Danke Coprinus.....

  • Hallo Elvira! Ich habe dein Leben nicht analysiert und kann es auch gar nicht. Ich habe nur allgemein auf Diabetes geantwortet, da ich in Rahmen von Volkshochschulkursen aus eigener Problematik heraus Kurse gegeben habe, chronisch kranken Menschen Wege aufzuzeigen, gesund zu werden, wo Ärzte versagen. Viele meiner Kursusteilnehmer, schätzungsweise 90%, sind gesund geworden durch ihre eigenen Erkenntnisse und der Umsetzung derselben. Ich gab ihnen nur Anregungen. Wenn die Leute erfolgreich waren, so wurden deren Erfahrungen gesammelt und für jeden zugänglich gemacht. Ich hatte selbst einmal Krebs gehabt im letzten Stadium als ich 17 Jahre alt war. Da die Ärzte mich 17 Jahre gegängelt und gequält hatten ohne nennenswerten Erfolg und ich dem Tode sehr nahe war, habe ich die Notbremse gezogen und meine eigenen Erkenntnisse umgesetzt. Dadurch bin ich gesund geworden! Seit 50 Jahren bin ich dann auch nicht mehr krank geworden - und zwar mit Absicht! Ich wollte nie wieder in diese quälende Situation geraten. Nach meiner Genesung habe ich in der Volkshochschule meine Erfahrungen weitergegeben und durch die Teilnehmer viel hinzugelernt! Jeder Teilnehmer, der gesund wurde war eine Bereicherung für alle! Nach 50 Jahren Kursuserfahrungen habe ich oft erlebt, wie Diabeteskranke (I und II) wieder gesund wurden! Das ist ein Schlag gegen die Dogmen der religiösen Schulmedizin! Ich kann hier nur meine Erfahrungen weitergeben, aber ich darf nicht Menschen behandeln, da ich kein Arzt bin. Erkenntnisse sind nicht eine Frage der Bildung, sondern einer beobachtenden Geisteshaltung! Genau die möchte ich hier ansprechen! Diabetes ist eine persönliche Angelegenheit, wo der Betroffene selbst den Weg daraus herausfinden muß. Immerhin hat er den Weg in diese Krankheit hinein gefunden. Die Ärzte schieben heute alle Schuld den Genen zu, so als würden Jahrmilliarden Evolutionsjahre Pfusch gewesen sein. Früher war die Psyche immer schuld, wenn man nicht weiter wußte. Als wäre die Natur immer suspekt, weil sie nicht die Gesundheit sehen, sondern nur die Krankheit. Doch kennen sie nicht die Möglichkeiten der Natur, die oft latend vorhanden sind. Ich habe auch in meiner Familie Diabeteskranke! Doch spielt die Ernährung nur eine untergeordnete Rolle, Der Zucker hat keine Schuld, wenn Gene nicht mehr ein. oder ausgeschaltet werden. Da sind ganz andere Faktoren die Ursache!
    Jeder von uns hat ein großartiges Gehirn, daß zu Erkenntnissen und zur Beobachtung fähig ist. Das kann man nutzen, um gesund zu werden! Doch 10% meiner Kursusteilnehmer wollten gar nicht gesund werden. Für sie war Krankheit eine Sache, wo sie mit angeben konnten, wie stark sie doch leiden müssen oder sie waren nicht gewillt, etwas zu verändern. Ihr masochistisches Verhalten durch schädliche Gewohnheiten wollten sie beibehalten, weil es für sie trotz des Leidens eine Art Genuß war. Da konnte ich beim besten Willen nicht helfen und auch kein Arzt ist dann in der Lage zu helfen!


    Der Medikamentenkonsum ist eine Kompromißlösung. Medikamente gehören nicht in den Körper, weil sie meistens giftig sind. Nur Nahrungsmittel dürfen da hinein. Falls Homone (z.B. Insulin oder Cortison etc.) verqbreicht werden, dann atrophiert der Körper und baut dann die Hormondrüsen entgültig ab. Auch das ist keine Lösung. Bei Diabetes kann man die A oder B-Zellen wieder in Ordnung bringen, durch ein geignetes chemisches und physikalisches Milieu. Auch das Bilden der Rezeptoren ist wieder möglich! Doch da braucht man einen ganz anderen Ansatz, wo das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden muß, damit Reparaturmechismen greifen können.
    Nur wenn die Bauchspeicheldrüse durch schwere Verletzungen irreparabel geschädigt worden sind, z.B. durch einen schweren Unfall, dann gibt es kaum Heilungschancen. Zur Zeit werden in der Medizin keine Anstrengungen gemacht, Diabetes zu heilen, weil die Verabreichung von Insulin oder Stimulanzien zur Bildung von Rezeptoren bequemer ist für den Arzt. Der Patient ist jedoch in einer scheußlichen Situation, weil Diabetes auch bei der Behandlung im Stoffwechsel alle denkbaren Prozesse im Körper schädigt.

    Einmal editiert, zuletzt von w_ciossek ()

  • Nun ein Erfolgserlebnis!!!!!!! Langzeitwert 6,2 und ich brauche morgens keine Metformin mehr nehmen und mich auch nicht mehr pieken! Jaaahahhaaahhhaaa....... :D :D 8o 8o
    In 3 Monaten soll ich wieder zum Langzeitzuckermessen, ansonsten soll ich ihn ignorieren. Vielleicht schaffe ich es ja, das meine Bauchspeicheldrüse doch irgendwann aufhört zu maulen und ich ganz ohne Tabletten auskomme. Wir pirschen uns langsam ran....


    Übrigens sollte unser Bärnd auch bald aus dem Urlaub zurück sein, hoffentlich ohne größere Blessuren. 8| ?(