Antibiotika

  • In meiner Familie besteht eine Penicillin-Allergie. Bei mir trat sie nach einer sehr langwierigen Borelliosetherapie auf, bei meinen Soehnen direkt nach einmaliger Therapie. Als Ersatz wird nun Tetrazyclin eingesetzt. Diese greifen jedoch, nicht nur bei Kindern, unwiederruflich den Zahnschmelz an, lagern sich in die Zaehne eine und lassen sie bruechig von innen heraus werden und am schlimmsten koennen sie die Knochenbeschaffenheit veraendern.
    Welches Antibiotikum koennen wir statt Tetracyclinen waehlen, welche Nebenwirkungen hat dieses dann? Gibt es eine Moeglichkeit festzustellen, ob z.B. bei mir die Allergie tatsaechlich noch so stark wie damals besteht (massive Blutbildveraenderungen mit Gefaessentzuendungen) oder diese nur durch die einjaehrige Behandlung als Folge aufgetreten ist/sind?


    Antje


    P.S. Mir geht es um ein alternatives, oral verabreichtes, Antibiotikum zur Behandlung von insbesondere Scharlach, eitriger Mandelentzuendung, schwerer Mittelohentzuendung und eben auch bei Borelliose.

  • Hallo Antje
    Habe gerade deine Anfrage gelesen!
    Nehme es mir Bitte nicht übel,aber ich bekomme das Grauen wenn ich lese
    das man freiwillig Antibiotika schluckt ,und davon noch mehr haben möchte!
    Alle deine aufgezählten Krankheiten lassen sich sehr sehr gut Alternativ
    behandeln incl.Borrelliose zumal du ja schon mit Antibiotika behandelt
    wurdest .Suche doch mal einen Homöopathen auf der auch mit Nosoden
    arbeitet,und du tust dir und deinen Kindern auf dauer einen großen
    Gefallen damit! Was Antibiotika immonologisch alles anrichtet zu erklären, würde hier den Rahmen sprengen.Überings chron Otitis media kann auch eine Folge von
    von einer lang zurückliegenden Borrelliose infektion sein(alles schon da gewesen)!Ich möchte dich gewiss nicht Schulmeistern oder sonst was,ich meine es nur gut!
    Lass es dir durch den Kopf gehen.Bis dann mal!
    Liebe Grüße Tinktur

  • Hallo Tinktur,


    das solltest Du ruhig machen, den Rahmen sprengen und ihr mal erklären was sie mit dem Sch..... .Antibiotika anrichtet. X(
    Ich verstehe sowas auch nicht. In äußersten Fällen, aber auch echt nur im schlimmsten Fall kann man zu Antibiotika greifen. Aber so wie Antje beschreibt, sucht sie ja schon händeringend nach einem Ersatz der Mittel die sie oder ihre Söhne nicht vertragen. Ich finde sowas unverantwortlich.


    Wollte das nur mal so gesagt haben............ :]


    Gruß peditha

  • Ich möchte euch zustimmen.
    Es gibt inzwischen soviele Möglichkeiten,auch ohne Antibiotika auszukommen, daß garnicht einzusehen ist, sich unnötig dieser Zeitbombe auszusetzen. Dazu ein Beispiel:
    Vor zwei Wochen hat mich meine alte Katze in den rechten Zeigefinger gebissen, wirklich unvorhersehbar .
    Obwohl sie nur noch im Haus ist, also nicht mehr ins Freie kommt, war die Bißverletzung hoch infektiös. Trotz sofortiger Einnahme von Wobenzym, Traumeel Tabl. , Salbenverband , ABM und Coriolus schwoll der Finger sofort dick an und der Schmerz war unglaublich stark. Dann fing es an zu eitern. Aber ich habe mir vorgenommen, nur wenn sich garnichts bessert, gehe ich zum Arzt..Nach 3 Tagen merkte ich, jetzt wird es besser ! Eine Woche hat es gedauert, dann war das Schlimmste überstanden. Als selbständig Arbeitende überlegt man sich sowieso sehr gut, ob man krank sein kann/darf. Das hat aber auch den Vorteil, daß man hoch motiviert ist, so schnell wie möglich gesund zu werden.......


