Antibiotika

  • Hallo, Christiane - ich bin auch eine derjenigen, die fleissig daran arbeiten, bei Antibiotikaverordnung durch den Arzt eine Alternative parat zu haben. Deswegen würde mich sehr interessieren, was deine Ärztin dir bei der Mittelohrentzündung so erfolgreich verschrieben hat. lg maran

  • Hallo Maran,


    ich hatte noch Otovowen,zu dem sie mir sehr geraten hatte, Desweiteren hatte sie mir noch Angocin sowie Sinupret aufgeschrieben (alles zum selber zahlen). Grundsätzlich sind die arzneiwirksamen Bestandteile pflanzlich, es sind aber noch sonst. Bestandteile drin, deren Pfanzlichkeit ich mit einem großen Fragezeichen versehe (habe den Beipackzettel erst heute richtig durchgelesen)


    Aber Zwiebelsäckchen haben bei mir noch nie geholfen und Otovowen hat zu langsam gewirkt (muß im akuten Zustand auch sehr hoch dosiert werden und habe die ersten Anzeichen vermutlich ignoriert). Muß direkt bei den ersten Anzeichen genommen werden, am besten wenn der Schnupfen anfängt bereits im Vorfeld zum vorbeugen.


    Hey Bela
    Und immer spannend bleibt die Frage: w a s wolltest Du nicht mehr hören.....,


    laut meiner Therapeutin (Schamanin) stehe ich beruflich wie auch privat vor wichtigen Entscheidung die mein Leben kräftig umkreppeln (stimmt), da sei es sehr wichtig das ich mehr auf mich (mein inneres) höre, um ein selbstbestimmtes und freies Leben zu führen. Allerdings entspricht das nicht so ganz meinen bisherigen Lebenserwartungen und Zielvorstellungen, da es aber sehr wichtig und zeitig war, hats mal kurz gebrannt (Entzündung). Warum ich halbseitig noch halb taub bin konnte ich für mich noch nicht klären. Rückzug sei sehr wichtig.


    Wenn ich die Bildersprache "Krankheit" doch nur besser verstehen könnte!!


    Viele liebe Grüße


    Christiane

  • Hallo, Christiane - danke erst mal für deine Antwort. Ich habe auch schon festgestellt, dass man mit homöopthischen Mitteln (zumindest als Laie) am besten fährt, wenn man frühstmöglich reagiert. Also mit otovowen oder Belladonna, Ferrum phosphricum oder Aconitum bei den allerersten Anzeichen. Dann erübrigen sich meist Komplikationen.


    Zum Verstehen der Krankheit ein Zitat aus Dahlkes "Krankheit als Weg":


    (Hier ist zwar vom Hörsturz die Rede, es bezieht sich aber auf die damit verbundene Taubheit)

    "Es ist wichtig, die aktuelle Lebenssituation ... genau zu betrachten. Der Hörsturz ist eine Aufforderung nach Innen zu Horchen und der inneren Stimme zu ge-horchen. Taub wird nur der, der für seine innere Stimme schon lange taub ist."


    Ich glaube, du verstehst die innere Stimme schon, aber du willst es nicht gerne hören. Sich zu mehr innerer Freiheit hin zu entwickeln macht uns einfach manchmal auch Angst und bereitet uns Unbehagen.
    lg maran

  • Hallo Christiane!
    Den Dahlke hätte ich Dir auch ans Herz gelegt....
    Allerdings ist die Krankheitssymbolik vermutlich gar nicht so kompliziert! Dahlke hat das mal auf eine simple Faustregel zusammengefasst: Woran hindert mich das Symptom, was ich aber tun will und wozu zwingt mich das Symptom, was ich aber nicht tun will....Für Aussenstehende wie mich gibt es nur ein paar "vielleichts". v i e l l e i c h t steht in Deinem Leben jemand neben Dir, der Dich zuquatscht und Dich eben daran hindert, auf Dich zu hören? V i e l l e i c h t bist Du deshalb auf "diesem Ohr taub"? Im Grunde wundert mich, dass uns das allen nicht viel öfter passiert, schließlich ist das der einzige Sinn, den wir nicht "abschalten" können. Es gibt keine Hörerfreiheit!!! Und verbale Übergriffe in unsere Autonomie finden ja andauernd statt, teilweise ganz plump und dann wieder ganz subtil. Viel Spaß bei Deiner Ursachenforschung, manchmal fällt es einem wie Schuppen von den Augen und oft entbehrt es auch nicht einer gewissen Komik. (Gute Freunde sehen meist ohne die Betriebsblindheit gestochen scharf....)
    Ich wünsche Dir, dass Du einen weniger schmerzhaften Weg findest, Dich abzugrenzen!
    Alles Liebe bela

