Hallo und guten Tag!
Bei meiner lieben 13-jährigen Scottish-Terrier-Hündin Lilly wurde vorige Woche ein knapp 2-cm großer Tumor am Oberkiefer entfernt, der dort sehr schnell gewachsen war. Lilly hat die OP trotz ihres Alters sehr gut überstanden. Sie wiegt 10 kg, hat nun wieder Appetit und eine gute Verdauung etc...
Leider ergab heute der pathologische Befund, dass es sich bei der Geschwulst um ein malignes Melanom (bösartiger Hautkrebs, der rasch wächst und Metastasen bildet) handelt. Natürlich bin ich tief betroffen und suche Rat und Hilfe. Mein Tierarzt rät von einer möglichen Strahlentherapie ab, die meine alte Hündin viel zu sehr belasten würde. Wir werden versuchen, Lilly mit homöopathischen Mitteln ein wenig zu helfen.
Da ich selbst seit längerer Zeit den Pilz "Cordyceps" verwende und schätze, hoffe ich, dass die Vitalpilze auch für Lilly bei ihrer speziellen Problematik hilfreich sein könnten. Meine erste Eingebung war, dass ich Lilly Cordyceps zur allgemeinen Stärkung und Maitake zur Unterstützung der Immunabwehr geben könnte.
Was sagen die Experten unter Euch? Wie wären die Dosierungen bei 10 kg Körpergewicht? Habt Ihr andere Ideen? Gibt es in meiner Nähe (Raum Rendsburg in Schleswig-Holstein, meine Postleitzahl ist 24794) Tier-Heilpraktiker, die in dieser Problematik raten und helfen könnten?
Ich danke schon jetzt für alle Gedanken und Beiträge zum Thema!
Herzliche Grüße,
Heike & Lilly.