Lungenkrebs, Schulmedizin und Skepsis

  • Hallo zusammen,


    ich schreibe hier, weil mein Vater an Lungenkrebs (nicht-kleinzellig) erkrankt ist. Bei ihm wurden bisher außerdem noch Metastasen an Gehirn (wurden mittlerweile erfolgreich bestrahlt) und Nebenniere festgestellt. Momentan unterzieht er sich einer Chemo-Therapie (bisher 2 mal), die Nebenwirkungen halten sich (noch) in Grenzen, besonders leidet er aber unter Müdigkeit und Schwäche, außerdem ist sein Geschmackssinn irritiert, sehr viele Speisen sind für ihn schlicht ungeniessbar.


    Zunächst vertrauten wir mehr oder weniger voll und ganz auf die Schulmedizin, doch die Betreuung und Aufklärung lassen sehr zu wünschen übrig und je mehr man sich mit der Materie befasst, desto mehr Zweifel kommen. Ziel der jetzigen Therapie ist, so wie ich es verstanden habe, die Krankheit so lange wie möglich aufzuhalten und die Lebensqualität so weit möglich zu erhalten. Eine herkömmliche Operation, die angeblich die besten Heilungschancen verheißt, da der Primärtumor entfernt wird, wurde nicht geplant, sollte die Chemo nicht anschlagen (es sind max. 3 Therapien mit verschiedenen Wirkstoffen geplant), sind wir uns selbst überlassen.


    Daher habe ich nun angefangen im Internet zu recherchieren und bin auf alternative Operationsmethoden und Heilverfahren gestoßen, Misteltherapie, Laetril und, sehr vielversprechend, die Vitalpilze hier. Nur ist man ob der Vielfalt und unterschiedlichen Meinungen doch etwas irritiert und skeptisch.


    Gerade mein Vater hat Zweifel an zusätzlichen Mitteln, er befürchtet sie könnten den Erfolg der Chemo beeinträchtigen, nur wie ich hier lese, ist gerade das nicht der Fall?


    Wie kann ich ihn am besten überzeugen, oder sollte ich das überhaupt nicht, sondern besser warten, bis er selbst dazu bereit ist?


    Ich habe hier viele Erfolgfsgeschichten gelesen, wo es schon sehr kurzfristig zu deutlichen Verbesserungen oder Heilungen kam, aber leider auch ein paar weniger erfreuliche Geschichten, wo der Krebs zurückschlug.
    Gibt es irgendwelche Langzeiterfahrungen, wie hoch sind die Chancen einer vollständigen Heilung, oder ist eher mit einer Lebensverlängung und Linderung von Schmerzen und Nebenwirkungen zu rechnen?


    Und zu guter letzt, welche Dosierung würden die Experten in diesem Fall raten, ich habe schon gelesehn von Shiitake, Reishi und AMD(?)?


    Schonmal Danke im Vorraus für Eure hilfreichen Beiträge und
    Viele Grüße,


    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    ich freue mich, dass auch Du Dich für die Pilze interessierst. Generell wird bei einem metastasierenden Lungenkrebs eine Kombination aus Shiitake Extrakt, Maitake Extrakt und Reishi Extrakt empfohlen. Sie können auch während der Chemo gegeben werden. Bisher konnten die Anwender sehr davon profitieren. Ich hoffe, dass sich Dein Vater dazu entschließen wird, denn dann könnt Ihr selbst sehen, was die Pilze so alles bewirken. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft in dieser schweren Zeit.

  • Hallo Sebastian und auch von mir ein herzliches Willkommen, auch wenn Dein Beweggrund nicht sehr fröhlich ist.


    Deine Frage, ob Du Deinen Vater überzeugen solltest oder nicht, möchte ich versuchen zu beantworten.
    Da Du ihn sehr liebst und er das sehr wahrscheinlich weiß, aber vielleicht momentan einfach nicht konzentriert berücksichtigen kann, weil er eben Auch große Angst hat, würde ich Dir vorschlagen, daß Du ihm ganz gezielt sagst, daß er Dir enorm wichtig ist und Du einfach nichts unversucht lassen willst, um ihm zu helfen.
    Wenn Du nur daneben stehen kannst, hast Du das Gefühl der Ohnmacht und darum hast Du versucht Dich über alternative Hilfesmöglichkeiten zu informieren.


    Deine Möglichkeiten ihm zu helfen sind nunmal begrenzt, aber wenn Du noch nicht mal das darfst, dann kannst Du fast gar nichts machen und vielleicht lässt er sich darauf ein.


    Die Mykotherapie hat ja nichts mit esotherischer Scharlatanerie zu tun, sondern ist eine Therapieform, die sehr genau studiert und erforscht wird. Mittlerweile werden ja auch in anderen Ländern Arzneien aus Pilzen zur Krebstherapie angewandt -> von der Schulmedizin ! und es geht hier nicht um einen Abbruch der bisherigen Methoden, sondern um eine Unterstützung zur Reduktion der Nebenwirkungen einer Chemotherapie.


