Vorstellung neuer Forumsteilnehmer

Ein herzliches Hallo in die Runde

ich wollte mich hier mal kurz vorstellen. Ich bin weiblich und 34 Jahre alt.

Ich bin auf Vitalpilze gestoßen weil ich eine Lösung für meinen wahrscheinlich durch Pille/3-Monats-Spritze verursachten Libidomangel nebst Schlafproblemen und Motivationslosigkeit gesucht habe. Ich hatte schon ein paar pflanzliche Möglichkeiten ausprobiert (Mönchspfeffer, Catuaba) ausprobiert, was allerdings nicht von Erfolg gekrönt war.

Nun hat mich meine Suche hier her geführt und ich finde das Thema Vitalpilze sehr spannend und möchte es gerne ausprobieren.

LG

das Feenwesen

Hallo liebe Forumsmitglieder!
Ich stöber schon ein paar Tage hier im Forum herum und habe mich nun dazu entschlossen, mich anzumelden.
Nun zu mir:
Ich heiße Gerlinde (53 Jahre alt), wohne in Langenhagen bei Hannover, bin verheitatet und zu unserem Haushalt gehören ein Border Collie Mix (Paul, fast 14 Jahre), 2 Katzen (Bahati, 11 Jahre und Henry, fast 9 Jahre) und 2 Kaninchen (Riesenschecken-Mixe, 10 Monate, leben draußen).
Ich bin seit letztem Jahr Januar krankheitsbedingt zuhause und da ich mich schon von klein auf für Tiere und seit einigen Jahren auch verstärkt für Heilpflanzen und Phytotherapie interessiere habe ich im Januar diesen Jahres ein Studium zum THP begonnen.
Durch die Recherchen zu den einzelnen Therapieformen bin ich auf die Heilpilze gestoßen und bin davon sehr fasziniert.
Wenn ich mit den Pilzen vlt. auch meine "Wehwehchen" etwas lindern könnte, wäre das schon toll.

Hallo Gerlinde und auch von mir ein herzliches Willkommen hier !
Für Deine THP Studium wünsche ich Dir viel Erfolg und nun hier vor allem viel Spaß beim "Stöbern" !

Vielen Dank, Ihr beiden, für das herzliche Willkommen.
Die vitalpilze-tiere-Seite werde ich mir mit Sicherheit genauer ansehen. Danke für den Tipp, Petra!!

Hallo zusammen,
Wollte mich mal persönlich vorstellen.
Bin 29 Jahre alt, war bis vor kurzem nie wirklich krank.
Leider macht man sich die Gedanken über die Gesundheit erst wenn sie nicht mehr richtig funktioniert.
Aufjedenfall geht es mir seit geraumer Zeit schlecht hatte anfangs Jahr einen Burnoutzusammenbruch und Kämpfe mich seitdem wieder ins Leben. Wie es nun mal so ist bei Burnoutsymptomen werden diese immer zuerst von Ärzten abgeklärt.. Hab schon alles versucht von vielen Gesundheitscheck beim Arzt, Gastroentrolog, Oestopath, bis zu Atemtherapie, Massage, Hypnose und natürlich das Standartverfahren bei Burnout Psychiater.

Angefangen hat es bei mir mit Magenprobleme, hatte auch Grippeähnlichesymptome hab sie aber immer auf die leichte Schulter genommen.
Ich hatte Herzrasen in der nacht, ständig, Reflux, Magenkrämpfe, Panikattacken, Schweissausbrüche, Schwindel, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen und ein Gefühl neben mir zu stehen (typisch bei Burnout).

Hatte auch einmal eine Antidepressiva versucht und es war für mich die reinste Hölle.
Das war für mich der Punkt in dem ich mir sagte nein es muss eine andere Lösung geben.

Und die gab es tatsächlich bin durch Zufall auf die Mykotherapie gestossen.
Ich hab sehr viel darüber gelesen mich mit dem Thema Auseinandergesetzt.

Das Ergebnis war verblüffend, nichts hat mich bis jetzt so gut geholfen wie die Pilze!
Obwohl ich sie noch nicht lang nehme bin ich überzeugt das sie mich bei meiner Heilung mehr als nur unterstützen werden.

Dazu muss ich auch sagen dass ich echt froh bin das es ein so informatives Forum gibt!
In diesem sinne bin ich froh eurer Forumgemeinschaft beizutreten.