    Lg
    Sarah

  • Hallo, an euch alle - ich bin ja auch immer auf der Suche nach Alternativen zum Antibiotikum und damit meist allein auf weiter Flur. Ich habe auch schon so manche Situation mit argen Zweifeln durchgestanden und eins muss man sich auch dann immer wieder vor Augen halten: wie Sarah schon sagte, braucht Kranksein einfach Zeit. Wir sind es eben gewöhnt, dass alle meinen, man müsste nur die richtige Tablette einfahren und alles geht dann wie gewohnt weiter. Gerade bei Müttern von kleinen Kindern beobachte ich das oft. Ein krankes Kind ist ziemlich nervig, ein gesundes lässt sich besser auch mal abschieben. Wenn man es dann geschafft hat, ist der Lohn dafür eine bessere Abwehrlage und nicht eine schlechtere, wie meist nach Antibiose.


    Zu diesem Thema passt auch meine jüngste Erfahrung mit Corriolus. Ich habe erstmalig beim ersten Kratzen im Hals mein gestern erhaltenes Pulver eingesetzt. Und zwar 3 mal 1 TL in Wasser aufgelöst. Der Erfolg ist absolut klasse! Mir haben ja auch schon die anderen Pilze geholfen, dass sich Infekte in Nichts auflösen, aber beim Coriolus merke ich richtig, wie mir die Krankheit förmlich auch den Poren kommt. Mein Vertrauen in die Pilze ist wieder ein Sück weit gewachsen und ich werde Coriolus ab jetzt bestimmt immer vorrätig haben.lg maran

  • Ja, genau _wegen_ meiner Borellioseerkrankung _befuerworte_ ich in Ausnahmen eine Antibiotikatherapie. Und wenn meine Hp-Kinderaerztin dies meinen Kindern einmal empfehlen sollte, dann vertraue ich ihr.
    Und dann hat das nichts damit zu tun, dass ich meine Kinder ruhig stellen, abschieben will oder aehnliches.


    Woraus schliesst ihr eigentlich, dass ich meine Kinder quasi mit Antibiotikern fuettern will, nur weil ich mich nach Penicillin-Alternativen informieren will? Weil ich keine schwereren, vielleicht lebensbedrohlichen, Grunderkrankungen genannt habe?
    Koennte es nicht auch sein, dass ich Hans Christoph einfach dazu bewegen wollte mit uns sachlich zu reden, uns sein Wissen informativ zur Verfuegung zu stellen - vielleicht auch zur konstruktiven Diskussion?


    Schade, dass er nie darauf geantwortet hat.


    Gruss,
    Antje

  • Hallo Antje,
    schade eigentlich, wenn unsere Beiträge mißverständlich verfaßt waren.
    Dabei wollte zumindest ich aufzeigen, daß man durchaus in den meisten Fällen ohne Antibiotikum auskommen kann.
    In einem früheren Beitrag wurde bereits deutlich dargestellt, daß besonders bei Borrelioseverdacht sehr gut Cordyceps-Extrakt eingesetzt werden kann und auch hilft.
    Immer dran zu denken ist, daß - inzwischen einer meiner Favoriten - Coriolus bei sehr vielen Beschwerden hilft, da es wiksam ist sowohl bei bakteriellen als auch viralen Erkrankungen neben der unbestrittenen Wirksamkeit bei Krebs.


    Liebe Grüße
    Sarah


    Ps:
    Warum wohl glaubst du daß Hans Christoph nie mehr geantwortet hat ?
    Bestimmt nicht, weiler ein Menschenfreund ist !

  • Hallo, Antje - ich habe dich persönlich überhaupt gar nicht gemeint. Wenn du das so aufgefasst hast, tut mir das echt leid und ich möchte mich dafür entschuldigen! Ich habe einfach nur meinen "Senf" zum Thema Antibiotika dazugegeben, ohne darauf zu achten, woraus sich dieses Thema entwickelt hatte und was wer wem vorher dazu geschrieben hatte.


