Hallo, liebe Foris,
ich las eben, dass hier ein Beitrag über Jiaogulan-Tee ist und möchte dazu gerne etwas anmerken.
Jiaogulan habe ich lange Zeit meinem krebskranken Hund ins Futter gegeben, da man dieser Pflanze nachsagt, dass sie den Aufbau der weißen Blutkörperchen unterstützt, was gerade bei Krebs eine wichtige Rolle spielt. Außerdem fördert diese Pflanze allgemein die Gesundheit, stärkt das Immunsystem und sorgt für mehr Sauerstoff im Blut.
Ich habe mir diese Pflanze gekauft und sie in Kübel gepflanzt. Sie wächst sehr schnell und ist pflegeleicht (1x wöchentlich kräftig gießen hat gereicht). Man kann die Blätter vielfach verwenden. Entweder roh essen (wie z.B. Schnittlauch), in Salate geben, oder auch als Tee zubereiten.
Im ersten Winter ging mir die Pflanze kaputt, obwohl sie winterhart ist, aber es war einfach zu kalt.
Diesen Winter habe ich es so gemacht, dass ich obere Triebe abgeschnitten habe und sie ins Wasser gestellt habe. Innerhalb kürzester Zeit bildeten sich Wurzeln und ich pflanzte sie dann in kleine Töpfchen. Sie stehen nun am hellen, aber kühlen Fenster und wachsen vor sich hin, so dass ich im Frühjahr die Pflanzen wieder draußen pflanzen kann. Diese Heilpflanze lässt sich super leicht vermehren.
Man kann die Blätter auch leicht trocknen. Danach kann man die getrockneten Blätter ebenfalls als Teekraut verwenden, oder man pulverisiert sie und hat so ein Pulver, dass sich vielfältig anwenden lässt, bis hin, täglich einen viertel Teelöffel mit Wasser einzunehmen.
Aus Teekraut habe ich mir zusätzlich eine alkoholische Tinktur angefertigt, die man bei allen möglichen Gesundheitsproblemen einnehmen kann.
So kommt man über den Winter und hat trotzdem, in welcher Form auch immer, Jiaogulan im Haus.
Meine Erfahrungen mit Jiaogulan waren bisher nur positiv.
Wie gesagt, bekam es mein krebskranker Hund. Ich habe zwar auch noch andere Mittel eingesetzt, aber gerade die Werte seines Blutbildes schob ich stark auf die Verabreichung von Jiaogulan, denn seine Blutwerte waren noch kurz vor seinem Tod einwandfrei, was sogar meine Tierärztin in Erstaunen versetzte. Sie sagte damals, dass sie diese Werte nicht begreift, wo er doch schon zwei Jahre krebskrank war und ja auch vom Alter her bereits seine "Altersgrenze erreicht hatte". - Mein Rüde war ein Boxer-Molosser-Mix von 60 cm Schulterhöhe, 53kg schwer und 10 Jahre alt - Nach den Werten, so meine Tierärztin, würde sie direkt auf einen jungen Hund tippen.
(dass Felix dann leider doch verstarb, lag an dem Umstand, dass sein Tumor am hinteren Oberschenkel so groß war, dass er ständig darauf saß und durch die ständige Reibung an der Haut, platzte dann eines Nachts der Tumor auf und fing unstillbar zu bluten an).
Ich selbst konnte an mir ein "Wunder" feststellen.
Ich leide leider an Krampfadern und Venenschwäche. Da diese Pflanze ja die Durchblutung fördern soll, nahm ich täglich immer 5 Blättchen, frisch von der Pflanze. Nach ca. 3 Wochen fiel mir auf, dass meine Beine "heller" waren und ich konnte es selbst kaum glauben. Meine sichtbaren Krampfadern hatten sich zurück gebildet. Man konnte sie kaum noch erkennen und meine Beine waren "sauberer" geworden. Auch hatte ich keine Wadenkrämpfe und schwere Beine mehr. Vom Allgemeinbefinden ging es mir einfach nur gut und ich fühlte mich auch fit.
Wer mehr über diese Pflanze erfahren möchte, sollte sich das Buch kaufen:
Jiaogulan - Chinas Pflanze der Unsterblichkeit"
von Michael Blumert & Dr. Jialiu.
Gibt es bei http://www.amazon.de zu bestellen. Es ist sehr interessant.