSV-1),
    das Vesicular-Stomatitis-Virus (VSV),
    das Visna-Virus und das
    Zytomegalovirus
    Die von den Lipiden inaktivierten pathogenen Organismen sind auch dieselben, die für opportunistische Infektionen bei HIV-positiven Menschen verantwortlich sind. Laut der Studie Prospective analysis of patterns of weight change in stage IV human immunodeficiency virus infection gilt beispielsweise eine Begleitinfektion mit dem Zytomegalovirus bei HIVpositiven Menschen als ernsthafte Komplikation.


    Bestandteile von Kokosöl sind für Darmbakterien nicht schädlich


    Monolaurin scheint auf nützliche Darmbakterien keine schädliche Wirkung zu haben, sondern nur auf potentiell krankheitserregende Mikroorganismen. Forscher um Isaacs (1990) wiesen beispielsweise bei den weit verbreiteten Erregern Escherichia coli und Salmonella enteritidis keine Inaktivierung durch Monolaurin nach, bei Haemophilus influenza, Staphylococcus epidermidis und dem grampositiven Gruppe-B-Streptokokkus hingegen eine sehr starke Inaktivierung.


    Zu den potentiell krankheitserregenden Bakterien, die Monolaurin inaktiviert, gehören Listeria monocytogenes, Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae, Gruppe-A-, F- und G-Streptokokken, grampositive Organismen und, wenn sie mit einem Chelator vorbehandelt wurden, auch einige gramnegative Organismen. Dies zeigte u. a. die Studie von Boddie & Nickerson (1992) Evaluation of postmilking teat germicides containing Lauricidin, saturated fatty acids, and lactic acid. sowie die Studie Inhibition of Listeria monocytogenes by fatty acids and monoglycerides. von Wang & Johnson (1992).


    Pilze durch Kokosöl-Fette zerstörbar


    Nachgewiesenermaßen sind laut Isaacs etliche Hefen und andere Pilze sowie Protozoen durch Laurinsäure oder Monolaurin inaktivier- oder zerstörbar. Unter diesen Pilzen sind auch verschiedene Arten von Pilzflechten. Chlamydia trachomatis wird durch Laurinsäure, Caprinsäure und Monocaprin inaktiviert. Dies zeigte die Studie In vitro inactivation of Chlamydia trachomatis by fatty acids and monoglycerides. von Bergsson et al. (1998). Mithilfe von monocaprinhaltigen Hydrogelen können sexuell übertragbare Viren wie HSV-2 und HIV-1 und Bakterien wie Neisseria gonorrhoeae wirkungsvoll inaktiviert werden. Dies konnten Thomar et al. (1999) in der oben bereits erwähnten Studie nachweisen."


    Ups ist ein wenig viel geworden :whistling:

  • Sagt mal ihr lieben,



    habt ihr bei der Affenhitze auch Probleme mit den Fruchtfliegen? Bei mir schwirren sie in jeder Ecke, kaum schmier ich mir n Brot sitzen sie drauf und wenn ich nicht genau aufpasse, hab ich sie mit verzehrt :rolleyes: Vor allem das gute Obst und Gemüse, das die kleinen Is-no-goods belagern. Und Obst wie Bananen kann man kaum davor schützen, den im Kühlschrank gehen sie viel eher kaputt :/


    Ich habe mal nachgelesen, was man da tun kann:


    Ein Schälchen vorbereiten mit Wasser füllen, einen Spritzer Spüli und einen Schuss Essig.


    Und siehe da, das Schälchen wurde zum Massenfriedhof 8o


    LG Lior

  • Danke Lior! Also Dein Bericht über die Kokosnüsse ist ja veblüffend! Ich wusste bisher nur, dass es gut schmeckt.... 8)
    Aber für unsere Gürtelrose Geschichte, die wir gerade haben, kommen diese Erklärungen gerade zur rechten Zeit!


    Fruchtfliegen sind bei uns auch unterwegs! :thumbdown:


    Viele Grüße,
    Fine :)


    P.S.: Mir fällt spontan noch eine Frage dazu ein (vielleicht weiß jemand was darüber?) :
    Gelten diese gesundheitl. Vorzüge auch für die Kokosmilch aus dem Laden (Konservendose) ?
    Und gehen diese Eigentschaften beim Kochen/Backen verloren?


    Übrigens: Die Frauen auf trop. Inseln pflegen ihre Haut ja auch mit Kokosöl... (Monoi de Tahiti) ich mag das seeehr gerne, für mich ist das auch ein typ. Sommerduft :love:

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    Einmal editiert, zuletzt von Fine ()

  • Liebe Fine,

    ich achte auch bei den Kokosprodukten immer auf Bioqualität und Du wirst staunen, wenn Du mal Kokosprodukte von Dr. Goerg kaufst. Google mal. Hier kannst Du vieles über die Kokosnüsse lesen :thumbsup:

    Da ich nichts mit Dr. Goerg zu tun habe traue ich mich mal den Link einfügen ;) http://www.drgoerg.com/products/coconut-milk-organic

    Liebe Grüße

  • Huhu Fine,



    also ich hatte Bioqualität, das Öl ist ist in einem Glasbehälter und zum Braten herrlich geeignet, es riecht echt zum "Reinlegen", und stimmt
    damit kann man seine Gerichte im Handumdrehen zu einem exotischen Gaumenschmaus verzaubern :D


    Übrigens auch Cranberrysaft soll Wunderwirken gegen Fruchtfliegen.


