Liebe Forumfreunde,
nachdem ich heute abend wieder mal einkaufen war , habe ich mit S c h r e c k e n erleben müssen, daß
in vielen Läden das Tragen von Handschuhen oder Verwenden von Instrumenten zum Verfrachten der Nahrungsmittel ins Papier wieder dramatisch an Bedeutung verliert.- Aus Zeitgründen und wegen Personalmangel - hat mir eine Wurstverkäuferin mitgeteilt , könne man nicht getrennt mit Nahrungsmittel und Geld umgehen , die Leute seien auch ungeduldig und wollen nicht warten - beim Brotkauf dasselbe Spektakel , weil soviele Leute im Laden waren und wegen "Krankheit und nur ein Verkäufer" könne man nicht ständig Handschuhe an- und abziehen. Das ist natürlich "bullshit" - die Ladenbetreiber und Betriebe haben sicherzustellen, daß genug Personal vorhanden ist, um eine "artgerechte" und hygienische Behandlung der Nahrungsmittel sicherzustellen.
Auch die Kollegin in der Wurstabteilung der bekannten Kaufhauskette hatte Probleme - sie war stark erkältet und hat alle 30 Sekunden ihr Taschentuch aus dem Kittel geholt , um sich die Nase zu putzen neben kräftigem Dauer - Reizhusten ------->man arbeitet halt, weil man den Job nicht verlieren möchte.....und steckt dann Hunderte von Leuten an, die dann nicht arbeiten können...... Auch dies ist Sache der Aufsichtspflicht der Betriebe- und es funktioniert nur, wenn Kunden Anzeigen erstatten.....
Ich möchte hier gar nicht erwähnen, was in Gaststätten und Restaurants abläuft - das würde mir den Appetit komplett verderben.
Das Ganze ist einfach Körperverletzung gegenüber den Kunden!!!!! Es mag in einem kleinen Laden in einem Gebirgsdorf ohne Fremdenverkehr eine nicht so großé Rolle spielen , aber der ungehemmte Massentourismus, die Billigfliegerei, die Frustration und Flucht vor dem Alltag ins Ausland haben dazu geführt, daß unsere Immunsysteme mit Abermillionen von hochvirulenten Keimen überfordert werden, die sie gar nicht kleinkriegen können - da überregional , ständig wechselnd, übers Geld wunderbar verteilt, über Mund und Schleimhäute aufgenommen in den Organismen manifestiert und derbe Schäden hinterlassend.
Die großzügige Anwendung der Antibiotika und die Massentierhaltung in unserer Gesellschaft tun dann das Übrige....da ist es kein Wunder , daß hierzulande mehr als 150.000 Menschen im Jahr an resistenten Krankenhauskeimen versterben.
Die "Dschungeltheorie" mag stimmen - Keime aus dem Kuhstall sind gut für die Immunmodulation und helfen uns gegen Allergien und Autoimmunkrankheiten ---sie bauen die normale Funktion unseres Immunsystems auf - aber eben nur gegen regionale Keime , die unseren Immunsystemen keine unlösbaren Rätsel aufgeben.Die Evolution und Vererbung hat uns an diese "heimischen" Keime angepaßt - eben nicht an tropische Viren und Bakterien.
Ständige Infektionen und Entzündungen fördern die Entstehung von entarteten Zellen und damit die Entstehung von Krebs.Chronisch durch Viren und Bakterien infizierte Zellen entgleisen in ihrem Stoffwechselgeschehen - die Entgiftung auf Zellebene funktioniert nicht mehr richtig - die Zelle verändert
ihre Struktur, ihre Teilungsrate, ihre Gesamtfunktion.....dem Teufelskreis wird dadurch das Tor geöffnet.
Wir sind heute vielmehr auf natürliche Heilmittel angewiesen, als jemals zuvor --- mit den Vitalpilzen kann die Immunbalance hergestellt werden , sie wirken antioxidativ, redifferenzierend ( chronisch infizierte Zellen können sich wieder zur Normalität rückentwickeln) und entgiftend auf Zellebene - gerade der Polyporus
umbellatus, der Coriolus, der Shiitake und der Reishi sind in der richtigern Darreichungsform starke natürliche Antibiotika im Kampf gegen
microbielle Keime - sie haben das in Jahrtausenden der Anwendung in verschiedenen Kulturen bewiesen , in der längsten Studie der Menschheitsgechichte!
Und : sie regulieren das Immunsystem nur zunächst unspezifisch - d.h. sie bewirken zuerst eine erhöhte Alarmbereitschaft und geben dem Immunsystem die Chance mit den richtigen Mitteln gegen die Angreifer zu agieren....keine sinnlose Angriffswelle mit falschen Mitteln.....
LG- Jim