leider finde ich keinen Bericht über Vitalpilze bei Niereninsuffizienz

    Hallo, ich würde mich sehr über Infos freuen bzgl.Vitalpilze und Niereninsuffiziens. Mein Bekannter quält sich schon seit über einem Jahr mit einer Niereninsuffiziens , mit gleichzeitigem hohen Blutdruck von 140/100 und wirkt total geschwächt.Ursache der Niereninsufiziens ist unbekannt. Bislang wurde er homöopathisch behandelt.Gibt es Schwierigkeiten mit Vitalpilzen und homöopathischen Mitteln, was die Wirkunsgweise angeht?Kreatininwert ist extrem niedrig bei 26. Nachlesen konnte ich ,dass Cordyceps/ Shiitake vielleicht gut wäre. Irritiert hat mich ein Artikel im Forum , wo geschrieben wurde das die Tabletteneinnahme für die Nieren nicht so gut wären und das es Probleme mit der Eiweißverträglichkeit geben könnte.
    Ich würde mich sehr über Ratschläge und Info freuen.
    Herzlichst ASSL

    Liebe/r Assl!


    Erst mal herzlich willkommen!


    Leider schreibst Du nicht, ob Dein Bekannter Dialysepatient ist, was bei einer länger bestehenden Niereninsuffizienz für ihn sicher gut wäre.


    Hat Dein Bekannter noch andere Erkrankungen? Nimmt er Medikamente?


    Wenn nicht, dann würde ich ihm den Cordyceps empfehlen:


    in der ersten Woche nur 1 x tägl. 1 Kapsel, in der 2. Woche 2x tägl. 1 Kapsel, in der 3. Woche 3 x tägl. 1 Kapsel und ab der 4. Woche 2x tägl. 2 Kapseln.


    Bei Fragen oder Problemen wende Dich bitte jederzeit an uns!


    Liebe Grüße und gute Besserung für Deinen Bekannten :)


    Corinna


    PS: Den Shiitake würde ich bei Nierenisuffizienz nicht empfehlen.

    Liebe Petra liebe Corinna, ganz lieben Dank für eure Antworten. Mein Bekannter ist kein Dialysepatient. Die Ursache der Niereninsuffiziens ist unbekannt.Nach den Aussagen meines Bekannten ist die Niereninsuffizienst zeitgleich mit dramatischen emotionalen Ereignisse eingetreten, die schon sehr lange andauern und dann zu einem Ausbruch kamen. Gibt es Kontraindikationen bzgl. Pilzeiweiße und dadurch zu starke Belastung der Niere ?Ich kann euch leider auch nicht mehr sagen und habe ihn gebeten Dr. Knopf oder Peter Elster anzurufen. Eure Infos werde ich an ihn weiterleiten!
    Von Herzen Dank und allen ein frohes Weihnachstfest und einen guten Rutsch.
    Danke liebe Corinna für das herzliche Wilkommen! :]
    herzlichst Assl-Anja

    Hallo Assl,


    in diesem Fall bleibe ich auf jeden Fall bei meiner vorigen Empfehlung.


    Peter Elster oder Dr. Knopf werden hier sicher auch noch telefonisch nachhaken.


    Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Neues Jahr!


    Liebe Grüße :)


    Corinna

    Ich leide zwar nicht an Niereninsuffizienz. Man hatte aber bei mir eine sogenannte Sackniere diagnostiziert, mit grosser Erweiterung des Nierenbeckens , Schrumpfung der Niere um 1/3, und Verengung der Harnröhre. Es floss zwar, aber schwach. Regelmässige Kontrolle. Heut war ich zum ersten mal seit Beginn meiner VP-Einnahme beim Ultraschall. Der Arzt kam aus dem Staunen nicht raus! Nierenbecken nur ganz leicht erweitert, Größe normal(!), keine Abflussstörung. Das gibt zu denken, oder?


    Ich nehme Cordyceps, Reishi, Hericium.


    Grüße, Bernd :thumbsup:


    besonders an Kaninchen :love: und Wolpertinger :love:

    Hallo Bernd,



    es gibt einen Laborwert (Vollblut) - Cystatin C der frühe Nierenfunktionsstörungen zeigt - und Du mußt im Literaturverzeichnis


    unter Cordyceps nachschauen, oder unter Google "healing mushrooms" kidney function, kidney insuffiency ...dann findest Du bei


    dem amerikanischen Arzt Halpern interessante Details.


    Cordyceps stärkt auf jeden Fall das Nieren Yang und Polyporus und Reishi sind da auch nicht schlecht.....



    LG-Jim

    Klasse Bernd ! Tatsächlich wiedermal ein super Erfolg von Dir mit den Pilzen!!!!


    Jim: Aber Cordy ja doch NICHT im akuten Stadium, wenn ich mich nicht irre, oder?

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

    Hallo Silke,


    ja , aber eine Sackniere oder eine Niereninsuffizienz ist doch keine akute Entzündung........ oder was meinst Du??


    LG-Jim

    Hallo Bernd,


    da muß man unterscheiden - handelt es sich um ein verplumptes Kelchsystem bzw. Nierenhohlsystem - kann das schon in der Vergangenheit durch aufsteigende Nierenbeckenentzündungen entstanden sein. Oft ist es aber ein erweitertes -ampulläres Nierenbecken, das schon von Geburt an so angelegt sein kann. Es gibt auch erweiterte Nierenkelche und Hohlsysteme, die auf einem "aberrierenden arteriellen Polgefäß" ( zusätzlich aus der Aorta abgehende Arterie neben der Nieren(haupt)arterie) beruhen , das den Harnleiter kreuzt und komprimiert, so daß der Ablauf des Harns aus der Niere behindert wird und sich dann im Laufe der Zeit das Nierenhohlsystem erweitert...


    So was wird oft zufällig entdeckt im Ultraschall und bei Röntgenuntersuchungen - und kann operativ korrigiert werden.


    Also "Sackniere" ist ein sehr weitgefaßter Begriff, der nichts über die Entstehungsursache aussagt.



    LG-Jim

    Nö, das stimmt, aber es ging ja vorher um die Niereninsuffizienz des Bekannten von der Assl-Anja und da wollte ich nur nochmal drauf hinweisen ;)

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)