Abart des Parkinson: Kortikobasale Degeneration

  • Hallo liebes Vitalpilze-Team,


    bei meinem Vater wurde nach mehreren langen Untersuchungen und einem unbefriedigenden Ärztemarathon endlich ein Diagnose gestellt: Kortikobasale Degeneration. Nachdem man erst meinte Schlaganfall, dann Alzheimer, dann wieder Demenz bin ich jetzt endlich froh, dass eine klare Diagnose gestellt wurde, da er bereits zwei Jahre lang mit verschiedensten Medikamenten vollgestopft wurde, die natürlich nichts gebracht haben. Nachdem ich mich ein wenig über das Internet über diese Krankheit informiert hatte, wurde mir bewusst, wie schwerwiegend und eigentlich unheilbar diese Krankheit ist und, dass es eigentlich bis heute kein Medikament dafür gibt. Das finde ich mehr als erschreckend! Der Neurologe versucht momentan eine Behandlung mit dem üblichen Parkinson-Medikament, dessen Namen ich jetzt leider nicht weiß. Er hat aber von vornherein mitgeteilt, dass die Chancen für das Anschlagen des Medikaments bei 50 zu 50 liegen. Leider konnte ich bis dato keine Besserung feststellen, aber äußerlich scheinen sich schwerwiegende Nebenwirkungen bemerkbar zu machen, wie Blassheit, Angstzustände und ekzemartiger, pickiliger Hautausschlag.


    Ich muss sagen, dass ich mich vor zwei Wochen sehr erschrocken habe! Was hinzukommt ist der radikale Abbau der Wortfindung und Feinmotorik, die natürlich zum verlauf der Krankheit gehören. Aber ich finde es mehr als furchtbar, meinen Vater in dieser hilflosen Situation zu sehen.


    Gibt es vielleicht von Eurer Seite Tipps und Anregungen zum Thema Vitalpilze oder andere Ideen, wie ich meinem Vater helfen kann. Ich hatte schon über den Hiricium, den Reishi und auch Cordyceps nachgedacht, wollte aber in jedem Fall nochmals Eure Meinung dazu haben und wie viel er von welchem einnehmen soll. Über eine Antwort wäre ich Euch so dankbar. Die Situation belastet mich wahnsinnig!

  • Hallo Roman,



    erst einmal ein herzliches Willkommen in unserer Forenrunde.


    Leider liegen zu dieser Erkrankung noch keine Erfahrungsberichte vor. Ich tendiere aber genau wie Du zu Hericium und Cordyeps Extrakt und würde dies mit Reishi Tabletten optimieren.


    Würde Dein Vater denn auch einen HP aufsuchen, um die Pilze testen zu lassen? Das wäre natürlich die beste Alternative.

  • Hallo Roman,


    auch von mir erst einmal ein herzliches Willkommen in unserer Forumsrunde.


    Wie Petra, würde auch ich unbedingt zum Einsatz des Hericium Extraktes raten. Und zwar gleich 3 x tägl. 2 Kapseln! Durch kinesiologisches Testen, Bioresonanz o.ä. Testverfahren könnte man feststellen, welcher weitere Pilz für Deinen Vater in Frage käme: z.B. Reishi, Agaricus blazei murril (ABM) oder Cordyceps.


    Wenn Ihr nicht die Möglichkeit zum Testen habt, dann würde ich aufgrund der wohl recht heftigen Nebenwirkungen Reishi und Cordyceps als Extrakte (2 x tägl. je 1 Kapsel) einsetzen.


    Sollte Dein Papa noch andere Symptome zeigen oder an weiteren Erkrankungen leiden, melde Dich bitte noch einmal! (Natürlich freuen wir uns in jedem Fall, wieder von Dir zu hören!)


    Gute Besserung und liebe Grüße :)


    Corinna

  • Fr. Dr. Newport hat lt. einem Artikel, der auf zentrum-der-gesundheit.de und auch in anderen Quellen zu lesen ist, ihren Mann mit Kokosöl wieder aus seinem schlimmen Zustand durch Alzheimer herausgeholt. Einfach mal selbst googlen. Ich habe mir schon vorgenommen, bei ersten Anzeichen in meiner Familie konsequent 4 Löffel Kokosöl am Tag zu geben. Ich benutze es ja eh schon länger. Und nun auch noch die Vitalpilze dazu ...
    Es gibt Hoffnung!
    Ob es Roman hier im Forum noch gibt und er mal berichten könnte, was aus seinem Papa geworden ist?