Grundsätzliches zu den Vitalpilzen....

  • :rolleyes:
    oh heile Ungeduld...................meine! :)


    Also weiter.........liebe Silke.


    Rheisi und Hericium hatte ich mir ausgesucht, um die Antidepressiva nach 3/4 Jahr vollends ausschleichen zu können.........
    Denn ich konnte die nicht mehr zu mir nehmen, weil sie ein fürchterliches Brennen nach jeder Einnahme verursacht haben(Speiseröhre/Magen) Bin sogar nachts davon wach geworden; kein Zustand auf Dauer! Ich bring mich doch nicht selber um...............Arzt hat nicht geglaubt, dass es vom Mittel kommt. Na ja...............
    Schliesslich kennt mich keiner so gut wie ich selber. Nie vorher hatte ich Sodbrennen oder Brennen jeglicher Art. Und das war die Grenze. Nunist alles wiedser im Lot!


    Mitteilen möchte ich, dass ich an Wohlbefinden und Gelassenheit zugenommen habe... es ist einfach fantastisch! Ich kann mich wieder an meine nächtlichen Träume erinnern, was ich vermisst habe, kein Brennen mehr und einen seeligen Schlaf.


    Ich möchte so gerne noch viele, mit denen ich bekannt bin, dazu führen, dass es Ihnen einleuchtet, dass sie sich mit Mykotherapie heilen können........Ich bin da ganz fest von überzeugt.
    Na ja, zwingen kann ich sie auch nicht zu ihrem Glück! =) :rolleyes:
    So, nun mach dem Grünschnabel mal ein Kompliment zu seiner Strathegie....


    Nun aber raus in "den goldenen Oktober hier",
    ab zum Laufen, denn 10.000 Schritte will ich durch die Natur walken.
    Mit Schrittzähler!
    Freu mich auf Deine Anwort!


    Nehme Auricularia und Shitake um präventiv.........oder vielleicht um schon vorhandener Arteriosklerose entgegen zu wirken.


    Maitake in Kombination mit Hericium um den Fettstoffwechsel anzuregen. Möchte eben gesund altern, wenn schon.(und Diabetes vorbeugen)


    Witzig :P, dass man mir den Beinamen Grünschnabel gegeben hat.........hihihi; ehrt mich aber, dass ich für so jung gehalten werde!


    Habe inzwischen auch gelesen, dass Du Therapeutin bist. Klasse!


    Du siehst, ich gehe meinen Weg..und mein Instinkt hat mich ja auf die richtige Spur gebracht. Bin froh, dass ich viel Zeit angewendet habe, mich "schlau" zu machen. :)


    Inzwischen habe ich meine Mutter überzeugt und eine andere Freundin und zwei weitere..."sind in Arbeit"................
    Und es würde mich glücklich machen, wenn auch sie feststellen, dass sie eine gute Wahl getroffen haben.

  • Hallo Apfel,


    Grünschnabel werden alle hier im Forum genannt, die neu sind. Man bekommt, je nachdem wieviele Beiträge man so schreibt, im Laufe der Zeit immer wieder neue "Beinamen", find ich auch immer ganz nett, was es da so alles gibt. Wirst Du ja mitbekommen, wenn Du "fleißig" berichtest :)



    Zitat

    Ich möchte so gerne noch viele, mit denen ich bekannt bin, dazu führen, dass es Ihnen einleuchtet, dass sie sich mit Mykotherapie heilen können........Ich bin da ganz fest von überzeugt.


    ALLES kann man sicherlich nicht heilen, aber einiges kann man tatsächlich nachweislich wirklich nachhaltig therapieren, was ja die vielen Studienergebnisse und Erfahrungsberichte von Betroffenen beweisen und wo man nicht "heilen" kann, da kann man aber zumindest verbessern und das oft in enormen Umfang :]


    Zitat

    Nun aber raus in "den goldenen Oktober hier",
    ab zum Laufen, denn 10.000 Schritte will ich durch die Natur walken.
    Mit Schrittzähler!
    Freu mich auf Deine Anwort!


    Sehr gute Idee! Der Tag ist so herrlich, daß man ihn auf jeden Fall genießen sollte und morgen soll es genauso schön werden - SUPER !!!


    Deine Pilzwahl finde ich gut (Auricularia, Hericium, Maitake, Shiitake) und die Einsatzgebiete auch passend gewählt.
    Allerdings würde ich sicherlich den Reishi mit im Boot haben und den Maitake immer mal gegen ihn wechseln.