  • Hallo maran!
    Die lateinischen Namen sind vielleicht international, dafür aber auch sehr steril: Aconitum ist ja der Sturmhut, und - nomen est omen - prinzipiell ein Anfangsmittel, vorausgesetzt es gibt auch diesen stürmischen Verlauf: abends gesund ins Bett und morgens ist plötzlich der Teufel los z.B. Damit habe ich bei s o f o r t i g e m Handeln zu 99% hervorragende Erfolge bei Infekten aller Art zu verzeichnen. Es kommen aber auch noch die Aspekte der Potenzierung dazu: da scheint es in letzter Zeit ungefähr soviele Dogmen, wie Behandler zu geben...( ich habe mich aus diesen Gründen in letzter Zeit etwas von der Homöopathie distanziert, weil ich den Eindruck habe, dass die sich gerade mächtig verzetteln und alles ins Uferlose gerät...) Ich selber bin bis auf Prophylaxen eher Hochpotenzlerin. Will heißen: bei einer Mittelohrentzündung mit entsprechendem stürmischen Verlauf gibt es sofort die C200, und bei dieser heftigen "Verbrennung" bis zu 3 x im Abstand von 12 Stunden hintereinander. Wie gesagt, bisher mit bestem Erfolg, in der Regel waren die "Patienten" nach 12 Stunden völlig wiederhergestellt! Von Tiefpotenzen halte ich im akuten Fall nicht sonderlich viel....
    In diesem Sinne Grüße an alle: nicht nur das WAS ist wichtig, sondern auch das WIE...
    bela

  • Hallo, bela - gut, dass du das mit den Hochpotenzen mal ansprichst. Ich bin da aus Mangel an Wissen immer eher zurückhaltend, würde eine C200 z.B. niemals wiederholen. Sicherer hantiere ich mit einer C30 und am nächsten Tag verrühre ich die Kügelchen nochmals mit Wasser, um sie höher zu potenzieren. Aber wie du schon sagst, man verzweifelt manchmal an den unterschiedlichen Auffassungen, die natürlich alle meinen, sie seien im Recht.
    Mit o.g. Akutmitteln jedoch bin ich mir sehr sicher. Wobei es auch hier mal wieder witzig ist: Aconitum gebe ich z.B in dem Fall: Kind geht gesund ins Bett und fängt vor Mitternacht an zu Husten oder wird mit Fieber wach. Ich gebe es auch bei unruhigem Schlaf, weil meine Kinder jeden Infekt so beginnen. Aber da habe ich auch mittlerweile fast 10 Jahre Erfahrung und deshalb weiß ich das jetzt - wie es bei meinen funktioniert, meine ich. Was bei ihnen wie ein harmloses Schnüpfchen aussieht, kann manchmal schon Sturm genug sein. lg maran

