Hallöchen,
ich hoffe ihr könnt mir ein paar gute Tipps geben. Ich versuche mich auch kurz zu fassen.
Bei meinem 9 Jahre ( fast 10 Jahre ) alten Dobermann wurde im Juni 2007 eine Zehe amputiert mit der Diagnose : bösartiger Krebs am/im Knochen. Die Heilung nach der Amputation ist gut verlaufen und er ist trotzdem ein lebens - und lauffreudiger Hund geblieben. Ihn kann so schnell nichts erschüttern solange wir zusammen sind. Im Herbst schwollen seine Lümphknoten im Brusteingangsbereich und unter der Zunge an. Ich wußte schon was dies Bedeutete. Aber man muß immer positiv denken. Nun denn, so langsam ist er beim Bellen etwas heiser geworden , aber ansonsten hält er sich wie ein ganzer Kerl.
Da ich nichts von einer chemischen Keule halte bei so einer Diagnose, habe ich auf ganzheitliche , homöopatische Medizin zurückgegriffen.
Seine Blutwerte sind noch relativ gut Hämoglobin niedrig bei 12,98, Hämatokrit niedrig bei 37,11 und die Lymphozyten niedrig bei 0,80 ( sozusagen ständig unterbesetzt.
Er bekommt im Moment im tägl. Wechsel je 1 Tabl. Conium bzw. 4 Tropfen Pefrakehl D5 ( Candida parapsilosis ).
Können Ihm die Vitalpilze vielleicht auch noch den rest seines Lebens verschönern ?
Vielleicht haben wir ja noch ne Chance...
Liebe Grüße
Gaby und Que