Hallo.
Ich warne aber davor, dass was ich jetzt Schreibe, auf sich zu Beziehen und gleich alles über den Haufen zu werfen. Jeder Körper ist ja anders aber hat auch andere Erfahrungen gemacht.
Denn zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte nicht mich, sondern bitte sich selbst.
Ich möchte nämlich nicht von euch Erschlagen werden. Wie alles im Leben sind es auch Einzelerfahrungen bzw Meinungen und dafür, übernehme ich keinen Ballermann.
So, ich habe Diabets II
Ich habe ja schon Berichtet, dass Ich fast jeden Tag nach NUGA-BEST gehe.
Seit Beginn meiner Diabetes wo der Tageswert so um 200 bis 220 bzw der HbA 1c bei 9 % lag zuerst Mettformin, und nach kurzer Zeit von einem anderen Arzt verschriebene Janumet 50/1000
Morgends eine und Abends eine.
Das tue ich bis jetzt.
Der Grund weshalb ich zunächst einmal nach Nuga Best gegangen bin war mein Freund der Rückenschmerz im Lendenwirbelbereich den ich eine Menge Spritzen oder anderes in den Jahren zukommen habe lassen, aber der mir außer Schmerzen nichts anderes zurückgab.
Denn alles was er mir zurück hätte geben können war eben noch schlimmere Schmerzen oder auch Bandscheibenvorfälle.
Eine Besserung war aber trotz eigene Disziplin noch sonstiges von ihm zu Erwarten.
Weil dies so war wollte ich ihm loswerden. Ich habs geschafft, nach sechs Wochen war ich ihm los und damit auch gleich etwas anderes verbessert. Seither habe ich im vierteljahr immer HbA 1c Werte die zwischen 6,4 % und 6,8 % liegen.
Nun war ich vor drei Wochen mal zur Rotine bei einem Urologen.
Der machte beim mir eine Vorsorgeuntersuchung.
Dabei stellte er fest, dass, meine Nieren etwas geschwollen waren.
Da er sich nicht sicher war ob ich einen Stein oder Steine in der Niere habe gab er mir eine Überweisung zum CT im Krankenhaus.
Ich machte einen Termin und ging auch hin.
Das Ergebniss war Negativ.
Er meinte nachdem ich den Befund mittgeteilt hatte alles währe soweit ok nur auf meinen Zucker müsste ich achten.
Ich entgegnete Ihm, wieso, ich wüsste sehr wohl über meine Ergebnisse die doch zuletzt immer wie geschildert zwischen 6,4 und 6,8 gelegen haben daraufhin, dass wäre für ihm ein Wert der nicht in Ordnung sei. Ein Wert von unter 6,0 % wäre für ihm in Ordnung.
Nun war ich heute in einer Apotheke die in einer Aktion wiederum auf meinem Wunsch obwohl ich erst vorigen Monat bei meiner Ärztin diesen Test gemacht hatte, erneut gemacht und habe aber gleichzeitig der Apothekerin, dass was ich hier Schreibe erzählt.
Sier Sagte mir dann, dass ein Wert der zwischen sechs und sieben Prozent läge eigentlich nicht mehr als Diabetes zu betrachten sei. Klar, habe ich Ihr auch gesagt habe, dass ich früheren Ärzten auf den Wert hingewiesen habe die aber meinten, dass der ermittelte Wert gerade wegen der Einnahme der Diabetestabletten so niedrig sei. Apothekerin meinte dann, nach Ihrere Meinung stände der Nutzen gegenüber den Langzeinebenwirkungen in Frage, Ich solle doch meinem derzeitigem Arzt doch mal darauf ansprechen ob man es bei mir befürwortet meine Dosis an Janumet versuchsweise zu reduzieren um mal festzustellen wie mein Körper reagiert.
Was nun die Meinung des Urologen betrifft so meinte Sie, er hätte wohl als Arzt die letzten Semester versäumt denn nach neuester Medizinischer Erkenntnisse hätte man Heute lieber Werte im 6% bis 7% bereich als beim Idealwert von 5,75%
Das war es was ich heute zu Berichten haben und freue mich auf euren zahlreichen Meinungen dazu.
Gruß