  • Hallo maran!
    Also von" Wissen" kann da m.E. bald nicht mehr die Rede sein. Das artet immer mehr in " Glaubensrichtungen" aus. Damit meine ich natürlich nicht das homöopathische Prinzip an sich, sondern die Grabenkriege der Anwender. Das schadet der Sache sehr würde ich sagen. Jedenfalls ist für mich Norbert Enders mit all`seinen Büchern eine wahre Oase in diesem Chaos. Er kommt zwar unverkennbar aus Dorcsis Schule, praktiziert aber immer mit dem Augenzwinkern für menschliche Schwächen und ist nicht päpstlicher als der Papst. Sehr sympatisch und sehr humorvoll. Und immer animiert er den geneigten Leser, sich zu üben. Bei den Hardlinern muss ja wohl erst der Meister vom Himmel fallen, bevor man auch nur ein Globuli anrühren darf...Und aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Dir nur sagen, wenn viel Energie im Spiel ist, brauchst Du auch vor mehrmaligen Gaben in der C200 keine Angst zu haben. Die Inder sind da gar nicht zimperlich - mit besten Erfolgen! Immerhin gibt es dort auch homöopathische Krankenhäuser. Die indischen Ärzte absolvieren ein gemeinsames Grundstudium und trennen sich im Hauptstudium nach Gusto in Homöopathen oder Schulmediziner. Auch wenn Hahnemann Deutscher war: in der Praxis liegen wir Deutschen weit zurück...Und von den erhobenen Zeigefingern hab`ich allmählich die Schnauze voll, da kann man ja heutzutage Hölzchen ziehen, was nu`"richtig" oder "falsch" ist. Bei mir geht es jedenfalls zur Zeit nur noch nach Bauch, andere verläßliche Anweisungen gibt es nicht. Damit hat nicht alles geklappt, aber jede Menge...Nur Mut, nach 10 Jahren hast Du ja auch ein gesundes Bauchgefühl - und das ist l e g i t i m.
    bela

  • Hallo Maran, hallo Bela,


    das Buch von Dahlke hat bei meiner Schwägerin völlig ungelesen im Bücherregal rumgestanden und auf mich gewartet.


    Da wird auch von Egozentrik (Durchsetzen meiner Ziele) und fehlende Demut (nicht gehorchen wollen) geredet. Könnte auch passen.


    Vielen Dank für Euren Tipp


    Viele Grüße


    Christiane

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  • Hallo, bela - du machst mir Mut. Gib mir doch mal einen Tipp, was ich von Enders gut lesen könnte, wenn du es gerade parat hast.


    Hallo, Christiane - das mit dem Buch ist ja witzig. Ich habe dieses Buch vor ca. 20 Jahren mal geschenkt bekommen. Es ist also eins der Bücher, die von selbst zu mir gefunden haben. Und es hat damals mein Leben verändert. lg maran

  • Hallo Christiane!
    :D :D :D dann pass`auf Deine Knie auf, die sind bei mangelnder Demut Hauptabbildungsfläche....
    Ja, so ist das mit den Büchern. Die Erfahrung habe ich schon oft gemacht. Das habe ich auch zum Anlass genommen, meine immer wieder von der Leine zu lassen und nicht an Regale zu ketten. Da gibt es die bookcrosser: man setzt seine Bücher, die weiterreisen sollen, regelrecht aus, in Cafes, auf Parkbänken, an Bushaltestellen, oder an sonstwelchen öffentlichen Plätzen. Dafür gibt es Aufkleber, und wenn man Glück hat, bekommt man vom Finder im Internet eine Rückmeldung...Macht echt Spaß!
    LG bela

  • Hallo maran!
    Die sind wirklich alle lesenswert! Kommt drauf an, was Dich gerade so interessiert: "Das homöopathische Kind" und "Die homöopathische Frau" waren mir sehr dankbare Begleitlektüre. Basiswerk für den "Hausgebrauch" ist z.B. "Die homöopathische Hausapotheke". Umfangreich und anspruchsvoller dienen mir die " Bewährte Anwendung der homöopathischen Arznei" Bände 1 und 2.
    Hier bei ihm ist jedenfalls learning by doing angesagt und ich kriege keine Genickstarre, beim Hochblicken am Elfenbeinturm...
    Viel Spaß (im Ernst,Du wirst sehen...) und vor allem Erfolg damit!
    LG bela

