Hashimoto / autoimmun

Auch ich bin totaler Neuling bei den Vitalpilzen, kannte bis jetzt nur Kombucca.
Auf die Gefahr hin, dass ich eine oft wiederholte dumme Frage stelle - aber gibt es Autoimmunleute, die gute Erfahrungen mit Vitalpilzen gemacht haben?

Liebe Traude,

erst mal vielen Dank fuer Deine schnelle Antwort.........ich entnehme den Beitraegen, dass es im Gegensatz zu Krebs noch keine wirklichen Ergebnisse bei den autoimmunen gibt. Die grosse Angst bei allen "autoimmunen" ist natuerlich die Anregung des Immunsystems, da dies die "eigentliche" Krankheit ist, deshalb auch keine Misteltherapie oder Echinacca. Ich habe gelernt, dass bei einer "autoimmun Erkrankung" ein totales Umdenken stattfinden muss. Alles was bei "normalen" Menschen gut ist, kann verherrend bei diesen Krankheiten sein. Eine neue Geisel der Menschheit ? Obwohl so krank, werde ich den Versuch wagen. Es muss doch auch ein "Kraut" fuer diese Krankheiten geben (mittlerweile ueber 60 verschiedene Variationen im Koeper moeglich, Tendenz steigend)
Ach ja, auffallend ist, dass die meisten autoimmunen hohe Belastungen oder Schwermetallbelastungen aufweisen. Ist auch bei mir der Fall.
Lieben lieben Dank Traude fuer Deine Rueckmeldung nochmals

Hallo Gabrielle,

herzlich willkommen hier und gleich der nächste Link:

Autoimmun

Ich habe auch Hashimoto und bin total glücklich mit den Pilzen. Verweise hiermit auch auf mein Verlaufsprotokoll.

Viel Spaß noch und liebe Grüße,

Roxy

Allen die mir heute als Neuling geschrieben recht herzlichen Dank. Auch mir ging es wie Roxy, ich will an einem Hashi-Stammtisch oder Forum gar nicht teilnehmen, da es da nur um die anhaltenden Krankheitsschuebe gibt. Ich glaube so sehr daran, dass der Schluessel gefunden werden koennte und man vielleicht dann endlich Symptombekaempfung aufgeben kann ( ich weiss, das hoert sich viel zu positiv an, wundert mich selbst nach so einer langen Leidenszeit) Auch ich kann kaum noch funktionieren und bin im Moment arbeitsunfaehig, geschwaecht von staendigen Attacken, immer wieder totale Erschoepfung in denen ich fuer 1-2 Tage im Bett liegen will und meine Batterie auffuellen muss).
Auch Petra Scharl hat mir eine wunderbar liebe email geschrieben und sogar einen Rat gegeben, welche Pilze ich einnehmen koennte. Ich habe jetzt schon soviel Geld ausgegeben in Therapien, ich riskiers einfach nochmals.
Ich glaube letztendlich werden es mehrere Schritte sein, die eine autoimmun Krankheit anhalten, als erstes Entgiftung ( aber ganz ganz zaghaft und leise), dann Ernaehrung mit moeglichst wenig Giftstoffen, Hormonen, Zusatzstoffen, Antibiotikas und zuletzt dann ein Nahrungsergaenzungsstoff der dem Koerper von innen her wieder in die richtige Immunabwehr hilft. Vielleicht kann das ja so ein Pilz sein.
Lieben Dank fuer alle die mir Rat gegeben haben auch an Petra, hat mir so gut
getan. Gruessle

Hallo Gabrielle!
Ganz sicher wird es für Euch "Hashis" auf der organischen Ebene einiges zu bearbeiten geben. Ich glaube auch, dass die Pilze, allen voran der Cordy, hier wertvolle Unterstützung leistet. Aber ich glaube AUCH, dass die reine Abstellung auf "funktionale" Abläufe niemals zu echter Heilung führen kann! Man kann vielleicht die Symptome angenehm "verwalten" - aber das eigentliche autoaggressive Geschehen hat eine enorme seelische Dimension! Die wird durch den Verzehr von Pilzen sicher nicht adäquat bearbeitet...
Und nach meinen hochprivaten allerneuesten Recherchen ergibt sich für alle "Hashis" noch das evtl.!!! ZUGRUNDE liegende Problem einer Östrogendominanz...das erfordert dann noch ganz andere Sichtweisen....(siehe Hormonregulation...)
LG bela

Hallo Bela,

gut dass Du das ansprichst. Ich habe selbst in den letzten Monaten nur recheriert und recheriert und ich bin auf ein ganz interessantes Team in USA gestossen, weiss nicht ob die jemand kennt, lese immer die Originalbuecher in englischer Sprache. Das Team ist Dr.John Lee, Dr. Zava, Dr. Hanley /Vic.Hopkins. Dr.Lee hat schonungslos mit der amerikanische Pharmalobby abgerechnet was Oestrogentherapie und Krebstherapien anbelangt. Auch er hat festgestelltmdass die meisten Menschen in unserer heutigen Zeit oestrogenueberlastet sind, uebrigens auch viele Maenner, da unser taeglich Fleisch und die Milchprodukte einfach belastet sind.. Auch bekommen wir taeglich Xenooestrogene in Mengen, durch Teppichboeden, Wandfarben, Moebel usw......Wichtig zu wissen ist, dass es gute und schlechte Oestrogene gibt. Natuerlich braucht Frau eine gewisse Menge Oestrogene. Er geht ziemlich biomolekularisch tief in die Materie und zeigt auf zu welchen Folgen unsere Oestrogendominanz heutzutage fuehren kann, autoimmun koennte eine Folgewirkung sein. Seine Buecher sind sehr zu empfehlen.
Auch mit der anderen Vermutung liegst Du zweifellos richtig, irgendwie scheinen wir Hashis alle Perfektionisten und ein bischen "hyper" vor unseren Krankheit gewesen zu sein......lol Ausnahmen bestaetigen die Regel.

:).....
Ja, Lee haben wir in unseren Hormonrecherchen auch aufgestöbert......
Du machst das schon, mit Deiner Einstellung!
Alles Gute für Dich bela.

Vorsorglich setze ich hier nochmals die Titel der Bücher zum Progesteron rein :

"Natürliches Progesteron: ein bemerkenswertes Hormon", John R. Lee, AKSE- Verlag , Preis 25.00 €

"Natürliches Progesteron", Anna Rushton/ Shirley A. Bond", Goldmann TB , Preis 6.95 €

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