    Mhh zu Deiner Frage... ich kann mir vorstellen, dass die positiven Eigenschaften der gesamten Frucht zuzuschreiben sind, wobei sie vielleicht insbesondere oder im Öl hoch konzentriert vorzufinden sind, v.a. wegen der guten Fette darin :thumbsup:


    Petra: Vielen Dank für den tollen Link, da stöber ich gleich mal ne Runde :)


    Liebe Grüße


    Lior

  • Hallo, das mit dem Kokosöl klingt sehr interessant, aber schmeckt das Öl auch kokosnussartig?
    Ich kann mir das jetzt nicht so für den alltäglichen Gebrauch vorstellen. Ich nutze Raps-und Olivenöl in der Küche, je nach gerichte zubereitung.


    Für die Hitze...habe ich auch einen Waschlappen ;) abends mach ich den nass und lege ihn auf die Nachkonsole. Bei uns im Schlafzimmer ist es so eklig warm, das ich nachts von der Hitze einfach aufwache und da tut mir der Waschlappen auf die Stirn gelegt oder mal auf die Unterarme am Puls sehr gut.
    Tagsüber bereite ich mir zur Zeit morgens immer eine Kanne Tee zu,chinesicher Kräutertee. (ich weiss ja nicht ob ich schreiben darf welcher es ist, da den eine bestimmte Firma: Sunr.....betreibt. Der wirkt bei mir entschlackend da ich zu dicken Füssen neige.
    Ausserdem gehört nun in meiner Handtasche zur Standartausstattung: Miniventilator, ein Fächer und ein kleines Mini Frotteehandtuch.
    Das Handtuch ist zum schweissabwischen wenn ich irgendwo unterwegs bin. Ich finde das einfach netter, als sich in Gegenwart anderer Menschen die Stirn mit dem Unterarm abzuwischen, und bei den Temperaturen wie letzter Woche-38 Grad auf der Arbeit, hatte ich das Problem das mir der Schweiss ansonsten immer in die Augen lief oder meine Brille extrem befeuchtet. Da war dann ständiges Abwischen angesagt. :(
    Dennoch habe ich jetzt wieder festgestellt, ich bin das Jahr über nie so gesund, wie jetzt. Trockene Hitze ist für mich wie eine Kur. Für den ganzen Körper. In allen Bereichen. Aber wehe es kommt die Feuchtigkeit dazu, dann bekomme ich auch Kreislaufprobleme und alle anderen Zipperlein wollen gerne mal bemerkt werden X(


    lg Lia

  • Hi Lia,



    ja es riecht total nach Kokosnuss, verfliegt beim Braten aber größtenteils und es bleibt nur ein Hauch, der m.E. genau richtig ist.


    Ich schicke Dir per PN mal einen Link, mit ganz tollen kokosnussöl-rezeptideen! Angefangen bei Hauptgerichten bis hin zu Nachspeisen, Kuchen, Säfte, Snacks, Soßen, Dips, Suppen uvm. :)


    Das mit dem Miniventilator muss ich mir mal merken, ich hab nur einen kleinen, den ich per USB-anschluss in den Laptop stecke, aber einen mobilen noch nicht.


    LG Lior

  • Hallöchen Ihr Lieben!


    Petra: Danke für den Link, dieses Kokosöl, bzw.,den Hersteller kenne ich gar nicht. In meinem Biolädchen steht es nicht.... Bisher habe ich R*punzel natives Kokosöl verwendet.


    Lior: Duuuuuu???? Also wenn Du mir evt. auch die Rezepte per pn zukommen lassen könntest? 8o Ich bin nämlich IMMER offen für neue Gerichte!


    Lia: Für alle Gerichte nehme ich das Kokosöl auch nicht, aber wenn ich z.B. Indisch koche.... passt es schön. Aber auch beim Backen finde ich es gut - schon alleine das Backform fetten klappt damit super und der Kuchen rutscht gut aus der Form!
    Es riecht wirklich wie Kokos... Irgendwie erinnert es mich an diese R*ffaello oder B*unty.... 8o


    Dann noch viele Grüße, einen schönen Abend & ein fröhliches Sternschnuppen gucken - ab heute bis Dienstag soll wieder mit Sternschnuppenregen zu rechnen sein!


    Fine :)

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  • Vielen lieben Dank für die Rezepte.
    Ich werde mir das Öl mal besorgen, aber es erstmal zum Backen ausprobieren. Ich kann mir im Moment einfach noch nicht vorstellen das es mir mit was herzhaftem schmecken würde. Aber probieren geht über studieren ;)


    vg Lia

  • Ich lass mich mal überraschen, ich werde mir erstmal auf den tollen Seiten von Lioba die Rezepte rausssuchen.
    Ich habe heute nur mal kurz drin rumgesehen, dabei habe ich aber Hunger bekommen!!!! Soviele leckere Sachen.Wie schade das man aus dem Internet nicht schon fertig zubereitete Gerichte ausdrucken kann :D


    lg Lia