    Diese Art zu Kommunizieren hat ohnehin so seine Tücken - das ist mir schon früher mal aufgegallen. Man kennt sich nicht, hat nur einen kurzen Ausschnitt vor sich, hat dazu noch ein paar Ideen und schon hat man ins Fettnäpfchen getreten. Daber damit müssen wir wohl leben. Ich hoffe, du verzeihst mir. lg maran

  • Hallo ihr Lieben,
    da ich auf einige Antibiotika und auch Schmerzmittel allergisch reagiere, bin ich seit Jahren auf der Hut, um mir die für wirkliche Notfälle zu sparen. Gott sei dank reagiere ich nicht auf Penicillin.
    Ich wollte noch einen Tipp loswerden, in Bezug auf Verletzungen der Haut (siehe Sarahs Katzenbiss). Propolistropfen oder Teebaumöl auf die Wunde geben, brennt kurz, hilft aber. Propolistropfen stillen sogar stark den Schmerz und verkleben sozusagen die Wunde, kann man auch super auf eine Herpesblase auftragen. Beide Sachen sind stark desinfizierend und gegen alle denkbaren Erreger. Auf Reisen habe ich z.B. immer Teebaumöl u. Lavendelöl dabei, jetzt auch Propolis (das färbt aber gelb). Teebaumöl darf pur auf die Wunde, was ich mit Lavendelöl nicht machen würde. Juckende Hautbeschwerden (Mückenstiche etc.) behandel ich mit Lavendel, meine Schienbeine jucken schon mal wg. trockener Haut oder nach dem Rasieren, da hilft Olivenöl mit Lavendelöl.
    Mein Mann hat sich mal beim Weihnachtsbaumzurechtschneiden stark geschnitten, mit Teebaumöl und strammen Verband ist die Wunde besser verheilt, als eine vergleichbare, die genäht wurde.
    LG
    Lavendel

  • Hallo Lavendel


    ich sehe, daß du auch nix besseres zu tun hast, als am Computer zu sitzen...
    Willst nicht braun werden ?
    An dir bewundere ich immer wieder, wie schnell du dein Archiv aktivierst !
    Die Sachen habe ich auch alle durch. Wir Suchenden finden doch auch immer etwas...
    Aber nach einer Weile,wenn ich's nicht gerade brauche, vergesse ich sehr viel wieder.
    Das Teebaumöl und Propolis waren lange ständig dabei. Auch Grapefruitsamen-Extrakt. Da ich ewig geplagt war mit Herpes kommt irgendwann alles mal dran.
    Aber mit dem Grapefruit-Extrakt unverdünnt direkt auf den Herpes habe ich es noch viel schlimmer gemacht. Von da an war ich vorsichtig . Echinacin-Salbe wurde dann für mich, was jetzt Coriolus übernommen hat. Nur hat Coriolus den unschätzbaren Vorteil, daß er vorbeugend eine gute Immunabwehr aufbaut. Zum Glück wirkt er auch noch , wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist..


    Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag
    Lg,Sarah


    PS: Na klar, es kommt doch > A u t o r e n n e n <

  • Na klar Sarah, voll gecheckt! Autorennen noch eher wie Fußball, da reicht es ihm oft, nur kurz mal drüberzuschauen, wird jetzt aber immer öfter von mir animiert, sich das ganze Spiel anzuschauen (ich berichtete bereits). Aber gleich gehts noch eine Runde in die Sonne.
    LG
    Lavendel

  • Hallo zusammen!


    Wie dosiert Ihr Coriolus? Z. B. als Grippevorbeugung, oder auch akut bei Herpes?


    Habe mir überlegt im Winter Coriolus vorbeugend einzunehmen!

    =)Traude


    Zitat

    Nimm Dein Schicksal endlich selbst in die Hand!!!

  • Hallo Traude


    bei Herpes akut nehme ich 4 x 2 Coriolus , sonst 2 x 2 oder 3 x 2, wie es gerade reinpaßt. Bei Grippe oder Angina kann und soll man noch öfter. Nehme dann aber auch noch Grippheel-Tabl. und evtl. Zinkbrause.


    Lustig, daß du schon an den Winter denkst. Er ist doch gerade erst am abrücken....