    Wenn Du tatsächlich Diabetes gefährdet bist, dann würde ich auch mal über den Coprinus nachdenken. Er wird mit stetig wachsendem Erfolg bei Diabetes eingesetzt.


    Hast Du die Möglichkeit die Pilze testen zu lassen? Also mittels Kinesiologie oder Bioresonanzanalsyse?


    Dann könntest Du die für Dich optimalste Pilz-Kombi rausfinden lassen.


    Was sehr wichtig ist, ist, daß Du auf gepfüfte Ware achtest.
    Den Anbieter, den Du in Deinem Beitrag genannt hast ( deshalb wurde der Beitrag auch nicht freigeschaltet), kenne ich und er hat keine Prüfzertifikate von unabhängigen anerkannten Laboratorien.
    Das ist aber Grundvorraussetzung, um 100% einwandfreie Ware anbieten zu können.
    Außerdem macht er leider unhaltbare Falschaussagen bezgl. der angeblichen Negativwirkung von Extrakten und als seriös arbeitende Therapeuten, die wir hier sind, können wir den Hilfesuchenden nur Tatsachen weitergeben und Tatsache ist, wie Dr. Knopf ja in seinem letzten Beitrag auch weider geschrieben hat, daß die meißten ernstzunehmenden Studien und Forschungen mit Extrakten von Pilzen gemacht wurden und dieser Anbieter beruft sich in seinen Quelltext-Verweisen auch selbst auf solche Studien, die mit Extrakten gemacht wurden.


    Wir sind es den Lesern hier schuldig gewissenhaft zu Arbeiten, zu recherchieren und nur geprüfte Anbieter zu nennen, darum geben wir auch nur solche links und Infos weiter. Denke, das ist auch in Deinem Sinne, oder :]?


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Liebe Forumbesucher,


    es wurde wieder die Frage um die Qualität und Sicherheit der Vitalpilzerzeugnisse an uns herangetragen...........das passiert jetzt täglich - wir können uns nicht zu den an uns übersandten Internetaddressen von diversen Anbietern äußern.
    Wenn man auf irgendeiner website lesen kann: " die Pilze werden untersucht auf....." dann heißt das zunächst gar nichts.


    Wenn der Anbieter das Labor mit dem er zusammarbeitet, nennt
    und/oder
    durchgeführte Untersuchungen dem Konsumenten zur Verfügung stellt
    oder
    schriftlich ( z.B. per Fax) erklärt, daß er die Verantwortung für die Sicherheit und Qualität seiner Waren übernimmt, sollte eigentlich alles in Ordnung sein.
    Wenn man natürliche Heilmittel z.B. über Apotheken bezieht ( ich mache das z.B. mit Weihrauch H 15 Kps) , dann ist auch eine hohe Produktsicherheit garantiert.


    Eines dagegen muß Jedem klar sein:


    wenn extensive Analysen auf Schadstoffe, Schwermetalle, Rückstände, Verunreinigungen, Inhaltsstoffe tatsächlich hierzulande von akkreditierten Labors durchgeführt werden , dann kann der Vertreiber keine "Dumping - Preise" für die Pilze bieten, sondern muß mit diesen Produkten in einem entsprechenden Preissegment angesiedelt sein.


    Die Vitalpilze erleben aktuell eine Welle der Begeisterung und hohen medizinischen Interesses - damit ist auch zu erklären, warum plötzlich soviele neue Anbieter im Internet " aus dem Boden sprossen"........


    mit herzlichen Grüßen


    Jim

  • Liebe Forumbesucher,


    ich habe eine Antwort aus einer anderen Rubrik nochmal in diese allgemeine
    Beiträge gestellt ,weil es wieder einmal um das leidige Thema
    Extrakte und Pilzpulver geht.
    Leider gibt es einseitige Propagandisten, die Stimmung gegen Extrakte machen, weil sie diese aus Kostengründen und wegen hohem technischen Aufwand nicht
    anbieten können. Das ist für die Sache Vitalpilze schade --- uns Therapeuten ärgert dies besonders...........


