Durchfall und Blähungen - angschlagenes Gemüt

Hallo in die Runde!
Also von Camu Camu habe ich noch nie was gehört! Liest sich aber seeeehr interessant!
Viele liebe Grüße,
Fine

Hilft das auch gegen den Infekt, den ich gerade mitmache?! (Ich meine den Hals, Rachenbereich)?
Und kann es, durch das viele Vitam. C säuernd auf den Körper wirken?
Viele Grüße!!!
Fine

.... Dankeschön! Habe Dir schon geantwortet!
Fine

Hallöchen in die Forumsrunde!

In der letzten Zeit, habe ich mich intensiv mit dem Thema "Wasser" auseinandergesetzt. Angefangen hat das, weil ich von einer Bekannten den Film von Dr. Emoto (Water) ausgeliehen bekommen hatte.

Ich muss ganz, ganz ehrlich sein: Über WASSER habe ich mir noch niemals irgendwelche Gedanken gemacht! Wasser ist einfach da!
Man geht in Küche oder Bad, dreht den Hahn auf und es ist da! Man duscht sich, kocht und wäscht damit.... Wasser ist dermaßen allgegenwärtig, daß man sich darüber einfach keine großen Gedanken macht!

Aber Wasser ist - wenn man es mal poetisch ausdrücken möchte - ein geheimnissvolles Wunderding. Würde sich Wasser, beim einfrieren nämlich (so wie alle anderen Substanzen es tun!) zusammenziehen, würde es nicht OBEN auf dem See gefrieren, sondern UNTEN und alle Wasserlebewesen würden zum Eiswürfel.... Ist doch interessant!

Worauf ich allerdings hinaus möchte, ist "Wasser als Lebensmittel". Um gesund zu sein, müssen wir ja täglich viel trinken!
Manche Leute bevorzugen das Trinkwasser aus dem Hahn, andere kaufen sich ihr Mineralwasser im Geschäft. Mitunter gibt es dann darüber Diskussionen, welche Option nun die "bessere", "gesündere" für uns ist - Hahnewasser oder Mineralwasser?
Nachdem ich mich nun in den letzten Wochen damit befasst habe, bin ich zum Schluss gekommen: KEINES.

Das Wasserhahn-Wasser, also unser offizielles TRINKWASSER wird im Wasserwerk selbstverständlich gut untersucht, entkeimt, und auf viele (nicht erwünschte) Inhaltstoffe, wie beispielsweise Düngemittel oder Pestizide aus der Landwirtschaft (versickert ja in den Böden und reichert das Grundwasser an!) allerdings scheint es so zu sein, daß es vorgeschriebene Grenzwerte dafür gibt.
D.h. wenn der Grenzwert nicht überschritten wird, ist das für das Wasserwerk in Ordnung und das Wasser darf "geliefert" werden.
Das bedeutet also nicht, daß diese unerwünschten Stoffe NICHT im Wasser wären! Sondern, sie SIND drinn, nur eben in geringen Mengen. Übrigens haben sich die Richtwerte, für diese Grenzwerte über die Jahre hin immer weiter nach OBEN verschoben.
Zusätzlich befinden sich wohl auch gewisse Arzneimittelrückstände im Trinkwasser. Also Hormone von der Antibabypille, Medikamente für Depressionen, Krebs, Bluthochdruck, Antibiotikum, usw... denn die Patienten scheiden ja über den Urin die Medikamente (also Reste davon) wieder aus und das Abwasser ist ja ein Bestandtteil unseres Wasserkreislaufes.
Übrigens werden im Wasserwerk wohl auch nur bestimmte Stoffe auf ihr vorhandensein untersucht. Nach vielen anderen wird es gar nicht geschaut, denn das würde die Kapazitäten ganz einfach sprengen.
Was man dann als Verbraucher, leider, auch noch berücksichtigen muss, ist, daß das Wasser ja auch noch einen langen Weg über die Rohrleitungen zurücklegt, bis es endlich an unserem Wohnort eintrifft und die Rohrleitungen verschlacken über die Jahrzehnte ja auch immer weiter.

Bei Mineralwässern ist es ähnlich! Auch sie werden aus dem Grundwasser gewonnen. D.h. es können eben auch die selben Rückstände enthalten sein, wie im Leitungswasser. Ebenso können in den Flaschen-Wässerchen Bakterien enthalten sein.