Auch von mir ein Willkommen und Petras Bitte schließe ich mich an. Es wird sonst zu unübersichtlich

Hallo zusammen,

erst einmal Danke für die Aufnahme!!! Mein Name ist Kerstin bin 36 Jahre alt und komme aus dem schönen Hunsrück. Ich noch absolut jungfräulich was diese Pilze betrifft. Habe in den letzten Tagen aber schon ein bißchen was darüber gelesen. Es freut mich sehr, dass es solch ein Forum gibt. Es ist in den letzten Jahren viel kranheitstechnisch aufgelaufen und zwar ständige Erkältungen/Grippale Infekte, ständig Nasennebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, allmählicher Geruchsverlust, Schilddrüsenunterfunktion usw. Im April 16 kam mein Sohn auf die Welt und es kamen noch Angststörungen und Depressionen dazu.

Mir reicht es aktuell und ich habe mich auf die Suche gemacht nach etwas, was mich zumindest etwas auf die Beine bringt. Ich erwarte natürlich keine Wunderheilungen.

Ich hätte auch direkt mal eine Frage, ich bin gerade Antidepressiva und L-Thyroxin am einnehmen. Mögen sich Pilze und diese Tabletten?

Das soll es erstmal an Fragen gewesen sein. Ich freue mich schon auf einen netten und regen Austausch.

Liebe Grüße

Kerstin

Hallo Kerstin,

herzlich willkommen in unserer Forenrunde .

Speziell bei Antidepressiva sollte man vorsichtig sein, wenn es sich um MAO Hemmer handelt wenn Du den Cordyceps nehmen möchtest. Da wäre ich vorsichtig und würde lieber einen anderen wählen. Bei der Kombination mit Reishi und L-Thyroxin kam es bei empfindlichen Personen zu solchen Nebenwirkungen wie z.B. Unruhe und evtl. Herzrasen. Viele nehmen aber die Kombi mit und merken nix. Aber auch da wäre ich vorsichtig an Deiner Stelle und würde den Reishi nicht nehmen. Ansonsten kann man die Vitalpilze mit allen naturheilkundlichen Mitteln und den meisten Medikamenten gut kombinieren.

Liebe Grüße

UlliM

Zitat von UlliM

Hallo Kerstin,

herzlich willkommen in unserer Forenrunde .

Speziell bei Antidepressiva sollte man vorsichtig sein, wenn es sich um MAO Hemmer handelt wenn Du den Cordyceps nehmen möchtest. Da wäre ich vorsichtig und würde lieber einen anderen wählen. Bei der Kombination mit Reishi und L-Thyroxin kam es bei empfindlichen Personen zu solchen Nebenwirkungen wie z.B. Unruhe und evtl. Herzrasen. Viele nehmen aber die Kombi mit und merken nix. Aber auch da wäre ich vorsichtig an Deiner Stelle und würde den Reishi nicht nehmen. Ansonsten kann man die Vitalpilze mit allen naturheilkundlichen Mitteln und den meisten Medikamenten gut kombinieren.

Liebe Grüße

UlliM

Vielen lieben Dank, UlliM!!!

Schade, gerade der Cordyceps hätte mich interessiert. Hatte bisher allerdings soviele unterschiedliche Aussagen darüber gelesen, ob man ihn bei Einnahme von ADs nehmen kann oder nicht. War mir da sehr unsicher. Dann lasse ich das mal lieber.

Hallo KeBo,

ich weiß, der Cordyceps ist oft angezeigt bei solchen Symptomen wie Deinen. Vielleicht kannst Du mit Hilfe eines Therapeuten vor Ort, der Dich begleitet, eine gute Kombi für Dich finden. Wenn Du niemanden hast, dann würde ich vorerst auch auf den Cordyceps lieber verzichten.

Lieben Gruß

UlliM

Vielen Dank für die Aufnahme im Forum

leider habe ich auf meinen Eintrag in der Pinnwand keine Reaktion erfahren, war wohl falsch? ALSO VERSUCHE ICH ES NEU:

Seit 2004 habe ich COPD Gold 2 heute Gold 3 B nicht Sauerstoffpflichtgig . 2007 habe ich das Rauchen eingestellt. Wohl zu spät. Von 2004 bis 2017 sind die schlechten Lungenwerte recht konstant geblieben, trotz zweier leichterer Exazerbationen. Folgende Standardmedikamente nehme ich seid 2014: Ultibro 1; Beta Blocker 1- ½: Esomeprazol ABZ 40 Mg : 1- 1 ; ASS Protected 1 – 1; 0,5 mg Blutdrucksenker ½ – ½; Fettsenker 0 – ½; Harnsäure 0 – 1/3; Salbutamol AL zum inhalieren 2 bis 4 x täglich. Salbu Hexal Notfallspray. Budesonid Easyhaler Kortison zum inhalieren bei Bedarf (bei Beginn Exazerbation).

