Gehirntumor - Ich brauche dringend jegliche Hilfe

  • Hallo liebe Leute,


    ich habe nun sehr viel in sämtlichen Foren gelesen. Besonders bin ich auf die Geschichte der 'Schiekeline' gestoßen. Ich bin total überrascht, denn es gibt so viele Ähnlichkeiten.
    Kurz zu meiner Geschichte:
    Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder ( 15, 21, 23 Jahre alt). Im vergangenen Jahr wurde im Februar ein Gehirntumor frontal rechts diagnostiziert. Und hier kommt die Überschneidung zu Schiekeline's Geschichte -> Auch ich wurde durch meinen Hund gerettet. Sie hatte ebenfalls förmlich geschrien, während ich mit meinem Krampfanfall im Bett lag. Dadurch wurde meine Tochter aufmerksam und rief den Notruf.
    Nach Einlieferung in die Notaufnahme wurde mir nach 2 Tagen die Hiobsbotschaft übermittelt. Gesagt, getan, der Tumor wurde 4 Tage später komplett entfernt und es stellte sich ein anaplastischer Astrozytom III heraus. Nun folgte Bestrahlung und Chemo mit Temodal. Alles lief gut und ich hab alles sehr gut vertragen. Ich vertraute den Ärzten........ Bis jetzt.



    Ein Jahr - und ich meine GENAU ein Jahr nach meiner Diagnose, kam heraus: "Liebe Frau - Sie haben einen weiteren Tumor zentral - Dieser ist inoperabel". ;(
    Es ist nicht klar, ob es sich um ein Rezidiv oder komplett neuen Tumor handelt. Alles was uns die Ärzte über die Streuung des Vorgängers erzählten, wurde über See gekippt und nichts trifft mehr dem zu, was uns versprochen wurde. Zu allem Überfluss wurden wir von unserer behandelnden Klinik ziemlich abgefertigt und wir wurden selbst aktiv.
    Meine Familie und ich wollen dieses Ergebnis nicht hinnehmen!!!!!!!!
    Diverse Vorstellungen in großen Kliniken, wie Freiburg, Heidelberg und Hannover folgten. Alles mit gleichen Ergebnissen -> nicht zu operieren.. Chemo und Bestrahlung wird angepriesen.


    Nach vielen Recherchen lehnen wir eine Chemo ab! Bestrahlung kommt sehr wahrscheinlich in Frage - oder was meint ihr???!!


    Dann haben wir begonnen über alternative Krebsmedizin zu lesen:
    Meine Tochter hat ein Buch vom Dr. Puttich aus Darmstadt über die Vitamin B17 Therapie bestellt. Darüber sind wir auf die Therapie gekommen und haben sie trotz hoher Eigenkosten vor 2 Wochen in Anspruch genommen. Seither habe ich auch durch einen strikten Ernährungsplan vom Puttich mein Essensverhalten umgestellt. Wir haben uns ohnehin immer gesund ernährt - Jetzt achte ich aber auf Feinheiten und habe dafür auch viele Helfer, wie Leinöl (Oleolux) und Borretschöl herangezogen. Weißmehl und Zucker werden in meinem Plan komplett gestrichen. Desweiteren sind wir mit Prof. Dr. Simmet in Kontakt getreten und ich nehme nun H15 Weihrauchkapseln 3x5 pro Tag.
    Ich habe hier viel über die Katzenkralle gelesen - Kann mir jemand mehr Infos dazu geben?
    Auch sehr interessant finde ich die Reishi und ABM Extrakte. Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe so tolle Einträge hier darüber gelesen und möchte dies auch so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Kann durch solche Maßnahmen ein Tumor komplett zerstört werden?



    Natürlich möchte ich auch die Bioresonanztherapie in Betracht ziehen und suche noch nach einer geeigneten Praxis. Kann mir jemand eine Praxis in meiner Nähe empfehlen?! (Bremen/Oldenburg) Ich würde auch weitere Strecken fahren!!!



    Bitte helft mir! Lasst euch aus und schreibt eure Erfahrungen - Hilfestellungen oder ähnliches.




    Danke an alle!!!



    Liebe Grüße



    Manu

  • Liebe Manu,



    herzlich Willkommen in unserer Runde! Ich freue mich sehr, dass Du den Weg zu uns gefunden hast!


    Natürlich habe ich Dir auf Deine PN bereits geantwortet und hoffe, dass Du meine Nachricht bereits gelesen hast!