  • Hallo Antje
    Ich möchte nochmal auf das Thema Antibiotika zurückkommen!Ich hatte nicht vor
    dich persönlich anzugreifen,und möchte auch nicht deiner Kinderärztin zu
    nahe treten!Aber es leider so,das die meisten Patienten ob Babys oder alte
    Leute in meiner Praxis kommen ,und vorher mit Antibiotika vollgestopft wurden.
    Und zu 95% konnte ich Ihnen mit meinen Mitteln helfen,ob Asthma bronchiale
    -Tonsillitis-Otitis media-und vieles mehr, auch Borelliose.
    Beispiel:Ein Mann 48 Jahre (Jäger) ,kam zu mir mit Taubheit der Zehen nach Zeckenbiss
    vor vier Jahren,massenweise Antibiotika bekommen .Nach ca. fünf Wochen mit
    Homöopathische Mitteln und Nosoden ,keine Taubheit mehr bis heute!
    Ich denke dies spricht für sich,und denke nicht das ich mich hervortuen ,oder auf
    tollen Hp mache,was hätte ich davon (habe schon Patienten)!Und mit den empfohlenen
    Heilpilze wird sich sicherlich Gesundheitlich einiges tuen!
    So liebe Antje ,ich hoffe wir können wieder Frieden schließen,obwohl wir
    im Grunde ja nur anderer Meinung waren (sind)!!
    Liebe Grüße :Tinktur

  • Hallo zum Thema Antibiose!
    Ich möchte hier auch nochmal meinen Senf dazu geben! Ich habe mich wirklich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt, wenn auch als "Inoffizielle":
    Unterm Strich würde ich konstatieren, dass chemische Antibiotika, vor allem Breitbandpräparate nur dem äußersten Notfall vorbehalten sein sollten. Und den Notfall markiert nicht unbedingt der Name der Erkrankung, sondern der Zeitfaktor!!! Wenn eine wie immer geartete Infektion (mit Bakterien - nicht mit Viren!) vorliegt, die so aggressiv ist, dass keine Z e i t bleibt, dass Immunsystem zu stärken, dann - und nur dann - ist es ein Segen, dass wir darüber verfügen. Alles andere ( und das ist in unserem Kulturkreis vermutlich zu 95% so!!!) kann und muss der Körper alleine abwehren (können). Die Kollateralschäden bei der Antibiose sind einfach zu groß, um flächendeckend gegen "Trivialinfekte" eingesetzt zu werden - und dazu zählt m. E. auch eine Mittelohrentzündung und Kinderkrankheiten erst recht...Wir müssen dringend wieder V e r t r a u e n haben in die Körperintelligenz und diese entsprechend intelligent unterstützen. Es ist nichts m a c h b a r , ausser der Körper macht es!!! Und nebenbei bemerkt finde ich es ein sehr beruhigendes Gefühl, dass bei meiner Familie der Einsatz von Antibiotika im "Ernstfall" sicherlich dann auch greifen würde....Das, was wir wirklich brauchen ist Zeit und (Gott?)vertrauen. Zeit u. a. auch für kranke Kinder. Sie m ü s s e n ihre Trainingsinfektionen haben, um sich nach dem Stillen von dem Immunvorschuss der Mutter zu emanzipieren! Wenn wir ihnen prinzipiell zutrauen, dass sie das alles schaffen werden, sind sie stark für a l l e s !!! Meine Kinder jedenfalls kennen im Krankheitsfall folgende Zusprüche: "Sieh`mal zu, dass Du das Fieber auf gut über 39 bringst, wir werden die Kollegen verbrennen!", oder" die paar Pocken werden nicht reichen" (z.B. Windpocken. Masern), "sieh`mal zu, wie Du die Haut schön zum Blühen bringst". Ich brauche, glaub`ich, nicht zu erwähnen, dass wir im Umfeld Kindergarten und Schule so ziemlich allein dastanden...
    Auch im Hinblick auf "moderne Seuchen" wie die Vogelgrippe mache ich mir keine Sorgen: die entsprechenden Homöopathika sind am Start, unsere Körper wissen prinzipiell, was zu tun wäre, und niemand bei uns hat A n g s t!!! Die Angst macht uns krank! Auch wenn "angeblich" gut gemeint: die täglichen Terrorwarnungen bezüglich Pollenflug, Vogelgrippe, Krebswarnungen oder sonst was rauben uns die gesunde Basis: das Grundvertrauen! Und damit fängt alles an und hört auch alles auf!
    E s i s t e i n g u t e s G e f ü h l, a l l e n S t ü r m e n o h n e A n t i b i o s e s t a n d h a l t e n z u k ö n n e n, wohl wissend, dass es sie im "Ernstfall" gibt...
    Die Romane scheinen in der Familie zu liegen...LG bela

