Hallo Heinz!
Bzgl. "Sicherheitsdenken" habe ich ähnliche Ansätze. Auch ich bin zu feig, zu "bequem" (oder zu wenig "mutig" ), Gegebenheiten, welche eigentlich nicht zu meinem Leben passen und mich somit stören, zu ändern. Solange ich damit halbwegs klarkomme, ist es auch nicht weiter schlimm. Wenn der "Seelenfrust" über gewisse Umstände jedoch zu groß wird, gewinnt der Wunsch nach einer bestimmten Veränderung immer mehr an Bedeutung. Zumindest gedanklich spiele ich dann die gewünschten Szenarien durch und schon alleine das entlastet mich > weil ich eben weiß, daß ich jederzeit die Möglichkeit hätte, es mir zu ändern (wenn ich mich nur "trauen" würde ). Außerdem bin ich vom Visualisieren überzeugt und die "Kraft der Gedanken" bringt mich wieder - real - ein Stück näher zu meiner "Erfüllung".
Und den Weg dorthin gestalte ich mir so angenehm und "störungsfrei" wie eben möglich. Denn: "DER WEG IST DAS ZIEL!"
Angenehme Gedanken schickt Dir
Brit