    Zu unseren Experten zählen nicht nur Heilpraktiker, sondern auch approbierte Ärzte und Professoren, vielleicht ist das auch noch ein Argument.


    Ich wünsche Euch alles Gute und sagt Euch, daß Ihr Euch lieb habt, dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit ist sehr wichtig und hat unheimlich viel Kraft!!!!!


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Danke schonmal für Eure Rückmeldungen.


    Es ist halt immer schwierig zu wissen, wem man glauben soll/darf und wem nicht, was der eine gut heißt, wird vom nächsten verteufelt und umgekehrt, man weiß ja auch gerade im I-Net selten bis nie, wer wirklich dahinter steckt, egal bei welchem Angebot.


    Andererseits, den Klinikärzten, Krankenkassen und Politikern kann man auch nicht trauen, die verfolgen oft ja auch nur eigene Interessen oder blicken nicht über den Tellerrand hinaus. Als Laie fühlt man sich dann schon etwas im Stich gelassen, nur nichts tun hilft einem ja auch nicht weiter :(.


    Können die Pilze auch bei Geschmacksstörungen helfen? Gerade das ist ja bei meinem Vater momentan ein großes Problem, vieles kann oder mag er einfach nicht mehr Essen, nur er muss ja bei Kräften bleiben. Dieses Problem hatte er schon vor der Chemo, vermutlich Nachwirkungen der Bestrahlung oder der Kortison-haltigen Medikamente die er damals einnahm.


    LG,
    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    da die Geschmacksstörungen sehr wahrscheinlich durch die, von der Strahlentherapie geschädigte Schleimhaut kommt, kann hier gut angesetzt werden. Zu den 3 bereits genannten Pilzen soll der Hericium als loses Pulver oder Pulvertablette kombiniert werden, der die gesamten Schleimhäute des Verdauungstraktes regulieren kann.

  • Hallo Petra,


    noch ein paar Fragen:


    Dosierung der Pilze jeweils 3 x Täglich?


    Agaricus blazei Murill (ABM) und Polyporus umbellatus sind unter diesen Umständen nicht empfehlenswert?


    Noch eine allgemeine Frage: manche berichten ja, daß schon nach wenigen Tagen oder 1- 2 Wochen eine spürbare Besserung eingetreten ist. Ist das in diesem Fall realistisch, ich meine, was innerhalb von Monaten oder Jahren entstanden ist braucht doch auch Zeit um vom Körper wieder abgebaut zu werden, oder?


    LG,
    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    ich bin zwar nicht Petra, möchte Dir aber dennoch anworten.


    Ich würde Deinem Vater jeweils 3 x 1 Kapsel (Reishi, Shiitake, Maitake) und vom Hericium entweder morgens und abends 1 Messlöffel, wenn Du das Pulver nimmst, oder 2-3 x tgl. 2 Tbl., wenn Du die Pulvertabletten nimmst, vorschlagen.


    Man kann absolut nicht vorhersehen, wie schnell ein Mensch auf eine Therapie reagieren kann, insofern ist es schwer da von "realistisch" zu sprechen.


    Natürlich kann es sein, daß im Bezug auf die Geschmacksstörungen, schon nach 1 bis 2 Woche eine Verbesserung eintritt, aber es kann eben auch länger dauern.


    Eine Prognose zu stellen halte ich für unseriös und würde es deshalb nie machen!


    Wichtig ist, daß Ihr positiv an die Sache herangeht, denn die Kraft un Zuversicht ist enorm wichtig und sollte nicht unterschätzt werden!


    Ich wünsch Dir und Deinem Vater alles Liebe und viel Erfolg!!!!


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Ich habe nun die Pilze bestellt, aber wie soll ich die Dosierung beginnen, ich habe hier gelesen, man sollte erstmal langsam starten, um die Verträglichkeit zu testen?


    Welcher Pilz wäre denn in dieser Lage am 'wichtigsten'?

  • Hallo Waldmeister,


    normalerweise könntest Du von den Extrakten je 1-1-1 Kapsel täglich verzehren. Bei Pulvertabletten bis zu 2-2-2 und solltest Du Dir den Hericium tatsächlich auch als loses Pulver besorgt haben dann würde ich morgens und abends noch einen Messlöffel zusätzlich verzehren.

  • Hallo Petra,


    die einzelnen Pilze jeweils zusammen verabreichen, oder besser in Abständen?
    Das Hericium habe ich als Tablette bestellt, dann also 1-2 Tabletten pro Tag?