  • Hey Bella,


    Ich habe gerade eine ganz massive Mittelohrentzündung, war beim Doc, ich hätte alles geschluckt auch Antibiose, aber sie hat mir jede Menge pfanzliche Präperate aufgeschrieben und es hat mir wunderbar geholfen. Es geht auch ohne!!!


    Du schreibst:


    Das, was wir wirklich brauchen ist Zeit und (Gott?)vertrauen. Zeit u. a. auch für kranke Kinder


    Ich habe vor kurzem in einer Elternzeitschrift einen Bericht über Impfempfehlung für Windpocken gelesen, daß man durch die Impfung u. a.
    a.) den Kindern das lästige Jucken erspart
    b.) da viele Mütter ebenfalls arbeiten, durch das Fernbleiben am Arbeitsplatz ein
    enormer wirtschaftlicher Schaden für Firma und Gesamtwirtschaft in
    Millionenhöhe entsteht, der eingespart werden kann


    Um Rettung von Kinderleben ging es gar nicht mehr. Ist das nicht erschreckend???


    Viele Grüße


    Christiane

  • Hallo Christiane!
    Freut mich für Dich, dass es auch ohne geklappt hat!
    Die "Eltern"-Zeitschrift ist für mich sowieso immer schon ein Blättchen der Volksverdummung gewesen. Da wundert mich dieser Beitrag wenig...
    Aber so ist es halt: alles, wirklich alles in dieser Gesellschaft wird nur noch unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet und bewertet. Wenn wir diesem Trend nicht mutig und selbstbewußt entgegentreten, wird über kurz oder lang der Mensch nur noch nach "Effizienz" beurteilt. Masernkranke Kinder z.B. sind nun mal wenig "effizient": in bleibender Erinnerung ist mir ein Zitat aus einem Naturheilkundebuch: "Beim Masernkind steht die schlechte Laune im Vordergrund..." - wohl wahr! - und ich hatte gleich sechs! davon gleichzeitig zu betreuen. Aber: Hintenraus hatten alle, jeder einzelne auf seine Weise, einen enormen Entwicklungsschub gemacht! Ich würde es jederzeit wieder durchstehen, es ist eine Häutung, eine Metamorphose - und die Zeit dazu sollten wir uns nehmen! Es kann doch nicht allen Ernstes darum gehen, uns und auch unsere Kinder nur noch Wirtschaftskompatibel zu dopen! Hach, es ist eine Seuche, bei der ich mich schnell in Rage rede, da würde mir schon als nächstes der Ritalinwahnsinn auf der Zunge liegen und und und...Diese Art Presse kaufe ich jedenfalls nur noch, um Hundekacke zu entsorgen....
    Alles Gute für Dich und Deine Ohren bela
    (Und immer spannend bleibt die Frage: w a s wolltest Du nicht mehr hören....., natürlich hochprivat und ebenso die möglichen Antworten)

  • Hallo Tinktur,


    bitte könntest du uns etwas in groben Zügen über Nosodentherapie besonders im Zusammenhang mit Borreliose erzählen ? Es gibt doch speziell eine Borreliosen-Nosode. Hast du eigene Erfahrungen in deiner Praxis gemacht ?


    Es gibt dazu widersprüchliche Aussagen und würde gerne "aus der Praxis" etwas erfahren.


    Vielen Dank und liebe Grüße
    Sarah
    (Ich versprech's , ich werde sonst nix dazu sagen!)