  • Hey Bela
    Deinen Berichten gibt es nichts hinzuzufügen!Ausser vieleicht das es,
    massenweise Forschungen gibt,auf der Suche nach neuen Medikamenten,aber viel zu wenig Ursachenforschung.Die Frage warum haben wir so viele Krebskranken,
    warum soviele ADS seid neusten ADHS Kinde und vieles mehr.Man sollte besser
    unsere Umwelt durchforschen ,ob in unsere Nahrungsmittel wirklich so viel
    Mist enthalten sein muss,ob man wirklich alles beimpfen muss,oder jede Krankheit
    mit Antibiotika behandeln muss .Meine Kinder und ich selbst ,sind nur gegen
    Polio (KInderlähmung )geimpft,und erfreuen uns bester Gesundheit trotz
    allen durchgemachten Kinderkrankeiten,und das ",man stelle es sich vor",
    auch ohne Antibiotika.(Wie konnten wir das nur Überleben ) !
    Bevor ich mich noch in Rage schreibe ,höre ich lieber auf!
    Liebe Grüsse Tinktur

  • Hallo Tinktur!


    Ja da hast Du recht, das viele Impfen muß wirklich nicht sein! Die Umwelt und die Zusatzstoffe in den Nahrungsmitteln kann man leider nicht verändern, obwohl ich das gern tun würde! Deshalb ist es ja sooo wichtig, daß wir täglich unsere Pilze einnehmen! In den Pilzen stecken sehr viel Antioxydantien ( krebshemmende und Schadstoffneutralisierende wie in der Umwelt und im Essen vorhandene Stoffe). Ich persönlich würde ja an der Gesunderhaltung ansetzen, dann würden weniger Krebserkrankungen entstehen! Für mich ist die tägliche Pilzeinnahme eine aktive Gesundheitsvorsorge!!!

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

    Einmal editiert, zuletzt von traude ()

  • Hallo Bella


    Ps.Hatte leider nicht alles gelesen,was deine Meinung über Hochpotenzen
    angeht ,kann ich dir leider nur im Akutfall ,wenn das Mittel es sehr gut passt beipflichten!
    Auch in Indien sollte man sich an die Grundsätze von Hahnemann halten .Über
    die Fehlschläge ,wo der Schuss nach hinten los ging, wird so gut wie nie berichtet,wo man
    der Krankheit nicht mehr Herr werden konnte.Meine persönliche Meinung ist:
    Was stark genug ist, so viel gutes zu tun ,ist auch stark genug das Gegenteil zu
    bewirken!Diese Erfahrung habe ich leider in meinen Anfängen schon mit Phosphorus gemacht,und brauchte lange um den Fehler zu korrigieren!
    Nur ein Rat !
    Liebe Grüsse Tinktur

  • Hallo Antje
    Nosoden sind Stoffe die wie ein Homöopathisches Mittel hergestellt werden,allerdings
    aus abgetöteten Krankheitserregern ectr. ähnlich wie Impfstoffe!Diese kann man
    anwenden ,bei einer Krankheit nach dem Ähnlichkeitsprinzip.der Homöopathie,
    oder nach dem Prinzip gleiches mit gleichem,wenn gut ausgewählte Homöopathische
    Mittel keinen Erfolg bringen,und man damit Blockaden lösen möchte ,oder eine
    Toxinausleitung anstrebt,immer aber mit einem Homöopathischen (normal passenden)
    Mittel als Träger,und meiner Meinung nach, nie unter der zweihunderter D od.C.
    Eine gründliche Anamnese durch einen klass. Homöopathen kann ich nur anraten!
    Aber wenn du mehr über Nosoden erfahren möchtest ,siehe doch einfach bei http://www.web.de rein unter Nosoden!!
    Solltest du einen persönlichen Rat brauchen,dann sollten wir das besser telefonisch
    besprechen,dann melde dich unter PN.
    Liebe Grüsse Tinktur

  • Hallo Tinktur!
    Klar, genau vom Akutfall war doch die Rede mit den Hochpotenzen!
    Zu dem Allgemeinen können wir uns von mir aus gerne mal in Rage Reden: dafür haben wir unseren neuen Stammtisch unter "Geplauder". Kannst ja mal auf ein virtuelles Bier reinschaun`......
    LG bela

