Hallo liebe Leute,
ich habe nun sehr viel in sämtlichen Foren gelesen. Besonders bin ich auf die Geschichte der 'Schiekeline' gestoßen. Ich bin total überrascht, denn es gibt so viele Ähnlichkeiten.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder ( 15, 21, 23 Jahre alt). Im vergangenen Jahr wurde im Februar ein Gehirntumor frontal rechts diagnostiziert. Und hier kommt die Überschneidung zu Schiekeline's Geschichte -> Auch ich wurde durch meinen Hund gerettet. Sie hatte ebenfalls förmlich geschrien, während ich mit meinem Krampfanfall im Bett lag. Dadurch wurde meine Tochter aufmerksam und rief den Notruf.
Nach Einlieferung in die Notaufnahme wurde mir nach 2 Tagen die Hiobsbotschaft übermittelt. Gesagt, getan, der Tumor wurde 4 Tage später komplett entfernt und es stellte sich ein anaplastischer Astrozytom III heraus. Nun folgte Bestrahlung und Chemo mit Temodal. Alles lief gut und ich hab alles sehr gut vertragen. Ich vertraute den Ärzten........ Bis jetzt.
Ein Jahr - und ich meine GENAU ein Jahr nach meiner Diagnose, kam heraus: "Liebe Frau - Sie haben einen weiteren Tumor zentral - Dieser ist inoperabel".
Es ist nicht klar, ob es sich um ein Rezidiv oder komplett neuen Tumor handelt. Alles was uns die Ärzte über die Streuung des Vorgängers erzählten, wurde über See gekippt und nichts trifft mehr dem zu, was uns versprochen wurde. Zu allem Überfluss wurden wir von unserer behandelnden Klinik ziemlich abgefertigt und wir wurden selbst aktiv.
Meine Familie und ich wollen dieses Ergebnis nicht hinnehmen!!!!!!!!
Diverse Vorstellungen in großen Kliniken, wie Freiburg, Heidelberg und Hannover folgten. Alles mit gleichen Ergebnissen -> nicht zu operieren.. Chemo und Bestrahlung wird angepriesen.
Nach vielen Recherchen lehnen wir eine Chemo ab! Bestrahlung kommt sehr wahrscheinlich in Frage - oder was meint ihr???!!
Dann haben wir begonnen über alternative Krebsmedizin zu lesen:
Meine Tochter hat ein Buch vom Dr. Puttich aus Darmstadt über die Vitamin B17 Therapie bestellt. Darüber sind wir auf die Therapie gekommen und haben sie trotz hoher Eigenkosten vor 2 Wochen in Anspruch genommen. Seither habe ich auch durch einen strikten Ernährungsplan vom Puttich mein Essensverhalten umgestellt. Wir haben uns ohnehin immer gesund ernährt - Jetzt achte ich aber auf Feinheiten und habe dafür auch viele Helfer, wie Leinöl (Oleolux) und Borretschöl herangezogen. Weißmehl und Zucker werden in meinem Plan komplett gestrichen. Desweiteren sind wir mit Prof. Dr. Simmet in Kontakt getreten und ich nehme nun H15 Weihrauchkapseln 3x5 pro Tag.
Ich habe hier viel über die Katzenkralle gelesen - Kann mir jemand mehr Infos dazu geben?
Auch sehr interessant finde ich die Reishi und ABM Extrakte. Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe so tolle Einträge hier darüber gelesen und möchte dies auch so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Kann durch solche Maßnahmen ein Tumor komplett zerstört werden?
Natürlich möchte ich auch die Bioresonanztherapie in Betracht ziehen und suche noch nach einer geeigneten Praxis. Kann mir jemand eine Praxis in meiner Nähe empfehlen?! (Bremen/Oldenburg) Ich würde auch weitere Strecken fahren!!!
Bitte helft mir! Lasst euch aus und schreibt eure Erfahrungen - Hilfestellungen oder ähnliches.
Danke an alle!!!
Liebe Grüße
Manu