    Auch freue ich mich, dass Du den Verlauf von Schiekeline bereits gesehen hast und möchte Dich noch bitten, Dir ebenfalls alle Beiträge von Majalena zu Gemüte zu führen.


    Ich denke, dass sich BEIDE bald hier melden werden. Darauf freue ich mich, denn so etwas macht ein gutes Forum aus!



    Bezüglich der Pilze habe ich Dir schon alles per PN geschrieben und ich hoffe, dass ich Dir damit schon ein bisschen weiter helfen konnte.


    Bitte erkundige Dich auch mal zum Thema "Galvanotherapie". Ich weiß jetzt zwar nicht, ob die auch bei Gehrintumoren durchgeführt werden kann, aber eine Möglichkeit wäre es.

  • Liebe Manu,


    Du bist ja schon von Petra beraten worden, und wir sind uns hier sicherlich einig, daher wollte ich Dir nur zusätzlich den Tipp geben, Euer Schlafzimmer/Bett von einem guten Rutengänger auf Störfelder überprüfen zu lassen, falls Ihr das noch nicht getan habt.


    Ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute :)


    Corinna


    PS: Und lob´ Deine süße Hündin (die auf dem Bild, gell?) mal ganz lieb von mir!

  • Hallo,


    das ist meine Havaneserhündin Amy. Inwzischen ist sie schon 1,5 Jahre alt. aber ich habe vor 5 Wochen noch eine kleine weiße Havaneserhündin dazubekommen. Sie ist jetzt 3 Monate alt. Ich bin so froh , daß ich die beiden habe. Zusätzlich zu den B 17, Weihrauch und bald auch den Pilzen bin ich in Kontakt mit einer "übersinnlichen" Frau , die Hof und Hausreinigung vornimmt und meine Selbstheilungskräfte aktivieren will.


    Habe Mittwoch einen Termin bei einer Mykotherapeutin in Aurich.


    Liebe Grüße


    Manuela

  • Hallo nochmal,


    kann mir einer einen Tipp geben, wie ich die Ursache für den Krebs hausfinden kann! Welche Möglickeiten erschließen sich hierfür? Das der Körper nicht mehr seine vorgeschriebene Arbeit verrichtet hat, muß ja einen Grund haben. Nur welchen? Ob physich oder psychisch muß doch irgendwie herauszufinden sein!!!


    Liebe Grüße


    Manu

  • Liebe Manu,


    du hast hier Schiekeline gefunden, als nur ein Beispiel dafür, dass auch inoperable Gehirntumore heilbar, lebbar, überlebbar, etc. sind. Du suchst nach den Ursachen für Gehirntumore. Den stofflichen, wie Aspartam und seine legalen Vertreter, sowie bspw. die zu Gehirntumoren führende Handynutzung, mittels der Frequenzen, die sie nutzen. Du kannst dabei noch die metaphsysischen Krebsursachen mit entdecken, um dich das wieder fühlen zu lassen, was Du bei Schiekeline "fühltest", dem "Gemeinsamen", oder dem geistigen Gesetz der Resonanz.


    Alle von dir dringend gesuchte Hilfe, ist in Dir selbst. Joachim Faulstich's Buch und Film (hier verlinkt) "Das Geheimnis der Heilung" stellen uns den polnischen Musiker vor, der für sich entdecken durfte, das unser Gehirn wohl auch auf Resonanz reagiert, wenn sie in Form von heilender Musik bis in den Schlaf konsumiert wird. Auf die richtigen Hertz-Töne kommt es wohl an, die die heutige Musik, die auch zerstörend wirken kann, nicht mehr beinhaltet.


    Deine möglichen Gegner: dein eigenes Ego, deine Angst, deine fehlenden Filter zu den Überzeugungen Dritter, den TV-Werbungen, wie sie bspw. das WDR heute lieferte mit der mich belustigenden Ausssage: "die potentiell heilende Schulmedizin", etc. Letztere hast Du zwischenzeitlich selbst durchschaut. Letztere sind variabel wandelbar, von operativ bis palliativ - angeblich wissenschaftlich
    abgesichert. Doch seit wann ist die Medizin eine Wissenschaft? ... und - seit wann gilt eine Pharma finanzierte SM als unabhängiges Kriterium der Auswahl?