  • Lieber Tinktur,


    vielen Dank noch einmal für Deine Zeilen. Da Deine Kopfwäsche noch lange bei mir nachgewirkt hat, habe ich inzwischen auch selbst viel über Nosoden gelesen. Ich werde mich mit meiner Kinderärztin zusammensetzen...
    Jetzt gilt es nur für mich noch einen zu mir passenden Hausarzt (halt einen Ansprechpartner, wenn ich krank bin) zu finden. Ich habe nämlich ein ausgesprochen gutes Händchen dafür, mir Ärzte zu suchen, die im Krankheitsfall eher so argumentieren: "Ach, legen sie sich ein bischen ins Bett, nehmen Paracetamol und dann wird das schon wieder. Da sie ja Hausfrau sind brauch ich sie ja nicht krank zu schreiben. Sie müssen ja nur fix die Kinder in die Schule bringen, dann haben sie Zeit sich zu kurieren." oder letztens, als ich Erbrechen ohne Ende hatte (es kam alle 20-30 Min nur noch Galle) durfte ich noch nicht einmal zu ihm in die Praxis kommen, sie sei voll. Ich sollte mir einen anderen Arzt in dieser wundervollen grossen Stadt suchen...


    So verlief auch meine Borelliose-Diagnose. Ich lief erst einmal 1 Jahr lang mit diagnostizierten erhöhten Borellientiter, arthritischen Beschwerden und entzündeten Nerven in allen Extremitäten bis in Höhe des Bauchnabels und der Schulterblätter herum - naja laufen konnte man das nicht mehr nennen. Ich konnte nicht einmal mehr die Treppen zu unserer Wohnung im ersten Stock hochsteigen, geschweige denn 200 m am Stück gehen. Aber laut verschiedener Mediziner wäre dies keine Borelliose (und auch keine andere Erkrankung), da ich ja nicht jüngst Urlaub in Bayern gemacht hätte und in Bonn gäbe es keine Zecken die den Erreger übertragen würden und Bremsen würden den nun mal gar nicht übertragen. (Mich hatte eine Bremse ausgesaugt bevor ich sie verjagte.)
    Voltaren, wurde mir durchweg herzlich gerne verschrieben ...
    Damals war ich sehr froh, dass meine Frauenärztin ohne von meinen Beschwerden zu wissen ohne mit der Wimper zu zucken mich auf eine mögliche Borellioseerkrankung ansprach nachdem sie gesehen hatte wie ich auf ihren Untersuchungsstuhl geklettert war und sie mein noch immer entzündetes Bein sah (dabei war es inzwischen sogar operiert worden). Sie verwies mich an einen Spezialisten, der eine stationäre hochdosierte Antibiotikatherapie veranlasste mit abschliessender oraler Therapie begleitete bis alle Symptome verschwunden waren (auch die weniger tragenden Beschwerden, wie z.B. Dauererschöpftheit) Ich war nur noch dankbar.


    Das Web gab es damals noch nicht und so war die selbständige Weiterbildung und Informationssuche etwas schwieriger...


    So, und nun durchstöber ich diese Forum nach Pilzen, die die Imunabwehr stärken und helfen Hautpilze zu überwinden. Mein Mann und die Zwerge reichen sie sich seit ca 2 Monaten herum. Der Pilz wird max. 5 ct-Stück groß bleibt eine Weile, verschwindet wieder (egal ob mit u.a. antibiotischer Salbe oder ohne irgendetwas).


    Hast Du / ihr noch einen Tip für mich?


    Gruß,
    Antje


    P.S. Bela, dieser Thread ist doch unter Geplauder. Ich bin verwirrt...

  • Hallo Antje!
    Ich wollte nicht alles durcheinanderbringen: es geht ja inzwischen vielen so, dass man nix mehr wiederfindet. Und dann wollte ich bei "Geplauder" die naturheilkundlichen Themen lassen und alles Allgemeine an den Stammtisch bugsieren....
    LG bela