Pankreaskopfkarzinom mit Lebermetastasen

Hallo Connor,

ich verstehe nur zu gut, dass Dich das alles verwirrt. Hier ist aber auch guter Rat teuer. Hier vielleicht eine kleine Hilfestellung: Shiitake Extrakt kann man in Kombination mit Reishi Tabletten zur Blutdruckregulation einsetzen!

Ich denke aber, Du solltest auf Dein Bauchgefühl hören, wenn Dir der Einsatz von Shiitake "Magendrücken" bereitet, dann verwendet ihn einfach nicht. Hericium Extrakt wäre dann eine gute Alternative. Entscheiden musst Du leider alleine, da Ihr ja keinen Therapeuten zum testen habt.

Da fällt mir noch ein, es gäbe noch die Möglichkeit über ein Münchner Labor zu testen, welche Pilze mit dem Blut Deines Vaters in Resonanz gehen, bzw. welcher Pilz effektiv wäre. Die Kontaktdaten könntest Du auch von mir haben. Ich weis aber leider nicht, ob das für Euch überhaupt in Frage käme und wieweit München entfernt wäre.

Hallo Connor,

ich kann Deine Angst mehr als gut nachempfinden und möchte Dir sagen, daß DU mit den Pilzen zur Zeit NICHTS verschlechterst.

Es mag Dir so erscheinen, weil nun gerade alles Mögliche bei Deinem Vater ins Arge gerät und das fast parallel zum Einsatz der Pilze, die Du ja angestrebt hast, aber leider passiert sowas fast immer genau in den Momenten, in denen eine akute Verschlechterung eben einfach erstmal nicht aufzuhalten ist.

Irgendetwas Heftiges tritt auf, bei einem geliebten Menschen, was ihn eben dann auch in ein Krankenhaus bringt, oft dann auch gleich auf die Intensivstation und man wird ja eben erst genau zu DEM Zeitpunkt aktiv und versucht alternative Therapien zu starten in der Hoffnung, daß man SOFORT das weitere Fortschreiten des Grundübels aufhalten oder am besten noch rückgängig machen kann.

ABER leider funktioniert das in den wenigsten Fällen so.
Meißt ist es eben genau so ein Zeitpunkt, bei dem es auch ohne eine alternative Therapiemaßnahme, schlimmer werden würde, aber man selbst hat dann das Gefühl, daß es schlimmer wird, WEIL man jetzt etwas gestartet hat, was doch nicht gut war, sondern eben alles nur noch schlimmer macht.

Als meine Mutter letztes Jahr auf die Intensivstation kam (Lungenemphysem) hab ich auch direkt meine Bücher gewälzt und gesucht, was ich machen kann und obwohl ich mir auf der einen Seite sicher war, habe ich dermaßen Angst gehabt, daß es falsch sein oder nicht ausreichen könnte. Dazu kam dann noch die Angst, daß ich weil ich ja "leider" Therapeutin bin(in solch Situationen kann das eben leider auch wie ein Fluch wirken), nicht GUT GENUG bin, um an alles Richtige zu denken!

Also Du siehst, selbst wenn Du medizinisch ausgebildet wärst, gäbe es dennoch die Angst, was auch der Grund dafür ist, daß betroffene Ärzte ihre Angehörigen z.B. nicht operieren dürfen - manche können es trotzdem, aber erbeten wird es nie!

Ich weiß nicht, ob ich Dir wirklich ausreichend Deine Angst zumindest verringern kann, aber ich möchte es sehr gerne, denn ich weiß eben einfach, wie weh das tut und wie sie einen leiden lässt !

Verlass Dich auf Dein Gefühl bzgl. des Shiitake, egal wie das klingen mag und auch wenn andere darüber irgendwelche blöden Kommentare loslassen (was meinst Du, was meine Verwandtschaft zu meiner Therapie für meine Mami gesagt hat und immer noch denkt.........).

Das Wasser in den Beinen Deines Vaters wäre wohl auch ohne irgendeine alternative Therapie gekommen, also hast DU da sicherlich keine Schuld daran !

Zu dem Bluttest kann ich folgendes sagen:
Auch eine Naturheilpraxis kann, wenn sie so arbeitet, Deinem Vater Blut abnehmen, dieses an das Labor in München schicken und so ein entsprechendes Ergebnis bekommen.
Also würde ich vorschlagen, Du lässt Dir von Petra die Daten des Labors geben, reichst diese an Eure Naturheilpraxis weiter und diese kümmert sich dann um alles Weitere!