    Operierte Tumore, sind ebenso operierte Symptome. Der s.g. Krebs verbleibt. Zieht sich skalpellunangreifbar zurück. Bildet s.g. Metastasen. Da sagen die Kenner der SM, "Geld für Pilzpulver ausgegeben sei sinnlos" - jedoch nur so lange, bis man das synthetische Adäquat aufweisen kann. Gleichzeitig schaffen es Heilmittel aus dem Mittelalter mehr zu erreichen, als Onkologien.
    Ob die Veilchensalbe der Hildegard von Bingen oder die Hochfrequenz energetisierten Lichtwässer, wie sie bspw. nur in Italilen seriös erforscht werden. (Die eine wirkt von außen, die anderen stark regulierend von innen.) So lange es gelingt, "Krebs" von vorne herein und für alle gleichsam als "ernste, gefährliche, schwere Krankheit" etc. an den Patienten zu verkaufen, werden die Rivalitäten um ihre alleine gültigen Therapien verbleiben.


    Mit dem B17 in seinen diversen Konzentrationen kannst Du deinem Körper nichts Falsches antun; ... bis du dich in der B17-Wirkung selbst gut genug auskennst, um ihre Krebszellenabtötung für dich selbst zu akzeptieren. Das solltest Du übrigen bei jeder Anti-Krebszellen-Therapie, auf die du selbst ansprichst.


    Bis dahin, bleibt dir Zeit, jedweden "Perfektionismus" bei dir zu verabschieden. Dieser steht in starkem Zusammenhang mit deiner Diagnose. Sollte er dir bekannt sein, erinnere dich bitte, dass er für Stagnation steht in deinem Leben, das vom Fließen - vom Fluss der ausgleichend regulierenden Energien bestimmt ist.


    Zu deinem Kontakt zu dieser übersinnlichen Frau, wünsche ich dir alles, aber auch alles, was sie dir an Wegweisung offen zu legen vermag und freue mich auf deine Berichte deiner darauf basierenden Weiterentwicklung dazu.


    Lieber Gruß in deinen eigenen Weg zur Selbstheilung!
    Majalena

  • Liebe Manu,


    ja jetzt schreib ich Dir als eine von uns "BEIDEN", aber eben als letzte...


    Ich habe gestern abend Deinen Hilferuf gelesen, war aber sosehr davon gerührt, dass ich erstmal nicht gleich so einfach losschreiben konnte.


    Die Diagnose AstroIII war sicher schon hart genug, aber die jetzige Unsicherheit kann ich erst Recht verstehen.


    Ein Wunder ist es trotz allem... und es beschäftigt mich gerade selber genug... Hirntumore streuen nicht und warum wurde dieser Tumor, wenn es denn einer ist, noch nicht bei einem bisherigen MRT gefunden....


    Wie Du sicher gelesen hast,konnte mein Ologostrozytom damals nur zu 70% entfernt werden.


    An den anderen 30% habe ich dann allein mit naturheilkundlichen Mitteln und sicher auch mit meiner eigenen Überzeugung sowei der Hilfe und Unterstützung aller meiner Freunde hier im Forum "gearbeitet".


    Und zugegeben- es war nicht leicht- davon konntest Du sicher schon lesen.


    Zugegeben, eine erneute Chemo würde ich warscheinlich auch ablehnen. Hat lange genug gedauert, sich von den Folgen der Damaligen aus 2008 zu erholen.
    Dazu kommt nämlich jetzt auch mein Problem:


    Seit 2010 wurde von dem ehemligen Tumor kaum noch etwas gefunden, nur noch "Randgebiete", die sich aber auch immer weiter zurückbildeten.
    WAS aber seit längerem auch beobachtet wird, soll ein neus Tumorwachstum an einer ganz anderen Stelle - könnte dann auch unantastbar werden....


    Doch die Ärzte sind sich nicht sicher, welche Art von Gewebe sich dort verändert. Sie gehen von Narbengewebe aus, welches durch eine Druckstelle enstanden sein soll- doch verändert sich ein Narbengewebe in der Art und Größe????


    Ich selbst bin mir aber SICHER, ich habe KEINEN neuen Hirntumor, denn wenn das andere bösartige Tumorgewebe auf natürlichem Wege abnimmt, wie kann da an einer anderen Stelle etwas Neues wachsen??? Klingt für mich unlogisch und seit dem ich das ENDLICH begriffen hatte, hab ich überhaupt keine Angst mehr.


