dass ich immer mehr den Eindruck bekomme, ich muss dem Arzt sagen, was mir fehlt, was für Krankheiten ich habe? Sind die Medizinier heute unfähiger als früher, sind zu viele neue Krankheiten dazu gekommen , so dass auch die Doktoren den Überblick verloren haben, oder liegt das schlicht und einfach an mir? Irgendwie geht es doch nicht an, dass man nur noch mit "normalen" Krankheiten wie Husten, Schnupfen usw Hilfe vom Arzt bekommt und sobald es etwas komplizierter wird, sich irgendwie selbst helfen muss.
Und
wie kommt es, dass man vom Arzt, vor allem, wenn er nicht weiter weiß, Schmerzmittel und Psychopillen aufgeschrieben bekommt, anstatt dass er vielleicht mal kontrolliert, ob Vitamine oder Mineralstoffe fehlen?
Und
wie kommt es, dass die Lebensmittelindustrie Chemie in unsere alltäglichen Lebensmittel packen darf und diese Chemie so komplizierte Namen hat, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich noch essen kann/darf/soll? Muss ich erst Chemie studieren, bevor ich weiß, was ich da eigentlich esse? Warum greift da nicht unser Gesundheitsministerium ein und macht dem endlich mal ein Ende?
Weiß das jemand?
L.G. Iris