Außerdem ist es auch wirklich so, wie Du sagst: Dein Vater muss sich selbst darauf einlassen; Du hast alles getan, was Dir möglich ist und stehst ihm ja auch weiterhin zur Seite. Es tut sehr weh, so dann auch wirklich zu denken, denn man möchte einfach ALLES versuchen und möchte auch, daß der Betroffene ALLES versucht, aber so funktioniert der Mensch nicht.
Du würdest selbst auch nur das bereit sein zu tun, was Du gut findest und wozu Du bereit bist, egal, was andere Dir vorschlagen würden, oder?

Jedenfalls ist Deine Hilfe sehr gut und vor allem lieb und ehrlich und darauf kommt es an. Du kannst nicht alles machen, aber das was Du kannst, machst Du !

Ich drücke Euch die Daumen und wie gesagt, gib die Daten an Eure Naturheilpraxis weiter, damit die sich mit dem Münchener Labor kurzschließen können!

Lieben Gruß,
Silke

Hallo Connor, schreib an scharl@vitalpilze.de und ich gebe Dir die Kontaktdaten für das Labor in München. Ich möchte aber auch noch einmal betonen, dass es wichtig ist, dass DEIN VATER SELBER den Kampf aufnimmt und sich helfen lassen WILL. Ansonsten kämpfst Du auf verlorenem Feld. Ich weis, dass es sehr schwer ist zu akzeptieren, dass sich Menschen nicht helfen lassen möchten, aber wir müssen leider lernen es zu akzeptieren. Das habe ich selber sehr leidvoll immer wieder erfahren müssen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein Vater den richtigen Weg finden wird.

Lieber Connor,

sowohl Du, als auch alle anderen haben bemerkt, dass Dein Vater wieder besser aussieht und schon wieder ein bisschen mobiler ist. Ich denke, dass das bereits ein sehr gutes Zeichen ist. Schade, dass er die Pilze als "Teufelszeug" sieht, denn auch die Einstellung dazu muss einfach stimmen. Generell wird empfohlen die Pilze auch während der Chemo zu nehmen, um die gesunden Zellen schützen zu können. Gegen Selen spricht ebenfalls nichts. Ich wünsche und hoffe für Dich, dass es bei Deinem Vater weiterhin bergauf gehen wird.

Hallo Connor,

schau mal auf der Hauptseite nach, da gibt es eine, nach Postleitzahlen sortierte Therapeutenliste.

Hallo Connor,

ich wieder. Werd Dir heute auch noch - wie gestern schon angekündigt - per e-mail antworten, wollte aber, weil es ja für andere auch interessant ist, auch hier etwas dazu schreiben.

Also die Austestung mittels Bioresonanz oder Kinesiologie(etwas andere Vorgehensweise) wird nicht von jedem Therapeuten gleich gemacht.

Es gibt verschiedene Geräte und manche machen es auch "nur" mittels eines Tensors (=Einhandrute) oder per Pendel.

Meiner Meinung nach macht es mit einem Bioresonanzgerät (z.B. Vegatest, oder Bicom, oder Rayonex, etc.) auch bei Personen Sinn, die da mental nix von halten, weil gerade diese Menschen Geräte braucehn und elektronische Anzeigen, um Glauben zu können !

Es geht da nicht um magnetische Felder, sondern um elektronische Ladungen und dadurch erzeugte messbare Schwingungen.

Alles hat eine elektrische Spannung, weil überall elektrisch geladene Teilchen enthalten sind. Darum kann man z.B. auch in Gestein Schwingungen messen.

Und da Schwinungen harmonisch zueinander schwingen können, also einen Einklang erzeugen, aber auch unharmonisch, also gegeneinander schwingen können, kann man sich diese Wellen, die bei den Geräten tatsächlich auch als Wellen auf entsprechenden Monitoren sichtbar gemacht werden, nutzen, um zum einen zu diagnostizieren und aber auch um zu therapieren.

Bei der Kinesiologie wird mittels Muskeltestung herausgefunden, welche Störungen den Organismus belasten. Man macht sich die muskuläre Widerstandkraft zu Nutzen, was ausgesprochen spannend und letztendlich absolut plausibel ist. Sie ist , soweit ich weiß, eine reine Diagnostik-Methode, wohingegen die Bioresonanz auch als Therapie eingesetzt wird, indem man in den Körper Schwingungen gibt, die durch ihre Stärke, die im Köper herrschende Disahrmonie, wieder in Einklang bringen kann.