    Liebe Leni,


    Du trägst die Antwort schon in Dir........
    Ich kann mir auch gut vorstellen, wer der Hersteller ist.
    Wenn jemand ausschließlich Pilzpräparate in Form von Pilzpulvern produziert und diese in einem sehr hohen Preissegment ansiedelt, muß er naturgemäß um seinen
    "Stand" kämpfen und polarisieren.
    Die Herstellung von Extrakten ist aufwendig und teuer - die Steuerbarkeit der Extrakte ist außerordentlich gut , d.h. ausgehend von einem guten, laborgeprüften Ausgangsmaterial , kann auch nur guter, medizinisch effizienter Extrakt entstehen.
    Würde die Theorie mit den Pulvern stimmen , würde die ganze Naturheilkunde zusammenbrechen. Alle Tees , alle Phytotherapeutika, alle gängigen pflanzlichen
    Extrakte wären also demnach "Verfehlungen". Hier muß man eindeutig die Meinungen der kompetenten Leute - Biochemiker, Mykologen , die seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet forschen, abfragen.
    - Frau Prof. Lindequist, Prof. Dr. Lelley und all die anderen , die relevante Forschung zu den Vitalpilzen auf diesem Planeten betrieben haben, sind der Meinung, daß die Extrakte hochwirksam und hochrein sind........
    - alle wichtigen klinischen Studien basieren auf Extrakten
    - unsere laborchemischen Untersuchungen des Projekts 2013 mit einem namhaften Labor in München, beteiligt sind zwei Heilpraktiker und zwei Arztpraxen , zeigen die Wirksamkeit der Extrakte absolut klar , weil man Granulozyten, natürliche Killerzellen und Makrophagen nicht " bestechen" kann
    -mehrere Kinesiologen mit denen wir zusammenarbeiten bestätigen uns täglich
    die hohe Potenz der Extrakte im gezielten therapeutischen Einsatz
    - unsere tägliche, mittlerweile 10-jährige Erfahrung mit Vitalpilzen und den Extrakten mit unzähligen Erfolgsgeschichten, die auch hier im Forum nachzulesen sind, überzeugen uns
    - die überaus positiven Erfahrungen mit Patienten während Chemo - und Strahlentherapien bei Verabreichung von Maitake, Reishi und Coriolusextrakten
    sprechen doch für sich....


    Man darf sich nicht manipulieren und täuschen lassen von Autodidakten und Marktstrategen , die um jeden Preis ihre eigene - begrenzte- Produktpalette voranbringen wollen!
    Die Pulver sind aus ganzheitlichen Aspekten für die langfristige Prävention und Substitution sicher hervorragend - auch in Kombination mit den Extrakten sind sie sehr empfehlenswert. Ich setze sie ständig ein - aber eben n e b e n den Extrakten.
    Keine Frage: es ist sehr wichtig hier keine Trennung herbeizuführen.
    Wir Therapeuten brauchen die hochkonzentrierten Wirkstoffe
    wie Beta D Glukane, Triterpene, Glycolipide, antibiotische Substanzen, etc. in Form von Extrakten , um krankheitsbezogen gezielt agieren zu können.
    Man kann nicht täglich Massen von Pilzpulver applizieren - das würde zu einer Überflutung mit unnötigen sekundären Inhaltsstoffen führen - dies auch mit Gefahren - ein schwerkranker Mensch kann nicht 20 Gramm oder mehr Pilzpulver am Tag zu sich nehmen, um Effekte zu erzielen.
    Die wichtigen Substanzen wie die Glukane sind in den Pilzpulvern zum Teil noch in den Chitinresten der Pilzzellwände verpackt und für uns damit gar nicht bioverfügbar!


    und: der Bedarf an Vitalpilzen kann aus deutschem kontrollierten Anbau
    nicht gedeckt werden - - das ist ganz leicht aus Anbaufläche und verkaufter Pilzpulvermenge nachvollziehbar.
    Außerdem sind die "Weiterzüchtungen" hierzulande soweit vom "Wildtyp"
    entfernt , daß sie stark verminderte Wirkungen zeigen.
    Um das zu wissen muß man ständig analysieren - und das ist eben teuer.........
    aus diesem Grunde wird gerne darauf verzichtet.


    Liebe Leni, laß Dich nicht beirren --- befrage noch einen zweiten Therapeuten, laß kinesiologisch in Tagesdosis austesten, höre in Dich
    Du wirst sehen - wie sooft im Leben gibt es zwei Wahrheiten!


    LG- Jim

  • Hallo,
    vielen Dank für diesen interessanten Artikel.Es ist für meine Frau und für mich sehr schade
    nicht früher auf diese lehrreiche, interessante Seite gestoßen zu sein.
    Liebe Grüße, Franz
    PS : Schöne Dobermänner,mein letzter war auch ein Dobermann, aber das war noch zu der Zeit,
    als man noch bis SCHIII der alten Schule ausbildete.