Hallo,
ich bin zum ersten Mal im Forum. Ich benötige dringend Beratung zur Einnahme von Vitalpilzen bei einer Hirntumorerkrankung. Ja, ich habe ein Ologoastrozytom GradIII. Ich wurde im Juni08 operiert, aber es war nur eine Teilentfernung möglich. Danach "überstand" ich eine Chemotherapie. Bisher ist der Tumor nicht regressiert. Ich hatte bereits während der Chemo Reishi- u. Maitake-Extrakt-Kapseln eingenommen. Desweiteren nehme ich Selenase 100 und Boswellia serata (indischer Weihrauch) und 5 mg. Zink ein.
Als ich jetzt aber zur Reha war, hat man mir dort nur noch geringe Aussichten auf ein weiteres Überleben zugesagt. Ich wäre nicht mehr in der Lage, noch ein entsprechendes Leistungsvermögen zu erreichen, welches mir erlauben würde, wieder meiner Arbeit nachzugehen. Wörtlich wurde mir gesagt "Aus Erfahrung wachsen die Dinger immer wieder nach". Toll oder? Es gäbe bereits gute Changen eine 5-Jahres-Überlebensrate zu erreichen.
Mir ist dies aber zu wenig. Ich will alles Mögliche tun, um den Tumor am Weiterwachsen zu hindern.
Dazu hab ich jetzt nochmal im Internet nachgesucht und bin auf folgende Vitalpilzkombination gestoßen.
Den Reishi in Kapseln sollte man in einer Menge von 5 mg einnehmen, damit er optimal wirksam sei, dazu dann noch den ABM und den Coliorus als Pulvertabletten kombinieren, da diese das Tumorwachstum stoppen und soger den Zelltod von Tumorzellen hervorrufen könnten.
Hilft mir das auch beim malignen Hirntumor?
Desweiteren hatte ich hier im Forum Beiträge zur Einnahme von Katzenkralle und Aprikosenkernen gelesen.
Wie wendet man diese in der Krebstherapie an und woher bekommt man diese Nahrungsergänzungsmittel in einer entsprechend guten Qualität?
Es wäre sehr freundlich, wenn mir jemand mit seinen Erfahrungen helfen könnte.
Einen Beitrag hatte ich bereits erstellt, aber ich habe nur eine "ERROR"-Meldung erhalten.
Vielleicht klappt es ja diesmal.
Viele liebe Grüße Elke