Mit beiden Formen kann man aber auf jeden Fall testen, ob sich Mittel XY positiv oder negativ auf die Gesundheit auswirkt, insofern kann man beide hervorragend nutzen, um zu sehen, welche Pilzchen der jeweilige Organismus gerade gebracuehn kann.

Das die 4 Pilze zu viel für Deinen Vater sind, könnte ich jetzt pauschal nicht sagen, weil ich zum einen Deinen Vater ja nicht untersucht habe bzw. nicht kenne und zum anderen genügend Menschen/Tiere miterlebt habe, für die 4 Pilze völlig o.k. sind.

Dennoch würde auch ich auf jeden Fall bei Deinem Vater austesten lassen und wie gesagt eben auch mit möglichst"greifbaren" Methoden, um den Zweifeln Deines Vaters begegnen zu können. Leider kann ich Dir auch keine genauen Angaben zu disem Labortest machen, weil mir die Daten dazu noch fehlen. Ich weiß nur, daß Dr.Knopf und HP Elster da eng mit diesem Labor in München zusammen arbeiten. Vielleicht kannst Du sonst mal direkten Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Herr Elster ist auch in der Therapeutenliste und eigentlich recht gut telefonisch zu erreichen. Er kann Dir bestimmt sagen, wie Ihr das dann machen könnt, hoffe ich!

LG,

Silke

Gargoyle: die Labordaten hat Connor schon bekommen.

@ Connor: zu dem Antigentest in Bezug auf die Pilze kann ich Dir leider auch nichts sagen. Ich finde eine Austestung mit einem Bioresonanzgerät - wie sie Silke schon angesprochen hat - sehr gut. Alleine mit Pendel oder Rute, muss man schon einen sehr guten Therapeuten, bzw. Tester haben und für Deinen Vater wäre mit Sicherheit ein Therapeut mit einem guten Gerät sinnvoll. Ich persönlich konnte die meisten positiven Rückmeldungen mit den genannten 4 Pilzen machen. Eine Austestung wird mit Sicherheit Klarheit schaffen.

Petra: Alles klaro !

Hallo Connor,

obwohl ich mit einem Fuss schon im Zug sitze, noch schnell eine Antwort:

Also erstmal freut es mich sehr, daß es Deinem Vater den Umständen entsprechend ganz gut geht. 6Monate Pilz-Extrakt Einnahme ist so der Durchschnitt, aber es spricht nichts dagegen, auch bis zu mehrere Jahre diese einzusetzen.

Die Therapeuten sehen es immer mal unterschiedlich, weil ja aber auch jeder Patient unterschiedlich ist und reagiert. Manche sagen, daß eine Pause zwischendrin gut sei, andere lehnen genau dieses ab. Es werden ja auch unterschiedliche Erfahrungen dazu gemacht. Also ich würde bei Deinem Vater erstmal weiter machen, wie bisher.

Den Mariendistelsirup kannst Du letztenlich so lange einsetzen, wei die Leber ihn braucht. Allerdings würde ich da tatsächlich nach ca 1-2 Monaten mal zwei - drei Tage Pause machen. SIt aber nur ein Gefühl und bitte unter Vorbehalt zu sehen, denn ich bin weder Euer behandelnder Therapeut noch erfahren im DAUER-Einsatz des Sirups beim Menschen. Bin zwar Heilpraktikerin, aber eben auch Tierheilpraktikerin und als solche setze ich den Sirup bei Tieren ein und da schiebe ich eben immer mal nach 1 Monat ein - zwei Tage Pause ein.

Es werden sich sicher noch Petra und Dr. Knopf melden und vielleicht ja auch noch andere hier, also hoffe ich, daß ich Dir bis dahin schonmal etwas weiterhelfen konnte und verabschiede mich für eine Woche in meinen Urlaub.

Liebe Grüße und alles Gute,

Silke

Hallo Connor,

die Pilze können auch ein Leben lang verzehrt werden, sie zählen ja auch zu unseren "Lebensmitteln". Ich konnte bisher aus den Erfahrungsberichten deutlich ersehen, dass gerade Krebspatienten bei einer 2 Tages-Pause pro Woche massive Probleme bekamen und dadurch auf die Pausen ganz verzichten. Es gibt Therapeuten die auf einer Pause bestehen, ich kann dies, Aufgrund der oben genannten Erfahrungen ganz und gar nicht nachvollziehen.

Hallo Tuberkulinum,

ich freue mich sehr, dass Du Dich wieder mal meldest. Ich hoffe, dass es bei Dir nichts gravierendes war und dass es Dir wieder gut geht. Hoffentlich dürfen wir wieder öfters von Dir "lesen".