    Guuut, vor den jeweiligen MRT-Kontrollen dann schon wieder, aber eben nur noch ziemlich kurzzeitig.


    Ich finde es sehr gut, dass Du Dich mit Prof. Simmet in Kontakt gesetzt hast. Er hat Dir ja gleich mal eine ganz schöne "Portion" empfohlen. Aber der Weihrauch hilft tatsächlich, auch wenn er, genau wie dann auch die Pilze, ganz schön preisintensiv werden.


    Mein Mann hat damals auch gesagt, wenn es mir hilft, soll ich mir die Heilmittel kaufen, dazu verzichten wir eben auf andere Sachen...


    Auch die "Vitamin B17-Tharepie" habe in Form von jeder Menge bitterer Aprikosenkerne über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Zur Unterstützung kannst Du auch gern noch das "Thym-Uvocal" einnehmen. Mir wurde von einem naturheilkundlich praktizierendem Arzt damals 3 x 2 Kapseln empfohlen.
    Das Thym-Uvocal unterstützt ebenfalls die Thymusdrüse bei der Erstellung der Thymuszellen für zur Unterstützung für das Immunsystem.


    Dann stellst Du die Frage: Wie kann man herausfinden, warum man den Krebs bekommen hat und WELCHE MITTEL es dazu gäbe...


    Dazu gibt es KEINE Mittel, das kannst Du nur ganz für Dich allein herausfinden. Dabei hilft auch keinerlei Konzept... oder keinerlei Idee eines anderen Menschen.
    Hier must Du Deine ganz eigenen Fehler herausfinden, die Du in Deinem Leben gemacht hast- dazu sind wir zum Glück alle Individuen und somit unvergleichlich.


    Majalene hat Dir hierzu einen GAAANZ wichtige Tip gegeben: weg vom Perfektionismus!!!! ...und das geht....hätte ich selber NIIIEEE gedacht
    Versuche bitte alles soweit loszulassen, was Dich in Deinem jetzigen Heilungsprozess stören könnte - schlechte Prognosen, schlechte Gedanken anderer Mitmenschen, schlechte Infos in den Medien usw. und vor allem Deine Angst.
    Hoffnung und Zuversicht sind da viel bessere Begleiter... ja und Frendschaften, Liebe und der Austausch mit Gleichgesinnten wird Dir helfen, Deinen ganz eigenen Weg zu finden.


    Auf die Unterstützung hier im Forum kannst Du jederzeit hoffen.


    Stell einfach Deine Fragen, aber schmeiß auch so manches Problem hier über Bord... schreibe, wenn es Dir besonders schlecht geht oder teil uns einfach Deine positiven Erfahreungen mit. Du bist nicht mehr allein.


    Ich hoffe, ich konnte Dir erst mal ein bischen weiter helfen- hab grd noch so meine "Denkblockade" nach starkem grippalem Infekt mit einer Woche schlafloser Nächte, aber es wird schon wieder.


    Mit ganz lieben Grüßen und gaanz viel Optimismus


    Elke

    >>Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen<< Hermann Hesse

  • Hallo Manu,


    ich habe deinen Aufruf gelesen und ich kann deine Verzweiflung gut verstehen, denn durch so einen Befund kommt (zunächst) alles ins Wanken.
    Ich möchte dir hier gerne Mut zusprechen, - glaube daran das deine komplette Heilung möglich ist - dann kannst Du es bestimmt schaffen.


    Es gibt hier so viele positive Beispiele, die zeigen, das das was uns die Schulmediziner erzählen nicht richtig ist. Die Kraft zur Heilung liegt in dir. Und die Pilze können dich hierbei unterstützen.


    Falls Du weitere Bestrahlung in Betracht ziehen solltest:
    Schau dir doch mal die Infos zu dem Gamma knife an? Verschiedene Kliniken (u.a Frankfurt, Heidelberg und Hannover) bieten diese Form an. Mehr Infos findest Du im internet.


    Ich wünsche Dir Kraft und Mut auf deinem Weg.


    Ich grüße dich ganz herzlich Sissi

  • Liebe Manu,


    die Frage nach der Ursache einer Erkrankung ist absolut verständlich und berechtigt, aber manchmal schwer zu beantworten, weil viele Faktoren eine Rolle spielen können.
    Auf psychischer Ebene könntest Du Dich fragen: welche Dinge belasten mich (schon lange/sehr) und wie kann ich eine andere Sichtweise dazu bekommen. Manchmal kommt man selbst nicht drauf und braucht einen Außenstehenden (Therapeut, HP, naturheilkundlich arbeitender Arzt etc.).


