Narkosevergiftung?

    Mein ältester ist im Januar auf dem OP-Tisch fast verstorben. Ein perforierter Blinddarm hielt sich nicht unten re sondern hinten, mittig und an der Bauchdecke festgewachsen auf...


    Bis heute hat er aber immer wieder, ja täglich, Bauchschmerzen. Um den Nabel herum. Mitunter schwillt der Bauch auch an. Der Besuch beim Internisten und Ultraschall blieben ohne Befund.


    Ob das mit der Narkose zusammenhängen kann?


    Mein Sohn ist eher empfindlicher Natur...leidet auch von Februar bis Oktober an Heuschnupfen und Asthma. Daher wollte ich eh einen Versuch starten mit Reishi Extrakt und Hericiumtbl. Ob das auch für eine evt. Narkoseunverträglichkeit auch was wäre? Quasi zum Entgiften? Oder ist meine Theorie eher Quark...?

    Hallo Elfengleich,


    habt Ihr auch noch eine Sonographie nach der OP machen lassen? Das erscheint mir schon wichtig. In der Regel ist der Reishi mit Sicheheit für Deinen Sohn geeignet. Zur Narkoseausleitung kann man auch homöopathisch vorgehen. Dazu benötigts Du einen Homöopathen. Auch mittels Bioresonanz könnte man eine Narkoseblockade aufheben.

    ja. Die Sono war ohne Befund. Wir haben für 6 Wochen Iberogast Tropfen verordnet bekommen...


    Das mit dem Homöopathen ist sicher ne gute Idee-aber ich weiß wie mein kleiner auf Sulfur reagiert hat....das mute ich nie wieder einem Kind zu, dass in die Schule muß. Also wär das, wenn, erst in den Sommerferien ein Thema.


    Dann werd ich mal einen Reishi-Hericium-Versuch starten...die nehm ich selbst sowieso (mit phänomenalem Erfolg).


    Oder hat wer noch eine andere Idee oder Meinung?

    Reishi und Hericium finde ich gut - allerdings solltest Du die Tabletten evtl. in Tee oder Brühe auflösen und 20 Min. ziehen lassen, damit Dein Sohn keine Blähungen bekommt.


    Gute Besserung für Deinen Sohn


    und melde Dich bitte gleich, wenn´s Probleme (oder Erfreuliches) gibt :)


    Liebe Grüße


    Corinna