Ende Januar heftige Exazerbation mit Krankenhausaufenthalt. Eine schlimme Erfahrung. Ich habe Unfähige Ärzte und Krankenschwester über mich ergehen lassen müssen. Damit ich nicht falsch verstanden werde, diese Erfahrung bezieht sich auf dieses AK. Leider ist meine Erfahrung, dass die COPD von vielen total unterschätzt wird, auch von Ärzten und medizinisches Personal. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus in die Obhut meiner Hausärztin ging es mir sehr schlecht.Ich konnte anfangs keine 5 Meter ohne Hilfe gehen. Ich habe 6 bis 7 Wochen benötigt um wieder auf die Beine zu kommen. Anfang Mai konnte ich endlich wieder in unseren beheizten Pool. Das tägliche, mehrfache Schwimmen ist für mich eine erhebliche Unterstützung. Zu diesem Zeitpunkt machte mich eine Bekannte auf die TCM aufmerksam. Ich nahm dann täglich 2 x Cordyzep, 2 x Reishi und 2 x Acerola. Meine „normalen Medikamente nahm ich weiter“. Leider machte der einsetzende Pollenflug mir einen Strich durch die Rechnung ( ich habe keine Allergie!). Ich hatte 2 leichte und eine etwas heftigere Exazerbation. Die letzte haben meine Ärztin und ich nur mit dem Einsatz von Kortison in den Griff bekommen. Nach 8 tagen saß ich wieder in einem tiefen Loch. Sauerstoff 89 %, Puls 110, FEV1 im Keller. Es musste etwas passieren. Ich nahm ab Mitte Juni 4 Cordyzeb ,4 x Reishi und 2 x Acerola. Ergebnis nächster morgen: O² 93 % Puls 95. dann setzte verstärkt Auswurf ein, Ich konnte ohne mühe Abhusten, das war auch neu. Das hielt 2 Tage an, danach bekam ich deutlich besser Luft. Ich beschloss meine Medikamentenauswahl zu erweitern.

Morgens: 2 x Acerola, 2 x OPC, 1x Q10, 2 x GeloMyrtol forte, 5000 Einheiten Vitamin D3 Tropfen, 2 x Cordyceps, 2 x Reishi, 2 x Coriolus (seit Ende August).

Mittags: 2 x GeloMyrtol forte, 1 x Cordyceps, 1 x Reishi, 1 x Coriolus.

Abends: 1 x Reishi, 2 x GeloMyrtol forte,

Ab dem 23.09.2018 nehme ich zusätzlich 3 x Agaricus.

Die Zusammenstellung habe ich nach eigenem Ermessen nach vielem Lesen vorgenommen und ist teilweise mit meiner Hausärztin abgesprochen und wird von Ihr gebilligt. Mein behandelnder Pneumologe hingegen hält von der TCM nichts, kennt er nicht! Mit dieser Meinung steht er leider nicht alleine da.

Meine bisherigen Erkenntnisse: Der O² Gehalt ist sehr konstant über 93 %. Das Abhusten fällt leichter. Meine Stimmungslage hat sich deutlich verbessert, ich bin wieder aktiver geworden.

Leider haben sich die entscheidenden Lungenwerte der COPD nicht verbessert.

Ich habe ein eigenes Spirometer und kontrolliere regelmäßig. Peak-Flow-Meter und

Pulsoximeter werden auch regelmäßig benutzt.

Meine Frage, ist die Auswahl der Medikamente, insbesondere der Pilze und die Dosierung die richtige? Da ich in meiner Mobilität eingeschränkt bin, sind Hinweise auf Therapeuten nicht so hilfreich. Der nächste ist 2 Autostunden entfernt.

Über eine Antwort freue ich mich sehr

Rolf

Hallo Rolf,

erstmal auch Dir ein herzliches Willkommen in unserer Forenrunde. Leider habe ich Deinen Beitrag an der Pinnwand wohl übersehen - sorry.

Also, Deiner Pilzauswahl würde ich an Deiner Stelle auch so folgen. Die Dosierung ist, denke ich bei 4 verschiedenen Pilzen, ausreichend. Wenn ich lese, dass Du bereits seit 2004 eine COPD hast, dann ist es natürlich etwas voreilig wenn Du mit einer gut 3-monatigen Einnahme eine signifikante Verbesserung der COPD erwartest. Bei den Pilzen handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel und keine Medikamente. Ich bin der Meinung dass Du auf einem super Weg bist, wenn Du Deinen Sauerstoffgehalt bei 93% konstant hast, das Abhusten leichter ist und Deine Aktivität - und somit auch Deine Lebensqualität - zugenommen hat. Ich bitte Dich daher um Geduld und eine weitere Einnahme der Pilze. Es kann durchaus sein, dass Dein Lungengewebe schon so in Mitleidenschaft gezogen ist, dass ein Stillstand der COPD schon einen großen Erfolg darstellen kann.

Liebe Grüße und weiterhin gute Besserung

UlliM