Als ich das alles erfahren habe, war ich sehr schockiert! Denn ich war bisher immer ein Mineralwasser Kunde und dachte, damit auf der "sicheren Seite" zu sein! Da mir der Geschmack des Hahnewasser immer ein bißchen "komisch" vorkam.
ABER: Man nimmt es zum Tee- und Kaffekochen, fürs Nudel- oder Kartoffelwasser, für die Soße und das Gemüse... man konsumiert
TÄGLICH eine riesige Menge des Wasserhahnwassers, versteckt im Essen! Und so landen diese ganzen möglichen Inhaltsstoffe eben doch im Körper....

Wie gesagt, mein ganzes Leben lang habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht! Aber jetzt bin ich eigentlich froh, daß mir diese ganzen Dinge bekannt wurden. Denn eigentlich erklärt das ja auch vieles - auf gesundheitlicher Seite.

Ich habe hier mal einige weiterführende Links zu dem Thema:

Focus
Wikipedia
Trinkwasserlüge
Ökotest, stilles Mineralwasser

Natürlich muss man auch am besten einfach mal selber googeln... auf YouTube gibt es auch interessante Videos.

So, jetzt habe ich alles für Euch aufgeschrieben! Ich hoffe, daß ich keine wichtigen Details übersehen habe. Ich war zuerst unsicher, ob ich überhaupt darüber berichten soll... aber hier in unserem Forum dreht sich ja alles um das Thema Gesundheit.
Und da dachte ich, ist es bestimmt doch ganz gut mal darüber zu schreiben. Vielleicht hilft das ja doch mal irgend jemand weiter?

Ich grüße Euch ganz herzlich!
Fine

Hallo Elke!
Ja, genau das Problem hatte ich natürlich auch. Wir haben es dann so gemacht, daß mein Mann und ich uns über die verschiedenen Möglichkeiten, Wasser zu Hause selbst aufzubereiten, informiert haben.
Es gibt dazu ein Fülle von Möglichkeiten, unter denen jeder für sich selbst entscheiden sollte. Also es gibt Mehrstufenfilter, von diversen Herstellern die nicht an Wasserleitungen montiert werden müssen, es gibt fest montierte Untertisch Anlagen, es gibt die Osmose Anlagen... (und auch da scheiden sich die Geister, welches System das "gesündere" ist, denn zum Teil arbeiten die Systeme gravierend unterschiedlich! Und man sollte sich damit auseinandersetzen, was man von seinem aufbereitetem Wasser erwartet).
Also schon die genauen Funktionen durchlesen und die Kosten vergleichen.
Der klare Vorteil ist zusätzlich in jedem Fall, dass man keine Wasserkisten mehr einkaufen, transportieren und lagern muss.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen?! Falls Du noch Fragen hast, beantworte ich sie Dir sehr gerne.
Ganz liebe Grüße!
Fine

Guten Morgen!

Also ich hätte es auch nicht geglaubt, daß es einen solchen unglaublichen Unterschied macht! Wir haben uns für ein Gerät von Maunawai entschieden. Das steht jetzt schön in unserer Küche und jeder zapft sich hier sein Wasser ab.
Meine jüngere Tochter - 12 Jahre alt - trinkt seit sie auf der Welt ist kaum etwas! Wenn sie pro Tag einen halben Liter Wasser getrunken hat, war das viel! In der Schule hat sie auch nie was aus ihrer Flasche getrunken, allenfalls blos genippt....

Jetzt trinkt das Kind endlich!!!!!

Ich bin ja so happy, das ist der Hammer! In der Schule haben die Kiddies jetzt 0,5l Flaschen aus Tritan dabei und es wird getrunken!
Und daheim schlappt jedes Mausi auch immer wieder am Maunawai vorbei...

Also mein Trinkmuffel säuft jetzt geradezu gierig! Auf 1,5 bis 2,0 Liter kommt sie jetzt spielend!

Ich hab sie mal gefragt, warum sie denn früher nicht auch schon so schön getrunken hat, und sie meinte, daß ihr das Wasser nie geschmeckt hätte! Und ich habe wirklich alle möglichen Sorten in rotation gekauft!
Das gefilterte Wasser - meinte sie - schmeckt endlich auch wie Wasser!