    Vielleicht ist es für Dich aber sogar hilfreicher zu sagen: okay, so war es, es ist bisher vielleicht nicht optimal gelaufen, aber ab jetzt wird alles gut. Positives Denken ist meiner Meinung nach das A und O jeder Behandlung. Dazu gibt es viele Bücher. Einige findest Du in unserem Lesesessel oder einfach in der Bücherei. Ich gebe, wie viele andere, den Tipp: "ich bin gesund" zu denken ("ich werde" ist mir zu unsicher).
    Für das Körperliche hast Du schon viele prima Vorschläge bekommen und Du siehst, wir drücken Dir alle ganz fest die Daumen!


    Herzliche Grüße :)


    Corinna

  • Hallo an Alle,


    richtig klasse, wie ich hier bei euch unterstützt werde. Wir haben schon viele Gespräche mit Kliniken geführt. Unter anderem auch Freiburg, Heidelberg und auch das MHH in Hannover. Gestern waren wir im Gamma Knife Centrum in Hannover. Direkt im Gamma Knife können sie mich nicht bestrahlen, da Astros und Glios infiltrierend sind und das Gamma Knife nur auf eine einzige hohe Bestrahlung im Kern abzielt. Aber sie haben sehr gute Erfahrungen mit hypofraktionierter stereotaktischer Bestrahlung. Das Verhältnis "Dosis und Wirksamkeit" und "Nebenwirkungen" muß gut ausgewogen sein. Sie haben mich sehr gut beraten und haben außerdem High-End-Geräte!!! Wir haben uns für diese Art entschieden. Und bei einer Mykotherapeutin war ich gestern auch. Sie empahl mir 3 x 2 ABM und 3 x 1 Coriolus und 3 x 1 Raishi . Sind schon bestellt. Wenn ich mit der Bestrahlung durch bin werde ich mich wohl beim Zahnarzt anmelden, um meine Amalgan Füllungen zu entfernen ;( Danach wird wohl ne Entgiftung folgen müssen!


    Vielen, vielen Dank, daß ich alle in Gedanken bei mir seid :]


    Manu

  • Liebe Manu,
    dein Entgegenwirkungen läuft auf voller Fahrt. Gut so. Vor allem mit der eigenen angstfreien Überzeugung alles bezeugen und unterstützen, was du selbst an dir vornimmst und dessen, was an Dir getan wird.
    :thumbsup:


    Jaaaaa, die Entgiftung wird folgen müssen. :rolleyes:
    Nicht nur die im Körper stofflich abgelagerte sondern auch die besonders bei Gehirnveränderungen zu gerne mit verantwortliche Strahlen bedingte 'Vergiftung'.


    Liebe Manu, bei Zeit und Muse, gib mir doch bitte, gerne auch per PN, genaueres über: haben sehr gute Erfahrungen mit hypofraktionierter stereotaktischer Bestrahlung und High-End-Geräte durch. ^^


    Dir einen guten Weg in dein Diagnose frei sein!
    Lieber Gruß Majalena

  • Liebe Manu,


    du hast schon ne Menge nützliches Tipps bekommen, auch zu evtl. Heilpilzen. Wichtig bei Gehirntumor ist u a die Vermeidung der lokalen Entzündung mit Entwicklung eines Ödems. Dieses wäre in den meisten anderen Körperregionen kein Problem ist aber im Gehirn kritisch. Hierfür hat sich die Therapie mit Boswelliasäuren etabliert. Entsprechende Forschungsergebnisse liegen auch aus Deutschland vor.


    Hochwertiges Pulver, lose oder in Kapselform stellt die Schloss Apotheke in Koblenz her.


    Ich wünsche dir alles Gute

  • Weihrauch nehme ich schon seit Anfang März, 3 x 5 Kapseln. Da sie sehr schlecht zu schlucken sind, mache ich sie auf und nehme sie mit Joghourt ein. Im Moment habe ich Bestrahlung (10 habe ich schon hinter mir!). Allerdings in Oldenburg mit 2 Gray - Dosis pro Strahlung, insgesamt 20 Gray. Mir geht es gut. Außerdem bin ich bei einem Heilpraktiker in Behandlung. Zur Zeit hatte ich meine 2. Hypnosesitzung. Eine Frage hätte ich noch zu Selen: Wieviel müßte ich einenhmen und woher bekomme ich es?


