Hallo,
ich heiße Jelena und wohne im Ruhrgebiet. Ich habe ein Sorgenkind: Momo, Schäferhündin, knapp 5 Jahre alt, 37 kg schwer.
Am Ostermontag erhielt ich die Diagnose: Kaumuskelmyositis.
Ich arbeite mit einer sehr guten Homöopathin zusammen, da bei Momo die klassische Schulmedizin dermaßen viele Fehldiagnosen erstellt hat, dass mir inzwischen angst und bange wird, wenn ich mit ihr zum Tierarzt fahren muß. Ich habe mir leider angewöhnen müssen, erstmal nur noch die Diagnose geben zu lassen ohne weitere Behandlung, um mich selbst schlau zu machen und dann zu entscheiden, wie es denn weitergehen muß.
Selbstverständlich habe ich weiter gesurft, um erstens mehr über diese Krankheit zu erfahren, aber auch um evtl. noch mehr Hilfsmittel zu finden. Einiges habe ich gefunden, wie MSM und Keralit Muskular, was ich auch schon bestellt habe.
Und nun bin ich beim Reishipilz gelandet. Sogar selbst pflanzen kann sie.
Hat jemand Erfahrung mit dem Reishipilz? Evtl. sogar mit Myosits und Reishi?
Im Grunde genommen würde mir schon reichen, wenn ich wüßte, worauf ich beim Kauf achten muß und wie die Dosierung ist und ob Kapseln, Tabletten oder das Pulver das Beste ist.
Danke
Jelena