Und ich kann mich da anschließen! Es schmeckt kristallklar, erfrischend. Man merkts: Ich bin ganz begeistert!

Ich grüße Euch ganz herzlich!

Fine

P.S. Petra, das mit den Eiswürfeln muss ich auch mal ausprobieren! Viele liebe Grüße!

Übrigens: Wer Interesse hat - selbstgemachte Kosmetik & Zahncreme?! Hier klicken

Hallo in die ganze Forumsrunde!!!

Es gibt mal wieder eine ganze Menge, die ich loswerden will.... ! Eine ganze Menge von Gedanken und Ideen wollen raussprudeln und ich überlege mir, womit ich wohl anfangen soll?!

Also gut: Das Thema "Ernährung" ist wahrscheinlich für die meisten ein spannendes Thema, in Buchhandlungen stehen ja reihenweise Bücher darüber und wer ohnehin körperl. angeschlagen ist, der sucht ja nach jedem "Strohhalm"!
Wie Ihr ja wisst, versuche ich schon länger vegan zu leben. Aus dem 100% vegan ist ein ein "ab und zu" vegetarisch geworden, weil ich damit auf Familienfeiern und Einladungen quasi besser "salonfähig" bleibe....
Unterm Strich bin ich aber wirklich glücklich, daß ich damals diesen Schritt getan habe. Meine Verdauung scheint damit viel besser zurecht zu kommen und "wirft" nicht einfach alles rasch nach draußen!

Als Fazit läßt sich sagen: Ich bin mit meiner Ernährungsumstellung sehr zufrieden. Auch die neuen (Wasser!)Trinkgewohnheiten mit Hilfe des Wasserfilters, waren kein rausgeschmissenes Geld.

Aber außer zu dem Thema Ernährung & Trinken, habe ich noch viel mehr Sachen erlebt, die ich Euch nicht vorenthalten will!

Haarefärben

Ich hätte nie, nie, nie geglaubt, wieviel man sich kaputt macht, weil man sich die Haare färbt! Und ich schreibe hier jetzt von ganz normal erhältlichen Haarfärbemittelchen aus dem Drogeriemarkt.
Jeder, der sich schonmal die Haare (um-)gefärbt hat, kennt garantiert diese Warnhinweise auf der Verpackung. Hautreizungen, Atemwegsprobleme, usw... können beim Benutzen des Färbemittels auftreten.
Bei mir sind diese "Nebenwirkungen" niemals vorgekommen - und darum war ich der felsenfesten Ansicht "Mir schadet es nicht"!
Und ich bin überzeugt, so wie ich dachte, denken und glauben es auch 100 andere. Aber das ist ein riesiger Irrtum.
Auch wenn man "nichts merkt" , arbeitet und manövriert das ganze Zeug im Körper herum. Und wo natürlich am allermeisten?
Am Kopfbereich - Gehirn! Unsere Kopfhaut, ist eine großporige, leicht aufnahmefähige Hautzone!
Ich begann mal bewusst zu beobachten: Wenn ich meine Haare mal wieder frisch gefärbt hatte, folgten in den nächsten Tagen / Wochen: Schlafprobleme, Gefühlsschwankungen, Müdigkeit am frühen Nachmittag, usw.... aber alles Symptome, die man wahrscheinlich kaum mit einem Verschönerungsritual wie dem "Haarefärben" in Verbindung brächte!

Ich habe die Probe gemacht: Und nicht mehr gefärbt! Und tatsächlich! Nachdem der Ansatz mal etliche cm rausgewachsen war, fühlte ich mich körperlich besser, mittlerweile habe ich schon ein dreiviertel Jahr nicht mehr gefärbt.... der Körper freut sich, wenn es diese chemische Belastung nicht mehr bearbeiten muss.
Ich habe zwar zwischendurch mal eine Pflanzenhaarfarbe probiert, aber meine Haare haben die Farbe leider nicht angenommen....
Bestimmt, gibt es da Unterschiede, falls jemand eine gut funktionierende Pflanzenhaarfarbe kennt?! Bitte mal schreiben!!!

Um den Kopfbereich von den Schlacken zu befreien - zu "entgiften" habe ich eine Natron Waschspülung zubereitet.

500ml warmes Wasser - 100g Natron. Verrühren, in eine Flasche füllen.