    Noch eine andere Frage, würde es vielleicht Sinn machen, noch einen Pilz zur Aufbesserung der Gemütslage zu nehmen, den könnten außerdem wohl auch meine Mutter und ich gebrauchen, bei meinem Vater weiß man nie, wie er wirklich drauf ist, zumindest ist er momentan einigermaßen kämpferisch, leider ist er meist sehr schlapp und müde.


    Grüße
    Sebastian

  • Hallo Waldmeister,


    von den Tabletten dann 2 x 2. Bei Deinem Vater würde ich zunächst die Wirkung der Pilze abwarten ohne noch zusätzlich einen Pilz für die Stimmungslage zu geben. Die bereits verwendeten können hier schon viel tun. Dir und Deiner Mama würde ich die fertige Pilzmischung "Relax" ans Herz legen, die die Firma Hawlik anbietet. Die ist einfach genial und sehr hilfreich. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft.

  • So, die Pilze sind nun angekommen. Leider wurde bei der Bestellung wohl etwas durcheinander gewürfelt, so daß jetzt das Reishi-Exrakt fehlt X(. Sollen wir dann erstmal nur Shiitake und Maitake anwenden oder vorrübergehend auch noch zusätzlich als Rheisi-Ersatz die Relax-Mischung, in der ja auch Reishi enthalten ist? Oder besser warten, bis das Reishi-Extrakt eingetroffen ist?

  • Hallo Sebastian,


    wenn ihr die Relax einsetzt werden es zu viele Pilze auf einmal.


    Für Dich und deine Mutter auf jeden Fall, denke das wird Euch helfen.


    Bei Deinem Vater dann erstmal mit Shiitake und Maitake starten und wenn der Reishi da ist, ihn einsetzen. Das wäre so mein Vorschlag und ich drücke Euch die Daumen!!!!!


    LG,
    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Silke,


    wir habe heute erstmal den Hericium ausprobiert, da ihn die Geschmackstörungen am meisten störten. Leider hat er nicht ganz seinen Geschmack getroffen, aber ich hoffe das legt sich noch :]. Ist es eigentlich normal, das das Pulver so aufschäumt?


    Bei Shiitake und Maitake hatte ich leichte Zweifel wegen der Nieren, im Ratgeber steht bei Niereninsuffizienz nicht verwenden, nun waren die Nierenwerte bei meinem Papa zuletzt nicht ganz ok. Oder ist das in diesem Fall noch nicht kritisch? Mit Reishi soll man ja bei Schilddrüse aufpassen, oder ist das auch nicht so kritisch zu sehen?


    Mein Vater würde gerne mit den anderen Pilzen warten, bis die erste Untersuchung nach der Chemo war, um zu sehen, wie diese gewirkt hat. Nun steht diese aber erst in 2- 3 Wochen an und Zeit hat er jetzt ja nun nicht wirklich, was meint Ihr?


    LG,
    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    Ich habe Deine Beiträge und die der anderen gelesen und wünsche Deiner Familie und vorallem Deinem Vater viel Kraft.
    Ich bin 33 Jahre und es wurde im Jänner 08 Brustkrebs festgestellt. Ein paar Tage nach der Diagnose habe ich mit den Pilzen begonnen und nehme sie immer noch. Bei mir wurde eine Neoadjuvante Chemo gemacht. Geplant waren 8, nach 4 Chemos habe ich gesagt ich mache keine mehr und lies meinen Tumor erneut anschauen und siehe da, der Tumor ist nicht mehr sichtbar.


    Ich muss dazu sagen, dass ich natürlich nicht nur die Pilze eingenommen habe, sondern auch zu einer Psychologin gegangen bin, meditiert habe, die Ernährung umgestellt habe und noch ein paar andere Naturheilmittel genommen habe, wie zum Beispiel "Una de Gato".
    Die Chemo habe ich so gut wie gar nicht gemerkt, bis auf den Haarausfall. Meine Blutwerte waren auch immer in Ordnung. Die Ärzte waren und sind sehr verwundert über meinen Zustand und meine Werte.


    Ich würde Deinem Vater raten, sofort mit allen Pilzen zu beginnen. Die helfen wirklich und können nicht schaden. Die Chemo allein, heilt keinen Krebs!


    Bezüglich der Geschmacksveränderung: Dein Vater soll während der nächsten Chemo Eiswürfel oder Eis lutschen, dann hat er die Geschmacksveränderung so gut wie gar nicht.


    Weiterhin alles Liebe und wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.


    Liebe Grüße,


    Gabi

  • @Sebastian: Wenn tatsächlich eine Niereninsuffizienz diagnostiziert wurde, würde ich tatsächlich nicht unbedingt zum Shiitake raten. Dr. Knopf brachte diesen Einwand mal, Begründung weiß ich nicht, aber da ich nicht weiß, wie genau die Nierenwerte Deines Vaters sind, gebe ich Dir Recht, dann etwas vorsichtig zu sein. Ich hoffe, daß Dr. Konpf sich möglichst schnell hier dazu äußern wird und werde ihn mal versuchen heute noch zu erreichen, um ihn darauf aufmerksam zu machen.