    Liebe Grüße


    Manuela :P

  • Eine Frage hätte ich noch zu Selen: Wieviel müßte ich einenhmen und woher bekomme ich es?

    Liebe Manuela,
    ich freue mich sehr, dass Du die Anzahl der Bestrahlungen so gut überstanden hast. :thumbsup:


    Zu meinem Beitrag vom 12. März, hier noch mein Favorit, der Arzt Dr. Ralph Moss und seine Selena/Selen-Erfahrungen bei Krebs, dessen Dosierungs-Einsatz er vom Urinspiegel abhängig macht. Alles ist gut nachlesbar in Englisch auf:


    http://www.naturalnews.com/016446_selenium_nutrition.html
    "Bei der Behandlung von Krebs ist die Dosierung in der Regel etwa 10.000 Mikrogramm (mcg/µg), noch fast hundert Mal die National Academy of Science empfohlene Dosis."


    In Europa, liegt die bei Krebs empfohlen tägliche Selen-Mindest-Dosis bei 200 Mikrogramm (µg).
    In Österreich erhalten die Krebspatienten Selen-Tabletten auf Rezept.
    In Deutschland auf einem "Grünen Rezept" und im Alternativen Internet-Handel nur in Kapselform.
    Intravenös ist auch bei Krebs eine weltweit praktizierte Form
    . Vielleicht sprichst du deinen Heilpraktiker darauf an.


    Mein :thumbup: für deine Hypnose-Sitzung!


    Lieber Gruß und guten Joghurt-Appetit bei den geöffneten Weihrauch-Kapseln
    Majalena

  • Hallo Manuela,


    Auch wenn die Frage nach dem Selen inzwischen fast ein Jahr alt ist...


    Ich habe zur Bekämpfung meines Tumores von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr den Hinweis auf Selen erhalten. Zur Vorbereitung auf die OP wurden mir 200ug Empfohlen, zur OP selbst wuren mir 500-1000ug ans Herz gelegt (und durch den Anästisisten IV verabreicht) jetzt bin ich in der 200ug Phase, die bis ca. 3Monate nach der OP anhält. Im Anschluß dann 100ug täglich lebenslang mit gelegentlichen Statuserhebungen. Im Anhang die "offiziellen" Empfehlungen, die meiner ersten Statuserhebung beilagen (114ug/l ist mein Startwert unbehandelt).
    Es gibt verschiedene Selenverbindungen, wobei ich immer den Hinweis auf SeNa als bevorzugte Selengabe gefunden habe. Das Rezept habe ich von einer orthomolekuraren Ärztin ausgestellt bekommen.


    Gruß und viel Erfolg, Al.

  • Ich finde es sehr berührend und bewegend, wenn so ein Thread wie dieser einfach aufhört. Ich frage mich da mit wirklich großen und
    anteilnehmendem Interesse, wie sich alles weiter entwickelt hat. Hoffentlich nur zum Guten, so wie bei Schiekeline-Elke! :love:

  • hallöchen Ihr lieben,
    2009 wurde bei meiner frau ein astrozytom festgestellt der auch gleich operiert worden ist . da 2010 ein nochmaliger eingriff bevorstand und niemand operieren wollte haben wir uns zu einer bestrahlung hinreissen lassen. ohne wirklichen erfolg.ich habe dann einen vormittag mit prof. simmert (Uni-Ulm) telefoniert .er hatte eine studie am laufen mit weihrauch.seither nimmt sie täglich weihrauch. da es ihr bis auf ein paar wortfindungsstörungen (seit der OP ) gut geht, kann ich weihrauch (buswelia) einfach nur weiterempfehlen.

  • pathfinder,
    auch wenn dies Manu67's thread ist, freue ich mich von der Weihrauch-Therapie deiner Frau zu lesen, die sie dazu erfreulicherweise über eine Universitätsklinik erhielt.


    Mit deiner Information darüber hilfst du auch anderen, bis Manu sich hier wieder zurück meldet.


    Hast du bitte weitere Infos dazu, wie und in welcher Form die Boswelliasäuren bei deiner Frau zum Einsatz kommen?


    Weiterhin alles Gute für euch beide °*+ +*°mit
    Lieben Grüßen
    Majalena