Zuerst macht man die Haare ganz normal nass, dann gibt man (je nach Haarlänge) vom Natronwasser auf den Kopf und massiert es gut ein, quasi wie beim Shampoo. Ausspülen und Vorgang wiederholen, kurz einwirken lassen. Es kann nun etwas "brennen".
Bei Kindern brennt es im allgemeinen nicht und auch bei Erwachsenen, die das schon 2 oder 3x gemacht haben, brennt es auch nicht mehr. Dann ausspülen. Für eine bessere Kämmbarkeit sollten lange Haare mit einer Essigspülung neutralisiert werden.
(2 bis 3 EL Apfelessig auf 1 Liter Wasser, über die Haare schütten).

Vitamine und Nährstoffe

Weil mein Körper über die Jahre hinweg viel gelitten hat, war er ziemlich ausgelaugt. Zusätzlich zu den Pilzen (ich nehme z.Z.
Coriolus 1 - 1 - 1 / und den Agaricus 1 - 1 - 1) nehme ich Spirulina ein. 3x tägl. 4 Tabl. Presslinge und ab und an 1 TL Gerstengraspulver in einem Glas Wasser verrührt.
"Spirulina" geistert ja schon lange durchs Internet, aber ich hatte dieser Nahrungsergänzung eigentlich nie Beachtung geschenkt.
Es gab da mal viel Hype - und mir kam das alles überzogen vor!
Aber jetzt sehe ich, daß ich damit sehr, sehr gut zurechtkomme und ich verstehe nun, warum viele Menschen davon so begeistert sind!

So, das sind alles mal wieder meine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungswerte. Vielleicht kann sich jemand einen Nutzen daraus ziehen.... es würde mich sehr freuen.

Ich grüße Euch alles ganz herzlich!
Fine

P.S.:

Noch kurz: Auch beim Deodorant bitte, bitte vorsichtig sein! Der Achselbereich ist eine empfindliche Zone, weil dort Lymphdrüsen sind.
Viele Deodorants, enthalten Aluminium - und natürlich noch viele andere giftige Zusätze.
Ich glaubte, daß diese "Deo-Kristalle-Sticks" eine gute, gesunde Alternative wären. Aber auch das, scheints, war ein Irrtum!
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Guten Morgen!

Seit 3 Tagen habe ich mich mal wieder gefragt, ob mein Obst-/ Gemüseverzehr genügt. Und dabei sind mir ein paar Ideen eingefallen, um diese gesunden Lebensmittel besser in meinen Alltag integrieren zu können. Klar - das ist jetzt nichts bahnbrechendberauschendes, aber ich finde es für mich praktisch - und zwar Smoothies .
Gerade jetzt zur Beerenzeitkann man sich die leckersten Früchte Smoothies herstellen!
Gibt man auch noch ein oder zwei Bananen mit hinein, bekommt man eine vollwertige Mahlzeit, die z.B. ein schnelles Morgenmuffel Frühstück sein könnte - mit "Hallo-Wach" Effekt!

Standard Smoothie Rezept:

2 Bananen, halbe Packung Erdbeeren oder 1 Packung Heidelbeeren oder 1 Packung Himbeeren, in den Mixer geben.
Ca. 1/8l Wasser zufügen und mixen.
Die Hälfte des Smoothies trinke ich als Frühstück und die zweite Hälfte in der Frühstückspause.

Weitere leckere Varianten sind:

Banane mit Birne.
Wassermelone mit Himbeeren
Banane mit Honigmelone
etc........

Zum Mittagessen entsafte ich mir gerne 4 Karotten (ergibt ca. 250ml) und trinke den Karottensaft zur Mahlzeit.
Ich variiere auch gerne (z.B. Sellerie / Karotte. Und evtl. auch mal noch Tomate dazu)

Schon hat man ein super Portion Obst und Gemüse in den Tagesablauf eingebaut - und da es "trinkbar" ist, läuft es einfach so nebenher.

Weiterer Vorteil: Durch das Mixen ist die Nahrung sehr gut vorzerkleinert, bedeutend besser als wir Menschen es durchs Kauen können. Daher hat der Körper eine ernorme Entlastung in der Verdauungsarbeit und die Nährstoffe können viel besser aufgenommen werden. Gerade für Leute mit empfindlicher Verdauung ein riesiger Vorteil!

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße,
Fine