    Zum Thema Schilddrüse kann ich nur sagen, daß ich selbst eine Hashimoto Thyreoiditis habe (autoimmun bedingte Unterfunktion) und seit über einem Jahr schon den Reishi in Kombination und Wechsel mit noch anderen Pilzen nehme und keinerlei Probleme habe, ganz im Gegenteil: ich brauche die Hormontablette mitlerweile nur noch ein-bis zweimal pro Woche zu nehmen und habe dennoch meine Werte im absoluten Normbereich.


    Aber wie gesagt, ich versuch mal "Jim" zu erreichen!


    gade: Klasse und es freut mich sehr, daß Du so einen guten Erfolg verzeichnen kannst! Den Hinweis mit den Eiswürfeln finde ich spannend. Dann scheinst Du damit positive Erfahrungen gemacht zu haben? Irre!
    Danke, daß Du Dein Wissen anderen weiter gibst, so funktioniert das wirkliche Helfen!


    Euch beiden weiterhin Erfolg und alles Liebe,


    Silke

    "Tatsachen hören nicht auf zu existieren, nur weil sie ignoriert werden." (Aldous Huxley)

  • Hallo Sebastian,
    auch ich würde Dir dringend raten, die Pilze sofort schon vor der 1. Chemo einzusetzen, alleine schon wegen der besseren Verträglichkeit. Mein Mann hat damals erst nach der Chemo mit den Pilzen angefangen, und hat die Chemo nicht so sehr gut vertragen. Nach Einsatz der Pilze wurde wirklich alles wesentlich besser, ohne große Nebenwirkungen. Und zum Reishi muß ich Silke Recht geben, ich habe den Reishi auch schon bei Hashimoto ohne Probleme eingesetzt.
    Alles gute für Euch
    tuberkulinum

    Einmal editiert, zuletzt von tuberkulinum ()

  • Danke für die vielen Beiträge.


    Der Arzt sagte zuletzt nur, er solle mehr trinken, da seine Nierenwerte besser sein könnten, von Insuffizienz war nicht die Rede, aber bei der Aufklärungsarbeit seiner Ärzte sind solche Aussagen vielleicht eher mit Vorsicht zu genießen, deshalb will ich auf Nummer sicher gehen.


    Allerdings ist mir aufgefallen, daß im Hericium auch viel Kalium enthalten sein soll, daß war ja der Grund weswegen manche Pilze bei Vorliegen einer Nierenschwäche nicht genommen werden sollten.


    Mein Vater hat ja schon Chemo erhalten (2x2 Mal), von daher ist es mit vorher einnehmen schon zu spät. Demnächst soll mein Vater auch nochmal durchgecheckt werden, um die Wirkung der bisher verabreichten Zytostatika zu beurteilen. Falls kein ausreichender Erfolg festzustellen ist, sollen andere Zytostatika eingesetzt werden. Setzen wir jetzt die Pilze ein, könnte ja evtl. der Ergebnis der Untersuchung verfälscht werden und es werden weiterhin die 'nutzlosen' Zytostatika verabreicht.


    Andererseits geht die Schulmedizin in seinem Stadium ja allgemein nicht mehr von einer Heilung, sondern bestenfalls von einer geringfügigen Lebensverlängerung aus, von daher sollten wir eigentlich keine Zeit mehr verstreichen lassen, um alternative Methoden auszuprobieren. Es ist alles etwas verzwickt ?(.


    Den Tipp mit Eiswürfeln und co. hatten wir auch schon gelesen, nur verträgt mein Vater aufgrund seiner empfindlichen Zähne und des Zahnfleisches keine extrem kalten Speisen.

  • @ Silke: Ja, das mit den Eiswürfeln und Eis habe ich selber ausprobiert. Ich hatte das Problem, dass ich immer offene Stellen (Aphten) im Mund hatte und die richtig unangenehm waren. Ich habe dann von Teebaumöl und den Eiswürfeln gehört und dann hatte ich nichts mehr. Teebaumöl habe ich am Anfang gegurgelt und dann eine Zahncreme mit Teebaumöl gekauft, dass hilft auch.
    Bin bei jeder Chemo mit einer Kühltasche mit Eis und Eiswürfeln eingelaufen. Damit die Wirkung noch verstärkt wird bzw. die Eiswürfel etwas besser schmecken, habe ich Salbeitee gemacht und diesen als Eiswürfel eingefroren.


    Als Nebeneffekt hatte ich auch den Metalischen Geschmack im Mund nicht mehr und alles schmeckt wie immer.


    Liebe Grüße,


    Gabi