Hallo zusammen. Ich bin neu hier und versuche mich kurz zu halten, was vielleicht etwas schwierig wird. Kann auch sein das ich etwas vergesse, werde mich aber in jeder Hinsicht bemühen.
Seit über 2,5 Jahren haben wir unsere Hündin Fenja aus Ungarn. Sie war damals 1.5 Jahre, kastriert. Von Anfang an hat sie immer wieder Durchfall, mal schleimig, mal mit Blut. Manchmal 2 mal in der Woche manchmal alle 14 Tage. Nachts Laute Darmgeräusche. Wir wandern durch die Straßen. Frißt Gras.
An diesen Tagen hängt sie komplett durch man kann sie durch nichts begeistern. Manchmal ist das am nächsten Tag vorbei manchmal erst ein paar Tage später. Dann aber plötzlich als wäre nichts gewesen ist sie wieder gut drauf. Man kann sie nur mit Fressen begeistern, immer. Sie hat noch nie ihr Fressen verweigert. Wo wir schon beim nächsten Problem wären. Fenja ist total gierig auf Hundekot. Ich hab sowas noch nie erlebt. Sie läßt sich davon von nichts abhalten. Kein Nein, keine Ablenkung, kein schimpfen, nichts. Es ist wie eine Sucht.
Zahlreiche Kot Untersuchungen ( auch Giardien), Blutuntersuchungen brachten kein Ergebnis.
Natürlich haben wir auch die Ernährung umgestellt. Auf barfen. 1,5 Jahre habe ich mit Begeisterung gebarft, haben komplett bis heute auf Getreide verzichtet. Das Alles brachte nicht wirklich was. In der Zwischenzeit war Fenja für ca. 1 Jahr inkontinent. nicht getröpfelt sondern am Tag so 8-10 große Seen. Weg brachten wir es duch einen Zufall. Als ich bei Fenja mal richtig hochwertiges Naßfutter (weiß nicht ob ich den Namen nennen darf) austesten wollte. Habe ca. 2,5 Monate das Naßfutter gefüttert. In dieser Zeit bekam Fenja gegen ihre Inkontinenz TCM Kapseln. Fenja war plötzlich trocken. Ich dachte mir eigentlich das daß den TCM kapsen zu verdanken war und war glücklich.
Da ich ja vom barfen so begeistert bin wollte ich wieder damit anfangen, nach 2 Tagen lief Fenja wieder aus. Ich habe das nochmal ausprobiert und es war wirklich wieder das gleiche Ergebnis. Bis heute kann mir das keiner erklären.
Bis heute haben wir natürlich einige Tierärzte und Tierheilpraktiker aufgebraucht.
Unsere jetzige Tierärztin (seit Jan. 2013) behandelt Fenja mit Bioresonanz und Homöopatisch.
Bei der letzten Kotuntersuchung untersuchte Sie auch auf Bakterien. Das Ergebnis war hoher Gehalt alpha-hämoliysierende Streptokoken, mäßiger Gehalt Escherichia coli, mäßiger Gehalt E. coli hämolysierenden Eigenschaften, mäßiger Gehalt E. coli, mucoid, Salmonellen der Gruppe D und Clostridien. Auch ein Candida Pilz wurde nachgewiesen
Fenja bekommt seit 3,5 Wochen Pro symbio Flor 3x tägl. 10 Tropfen.
Seit 3,5 Wochen Shiitake- Extrakt und Coriolus-Extrakt. Seit Seit 4 Tagen habe ich jetzt noch das Hericium-Extrakt dazu gegeben.
Fenja bekommt am Tag 2x2 Kapseln von jeden Pilz.
Ich bin mir nun nicht sicher ob ich Fenja vielleicht besser den Reishi statt den Shiitake geben sollte.
Vielleicht wäre ja auch von einen Pilz das Pulver besser? Den Polyporus wollte ich mir noch für später aufheben oder soll er am besten jetzt schon dazu.
Meine Tierärztin hat mit den Pilzen auch keine große Erfahrung unterstützt mich aber.
Und schon wieder wechseln möchte ich auf gar keinen Fall.
Gestern hatten wir auch wieder einen Bauchgrummel Schlappheitstag. mit weichen Kot.
Es tut mir echt leid wenn das jetzt soviel geworden ist.
Es würde mich rießig freuen wenn ich von euch Antworten auf meine Fragen bekomme.
Vielen Dank fürs zu hören und liebe Grüße
Aufgeben gilt nicht